Denkt daran, was euch die Regierung versprochen hat, als sie die Impf-Kampagne gestartet hat.
- Schutz vor Infektion (Eigenschutz)
- Schutz vor Ansteckung (Fremdschutz)
- (quasi) keine Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen
- gutes Gewissen (du bist besser als die anderen!) und eine Bratwurst
https://www.youtube.com/watch?v=fpGWxCNQpCg
»Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden,
indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen,
der die Geschützten nicht geschützt hat.«
Zitat:
Wenn es um Ethik geht, gibt es vier ganz einfache Dinge: Tue Gutes, schade nicht, behandle alle gleich, und lass jeden selbst entscheiden – sie sind autonom. Das ist
die Grundlage.
https://kritisches-netzwerk.de/forum/dauerhafte-konditionierung-durch-die-lockdown-politik
Das Recht in der Pandemie -
Der verlorene Kompass in der Corona-Krise
Die Corona-Zeit hat unzählige Defizite in Justiz, Politik und Journalismus zutage gefördert. Warum wir an einer Aufarbeitung nicht vorbeikommen werden, wenn wir den gesellschaftlichen
Kompass nicht ganz verlieren wollen.
EIN GASTBEITRAG VON SEBASTIAN LUCENTI am 13. August 2023
Bereits wenige Wochen nach dem ersten Lockdown im März 2020 und im weiteren Verlauf der Corona-Krise meldeten anerkannte Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen erhebliche
Bedenken gegen die staatliche Beurteilung der Gefährdungslage durch den Virus Sars-Cov-2, die zugrunde gelegten Daten und die Auswahl der Schutzmaßnahmen an und unterbreiteten
konstruktive Alternativvorschläge.
Es folgten ebenso bis heute kritische Beiträge aus dem anerkannten juristischen Wissenschaftsbetrieb und der Praxis sowie – angesichts der weit überwiegenden Sprachlosigkeit in
Richter- und Anwaltschaft einschließlich ihrer berufsrechtlichen Verbände – auch aus neu gegründeten Netzwerken der Anwaltschaft (AfA) und kritischer Staatsanwälte und Richter
(KRiStA).
Sämtliche begründeten Einwendungen und Gegenvorschläge zu den staatlichen Corona-Maßnahmen wurden bekanntlich durch Politik und große Medien vielfach systematisch ausgeblendet und die
betreffenden Vertreter zur Meidung einer sachlichen Debatte nicht selten medial verteufelt.
Maßgebend für Politik und Gerichte waren nahezu ausschließlich die Einschätzungen des Robert-Koch-Instituts (RKI), des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), der Ständigen Impfkommission (STIKO) und eine kleine Auswahl von wissenschaftlichen Regierungsberatern. .....
Die Corona-Krise hat eindrucksvoll vor Augen geführt, dass es auch in einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat allein der übermäßigen Ausübung staatlicher
Autorität und einer weitgehend unkritischen sowie schweigenden Mehrheit der Bevölkerung bedarf, um eine Minderheit in kurzer Zeit schrittweise herabzuwürdigen und
immer weiter aus dem gesellschaftlichen Leben zu verbannen.
Eine sachliche Aufarbeitung der Corona-Krise in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen, vor allem in der Ärzteschaft, in der Justiz, in den Schulen , in den Universitäten und
Kirchen ist unausweichlich, um den inneren Kompass wiederzugewinnen, der darauf hinweist, dass der Zweck nicht jedes Mittel rechtfertigt.
Die vielfältigen furchtbaren Beispiele der Geschichte für Menschenrechtsverletzungen lehren, dass es einer solcherart verinnerlichten Erinnerungskultur einer Gesellschaft bedarf, die
die unterschiedlichen Werkzeuge aus dem Baukasten des Unrechts wiedererkennt, sich aus dem gepolsterten bürgerlichen Sessel erhebt und – in Abgrenzung zu Gratismut Jahrzehnte später –
die notwendige Zivilcourage in Beruf sowie Privatleben dadurch zeigt, dass sie sich unverzüglich mit den Mitteln der demokratischen Rechtsordnung öffentlich widersetzt.
Denn Freiheit, Demokratie und Menschenwürde sind unverzichtbare Güter in einer lebenswerten Gesellschaft, deren Preis fortwährend durch Wachsamkeit und Aufrechterhaltung der sie
schützenden verfassungsrechtlichen Prinzipien zu zahlen ist. Die entschlossene journalistische und juristische Aufarbeitung des Handelns aller drei Staatsgewalten und der Medien in
der Corona-Krise ist ein dringlicher Auftrag von Verfassungsrang. ............
https://www.cicero.de/innenpolitik/der-verlorene-kompass-in-der-corona-krise
The real Covid jab scandal is finally emerging
The young and healthy, who were at minimal risk from Covid, should not have been told they had to take the vaccine ........
