Stell dir vor du lebst in einer sauberen, gesunden Natur voller Grün, Artenreichtum, vielfältigem Leben und fühlst dich wie ein Teil von ihr.
Du kannst essen was an Bäumen, Büschen, Sträuchern, Gemüse und Pilzen wächst
und klares Wasser aus dem Bach trinken. Die Natur lädt dich zum Verweilen und zu lustvollen Aktivitäten in ihrem Reich ein.
Du bist sicher, dass Boden, Wasser und Nahrung sauber, gehaltvoll, frisch und lebendig sind, denn die Wirtschaft hat sich längst umgestellt auf langlebige Produkte, vorwiegend aus
Naturmaterialien und auf echte Stoffkreisläufe, die optimiert wurden auf geringste negative Auswirkungen auf die Umwelt.
Du kannst mit deinen Mitmenschen frei und ungezwungen reden,
denn du wirst wertgeschätzt als Mensch und als Teil des Wunders auf dieser Erde.
Dein Wissen erweitert sich ständig und widersprüchliche Informationen gehören zu einer lebendigen Welt, die nicht glaubt, dass das Wissen von heute für alle Zeit Bestand haben wird.
Du bist dankbar für kritische Fragen und Anmerkungen,
denn sie helfen dir, deinen Kenntnisstand zu erweitern und zu festigen.
Niemand fühlt sich angegriffen, wenn jemand eine andere Meinung oder Sichtweise hat, sondern er fühlt sich bereichert durch die vielfältigen Denkmuster oder fragt nach den Informationen, die zu
der Sichtweise geführt haben.
Die gemeinsamen Wünsche und Bedürfnisse sind allen wichtiger als kleine Unterschiede im Denken und Handeln.
Die Menschen haben das Zeitalter des Konkurrierens, jeder gegen jeden, hinter sich gelassenund haben die friedliche Kooperation miteinander und mit der Natur wieder zur wichtigsten Grundlage
ihres Handelns gemacht.
Die extreme Ungleichheit zwischen den Menschen ist besiegt, denn alle haben verstanden, dass Privilegien für Einige auf Kosten der Mehrheit zur Spaltung der Gesellschaft, künstlicher Abgrenzung
und negativen Emotionen führen.
Du bist nun endlich wirklich angekommen auf deinem Heimatplaneten
und kannst, getragen durch die Gemeinschaft, die Möglichkeiten deines Seins auf zwanglose Weise erkunden und dich auf deine Weise mit deinen Fähigkeiten zum Wohl aller Wesen einbringen.
Philosophie
Unsere Erde schenkt uns alles was wir brauchen. Das Leben, die Nahrung die Unterkunft. Wir wollen ihr und ihren Wesen unsere Dankbarkeit, unseren Respekt und liebevolle Aufmeksamkeit schenken.
We are living in exceptional times. Scientists tell us that we have 10 years to change the way we live, avert the depletion of
natural resources and the catastrophic evolution of the Earth's climate.
Global gesehen bedeutet das, dass wir der Erde nicht mehr abverlangen dürfen, als sie erneuern kann.
Ein Beispiel für ein Ungleichgewicht ist die industrielle Landwirtschaft. Allein für die hiesige Tierproduktion wird in Südamerika auf einer Fläche
von 2,5 Millionen Hektar Soja in Monokultur angebaut – wofür Wälder zerstört und Menschen von ihrem Land vertrieben werden. Etwa 25 Prozent der jährlichen globalen Treibhausgasemissionen sind auf
die Lebensmittelproduktion zurückzuführen – besonders auf die Fleischerzeugung.
Vielfach wird in der industriellen Landwirtschaft das Bodenleben und die Artenvielfalt zerstört durch Bearbeitung mit Kunstdünger und Pestiziden,
sowie schwerem Gerät, was zur Verdichtung des Bodens führt.
Viele der fruchtbaren Böden Mitteleuropas haben nur noch einen sehr geringen Humusanteil zwischen 2,4 und 1,8%, was zu einem "Umkippen" der Böden
führen kann.
Auch die Verunreinigung von Luft und Grundwasser stellen bereits seit Jahrzehnten ein grosses Problem dar.
Für jede Kalorie, die von der industriellen Landwirtschaft erzeugt wird, werden ca. 7 - 12 Kalorien für Treibstoff, Kunstdünger und Spritzmittel
verbraucht.
Diese Art des Wirtschaftens ist nicht zukunftsfähig, denn das Erdöl, von dem sie abhängt, geht zur Neige und der
Ausstoss von Lachgas, CO2, Methan sowie Giftstoffen, versauert unsere Böden, die Luft und die Meere.
Zivilisationen steigen auf und gehen unter mit der Qualität ihrer
Böden. Geo.de
Ein Lösungsansatz wäre die Abkehr von einem rein profitorientierten System - hin zu einem kooperativen und solidarischem Miteinander, zb. in
Genossenschaften aber auch in Form von Förderung des Kleinbauerntums, um nur zwei Beispiele zu nennen.
In diesem Sinne möchten wir die solidarische Landwirtschaft vor Ort unterstützen.
Viele Lebensprozesse laufen in Kreisläufen ab, so dass die Energien erhalten bleiben. Daran wollen wir uns orientieren. Eine verstärkte Einführung
von echten Kreislaufwirtschaften kann den Verbrauch von Ressourcen enorm senken.
Bei der Verbesserung von Produkten muss die Entwicklung statt zur Profitmaximierung - zur Reduzierung des Energieverbrauches und der
Umweltverschmutzung bei ihrer Herstellung führen. - Z.B. durch die Verwendung nachwachsender Rohstoffe, dort wo es sinnvoll ist.
Lange Haltbarkeit wäre ein weiteres Kriterium und nach Ablauf ihrer Lebensdauer sollten die Dinge entweder kompostierbar sein, oder in einen echten
Stoffkreislauf (z.B. Recycling von sortenreinem Plastik) zurückgeführt werden können.
Repaircafés und Secondhandgeschäfte erweitern die Lebensdauer von Produkten und verringern damit deren ökologischen Fussabdruck.
Auch die Energieversorgung mit dezentraler erneuerbarer Energie ist ein wichtiges Thema sowie das Einsparen von Energie durch gemeinsame Nutzung von
Werkzeugen, Autos (Car-sharing), besserer Dämmung der Wohnräume, Energierückgewinnung etc.
Beispiele für ein kooperatives, konstruktives und gemeinwohlorientiertes Handeln, das sich für die Stärkung dieser Zielsetzungen einsetzt, bieten
gemeinnützige kooperative Bewegungen, Genossenschaften, Open Source Projekte oder auch die Schenkökonomie sowie die Transition-Town Initiativen.
Außerdem kommen durch solche Initiativen, nach unserer Erfahrung, die Menschen wieder mehr in persönlichen Kontakt miteinander und setzen sich viel
selbstverständlicher für das Gemeinwohl ein, das uns alle verbindet und unter Umständen viel mehr bereichern kann als automatisiertes übertriebenes Konsumverhalten.
Für uns ist die Mitarbeit an der Stärkung des ökologischen Bewusstseins auf diesen Ebenen notwendig und auch sinnstiftend.
Gut ausgebildete, studierte junge Menschen in Amerika verschreiben sich der lokalen ökologischen Erzeugung von Lebensmitteln, statt an ihrem gut
bezahlten Arbeitsplatz zu bleiben.
WIR, souveräne Lebewesen, reines Bewusstsein, reine Liebe, erkennen an, dass der Mensch Teil des Ökosystems Erde ist.
Wir haben erkannt, dass unsere Gesundheit untrennbar mit der Gesundheit der Pflanzen, der Tiere, der Gewässer, der Böden, der Luft und den kosmischen Zyklen verbunden ist.
Wir erinnern uns an die uns innewohnende Schöpferkraft und an unser unendliches Entwicklungspotenzial.
Gemeinsam manifestieren wir eine Neue Erde, auf der alles Leben wertgeschätzt wird.
Das vorliegende Manifest ist keine finale Version,
sondern eine durch Dutzende von Menschen erschaffene
Vision einer nahen Zukunft
mit riesigem Wachstumspotenzial, die sich durch das gemeinsame Wirken von uns allen weiter entfalten darf.
Es ist sozusagen eine erste Grundlage, um unsere Welt von morgen
bereits heute gemeinsam zu erträumen und zu erschaffen.
Permanente Reflektion Mithilfe einer ständigen Reflektionstätigkeit, die in unserem tagtäglichen Tun ihren Ausgangspunkt hat, wollen wir Schritt für Schritt das
Individualistische und nur Selbstbezogene, den Hang zu hierarchischen Strukturen, zur Anhäufung von Gütern und Gewinnen, und zur fragmentierten und verdinglichten Sichtweise unserer westlichen
Zivilisation, deren Tendenzen wir alle auf die eine oder andere Weise in uns tragen, transparent machen; denn wenn wir sie transparent machen, besteht die Möglichkeit, sowohl die Emotionen als
auch die Logik, die in unseren Gesellschaften dominant sind, zu überwinden: Das ist auch der Grund, warum bei uns z.B. Manager·innen, «Führungskräfte» und die Verkettung in
«Oben-Unten-Beziehungen», die vertikalen Entscheidungslinien, keinen Platz mehr haben. Diese Reflektion spiegelt sich in der Tatsache, dass wir uns in und zwischen den verschiedenen Bereichen der Organisation insgesamt
3'000 Mal pro Jahr zusammensetzen. Zumindest eine wöchentliche Versammlung in jedem der Tätigkeitsbereiche und ca. 250 Treffen übergreifender Natur in unserem Netzwerk. Dabei werden z.B. die
Preise für die Güter, die dort zirkulieren, kollektiv beschlossen. Das heisst, weder der Markt noch Preis- «Verhandlungen» unter uns sind die entscheidende Instanz, sondern der Konsens auf der
Basis von Angemessenheit.
.....
Was, wenn es die Formel gäbe, die Welt zu retten? Was, wenn jeder von uns dazu beitragen könnte? Als die Schauspielerin Mélanie Laurent („Inglourious Basterds“,
„Beginners“) und der französische Aktivist Cyril Dion in der Zeitschrift „Nature“ eine Studie lesen, die den wahrscheinlichen Zusammenbruch unserer Zivilisation in den nächsten 40 Jahren
voraussagt, wollen sie sich mit diesem Horror-Szenario nicht abfinden. Schnell ist ihnen jedoch klar, dass die bestehenden Ansätze nicht ausreichen, um einen breiten Teil der Bevölkerung zu
inspirieren und zum Handeln zu bewegen. Also machen sich die beiden auf den Weg. Sie sprechen mit Experten und besuchen weltweit Projekte und Initiativen, die alternative ökologische,
wirtschaftliche und demokratische Ideen verfolgen. Was sie finden, sind Antworten auf die dringendsten Fragen unserer Zeit. Und die Gewissheit, dass es eine andere Geschichte für unsere Zukunft
geben kann.
Metamorphosen einer Idee gemeinschaftlichen Wirtschaftens
Selbsthilfe, Zusammenarbeit, Gemeinwohlorientierung: Nach der Erfahrung des Neoliberalismus finden die Werte der genossenschaftlichen
Idee wieder zunehmend Beachtung.
Der Kapitalismus und seine Ideologie des grenzenlosen Wachstums habe uns zwar Wohlstand beschert ...
„…doch zugleich den größten Vorzug dieses Wohlstandes weggenommen: das Bewusstsein, genug zu haben.“
Gerade um dieses Bewusstsein aber sei es den Denkern der Antike und Vormoderne gegangen, denen die Vorstellung eines unbegrenzten Wachstums fremd
gewesen sei.
Buchrezension: „Es reicht! Abrechnung mit dem Wachstumswahn“ (Serge Latouche) unternehmensgruen.org
Wachstumswahn -
Wie wir uns selbst vernichtenChristian von Ditfurth
Soziales Elend und
Umweltzerstörung auf unserem Globus könnten nur dann eingedämmt werden, wenn die Welt abrückte von der Wahnstatistik des Wachstums als Leitkriterium menschlicher Entwicklung. Das wäre Ausdruck
menschlicher Lernfähigkeit im Gegensatz zu allen ideologischen Verrenkungen der nationalen und internationalen Politik, die sich auf Umwelt- und anderen Gipfeln an Ökokosmetik berauscht.
......
Dabei ist die Sachlage einfach: Eine weitere Steigerung der Produktivität kostet
Energie und Rohstoffe und bringt zusätzliche Abfälle, Abgase und Abwässer hervor. Die Erde ist endlich, und endlich sind auch ihre Ressourcen wie ihre Fähigkeit, die Last des Wachstums zu
tragen. ..........
Obwohl die Nahrungsmittelproduktion pro Kopf zunimmt, verschlechtern sich die
Lebensbedingungen der Bevölkerungsmehrheit. Die Bodenpreise und die Pachtzinsen steigen mit wachsenden Erträgen, wodurch Pächter und Kleinbauern von ihrem Land verdrängt werden. Die
Geldwirtschaft ersetzt fortschreitend den Naturalienaustausch; Inflation und steigende Agrarpreise aber reduzieren die so entstehende Kaufkraft. Landbesitz konzentriert sich in wenigen Händen,
zum Teil von Spekulanten, die vom steigenden Bodenwert angelockt werden. Immer mehr Schulden drücken die kleinen Landbesitzer. Oft eignen sich mächtige Einzelpersonen bislang gemeinsam
bewirtschaftetes Land an. Der Einfluß von Konzernen in der Agrarwirtschaft verstärkt sich. Armut und soziale Ungleichheit verschärfen sich, weil immer mehr Menschen aus der Landwirtschaft
ausgestoßen werden. Die Gesamtmenge der Produktion ist der Maßstab aller Dinge, nicht die Teilnahme der Landbevölkerung daran. ....
Wenn Entwicklungshilfe ihren Namen verdiente, dann
müßte sie weltweit "runde Tische" ins Leben rufen, an dem die Menschen vor Ort demokratisch entscheiden, wie sie ihre Produktion organisieren - ohne Einmischung korrupter Dritte-Welt-Eliten und
ohne Bevormundung durch die Geberländer. Man wagt kaum, daran zu denken, daß etwa deutsche oder amerikanische Entwicklungshilfe davon ablassen könnte, die eigene politische und ökonomische
Ordnung zum Maßstab aller Dinge zu verklären.www.cditfurth.de
Wachstumswahn
Was uns in die Krise führt und wie wir wieder herauskommen.
"In Europa herrscht Alarmstimmung - wir bangen um unseren hart erarbeiteten Wohlstand. Ungebremstes Wachstum hat uns in eine tiefe Krise geführt,
doch wenn man den Politikern glaubt, ist der einzige Ausweg daraus wiederum Wachstum."
denkwerkzukunft.de
Am 2. August 2017 waren laut Global Footprint Network (GFN) bereits sämtliche Rohstoffe und Naturleistungen aufgebraucht, die von
der Erde innerhalb eines Jahres bereitgestellt werden können. Den Rest des Jahres leben wir von der Substanz und somit auf Kosten zukünftiger Generationen. .........
Derzeit lebt die Menschheit, als hätte sie 1,71 Erden zur Verfügung
04.05.2023 - Deutschland hat Ressourcen für 2023 aufgebraucht
Erdüberlastungstag:
Was tun, um die Ökobilanz zu verbessern?
Hätte Deutschland ein Umweltkonto, würde sich die Bundesrepublik ab Anfang Mai verschulden: Die natürlichen Ressourcen sind für dieses Jahr aufgebraucht. Darauf macht der Erdüberlastungstag
aufmerksam. Wie sich das Problem lösen ließe.
Wenn alle Menschen auf der Welt so leben würden wie die in Deutschland, wären bereits am Donnerstag (4. Mai) alle für dieses Jahr verfügbaren natürlichen Ressourcen verbraucht – es ist der
deutsche Erdüberlastungstag. Das teilte das Global Footprint Network mit. Es wären drei Erden nötig, wenn der Rest der Welt genauso viele Emissionen ausstoßen und ähnlich mit Naturgütern umgehen
würde wie die Bundesrepublik.
Die US-Nichtregierungsorganisation berechnet seit 1961 einen globalen
Erdüberlastungstag, den sogenannten Earth Overshoot Day, und auch nationale Daten für einzelne Länder. Je früher das Datum, desto höher sind die Schulden, die die Welt auf ihrem
imaginären Umweltkonto anhäuft. Es ist ein Rechenspiel mit ernüchterndem Ergebnis.
Der deutsche Überlastungstag
im internationalen Vergleich
Im Vorjahr fiel der symbolische Tag für die ganze Welt auf den 28. Juli. Deutschland, das den Tag wie in diesem Jahr bereits am 4. Mai beging, schneidet demnach deutlich
schlechter ab als der globale Durchschnitt. Qatar schreibt sogar schon seit dem 10. Februar „rote Zahlen“.
1987 haben wir unser Ökokonto nur leicht überzogen: Damals war der Earth Overshoot Day "erst" am 19. Dezember. Seither rutscht er im Kalender immer weiter nach vorne.
Jahr
Earth Overshoot Day
2000
01. November
2005
20. Oktober
2010
21. August
2011
27. August
2012
22. August
2013
20. August
2014
19. August
2015
13. August
2016
08. August
2017
02. August
2018
01. August
2019
29. Juli
2020
22. August (Corona-Krise!)
2021
29. Juli
2022
28. Juli
Dass wir von 2010 auf 2011 scheinbar ein wenig sparen gelernt haben, ist leider auch nur Statistik:
"Der Grund dafür ist leider nicht, dass wir weniger verbrauchen. Höchstens ein bisschen, wegen der Wirtschaftskrise. Nein, der eigentliche Grund ist, dass wir unsere Berechnungsmethode
verändert haben."
Nicole Freeling, Pressesprecherin von Global Footprint Network
Viele Menschen fühlen sich fremd: im Job, in ihren Beziehungen, in der rasant getakteten Welt. Manche verlieren sogar das Gefühl für sich selbst und
ihren Kern. Ihre Sinne verkümmern, sie werden krank und brennen aus. Burnout als Volkskrankheit. Autorin: Karin Lamsfuß.
Weisheit der Indianer- Vom Leben im Einklang mit der Natur
„Vieles ist töricht an eurer Zivilisation.
Wie Verrückte lauft ihr weißen Menschen dem Geld nach,
bis ihr so viel habt,
dass ihr gar nicht lang genug leben könnt, um es auszugeben.
Ihr plündert die Wälder, den Boden,
ihr verschwendet die natürlichen Brennstoffe,
als käme nach euch keine Generation mehr,
die all dies ebenfalls braucht.
Die ganze Zeit redet ihr von einer besseren Welt,
während ihr immer größere Bomben baut,
um jene Welt, die ihr jetzt habt,
zu zerstören."
transitiontown-wiki.de
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