Der echte Covid Jab-Skandal kommt endlich zum Vorschein
"Den jungen und gesunden Menschen, die nur ein geringes Risiko durch Covid haben, hätte man nicht sagen dürfen, dass sie geimpft
werden müssen. ........
https://www.telegraph.co.uk/news/2023/11/09/the-real-covid-jab-scandal-is-finally-emerging/
ZAAVV:
Corona-Verbrechen dokumentieren und verfolgen
Das neugegründete ZAAVV hat sich einiges vorgenommen: Die Stiftung will Verbrechen gegen die Menschheit im Zuge der Corona-Regime der letzten beiden Jahre
aufarbeiten, darüber aufklären, eine juristische Verfolgung einleiten und so weitere Verbrechen im Rahmen der Corona-Agenda verhindern.
Das ZAAVV macht es sich zur Aufgabe, Dokumente im Zusammenhang mit den Folgen der Corona-Maßnahmen
systematisch zu archivieren und aufzuarbeiten. Die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse werden einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Stiftung greift den übergeordneten Aspekt
der Verbrechen gegen die Menschheit durch das Handeln von Politikern, Pharmaunternehmern, Beamten, Polizisten, Richtern und anderen Tätern heraus. Die Arbeit des ZAAVV soll den Grundstein
dafür legen, die Verantwortung der Täter gerichtlich feststellen zu lassen, und es ermöglichen, Entschädigungsfonds für die Opfer einzufordern.
..........
Die Einwilligung in eine Behandlung muss aus freiem Willen geschehen. Wird jemand dazu genötigt, dann handelt es sich um eine Straftat, eine Körperverletzung. Diese lässt sich nicht
rechtfertigen, wenn der Betroffene zur Einwilligung in die Behandlung genötigt worden ist.
Und schließlich falle der 2G- oder 3G-Terror unter Diskriminierung, politische Verfolgung einer identifizierbaren Gruppe.
https://tkp.at/2022/03/19/zaavv-corona-verbrechen-dokumentieren-und-verfolgen/
Die Zeit ist reif für Wahrheit und Gerechtigkeit!
Weder Tragen von Masken, Lockdowns noch die massenhafte Testung symptomloser Personen, geschweige denn die sogenannten "Impfungen" haben dazu beigetragen Leben zu schützen. Im
Gegenteil. Sie haben den Menschen in unserem Land – aber auch weltweit – unfassbaren Schaden zugeführt, wie nicht nur Übersterblichkeits-Statistiken dramatisch belegen. Das wahre Ausmaß der
Schäden ist bei weitem noch nicht abzusehen. Die Wahrheit kommt immer mehr ans Licht. ........
https://www.wir-fordern.eu/
Medienmitteilung
Strafanzeige gegen Unterstützer der Corona-Impfpflicht
Wir stehen an einem entscheidenden Punkt, an dem die Wahrung der Menschenrechte und die Integrität unserer demokratischen Institutionen auf dem Spiel stehen. Im Folgenden findet ihr unsere
offizielle Medienmitteilung zur bevorstehenden Strafanzeige gegen Unterstützer der Corona-Impfpflicht. Dies ist ein entscheidender Moment, und wir möchten, dass ihr alle Details kennt.
Wer die Menschenwürde verletzt, gehört bestraft!
Das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) und verbündete Organisationen reichen
am 10. Dezember 2023 bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe Strafanzeigen ein gegen Politiker, Minister, Richter und weitere Personen, die zur Einführung einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht
bzw. Impfpflicht für Angehörige der Bundeswehr beitrugen und sich damit mutmaßlich eines Verbrechens gegen die Menschheit gem. § 7 des Völkerstrafgesetzbuchs schuldig machten. Die Anzeigen werden
am 10. Dezember 2023 bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe eingereicht und vor Ort im Rahmen einer grossen Medienkonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die vom Grundgesetz – in Artikel 1 – für unantastbar erklärte «Würde des Menschen» verbietet jegliches Aufwiegen und Werten von Menschenleben als dem höchsten Rechtsgut, das ein Staat zu
schützen hat.
Es ist darum unerheblich, wie viele Menschenleben durch die verschiedenen Massnahmen möglicherweise gerettet wurden. Der Staat darf keine generell-abstrakten Normen erlassen, wenn er dabei auch
nur in Betracht zieht, dass durch deren Umsetzung Menschen an Leib und Leben zu Schaden kommen werden.
Dass dieses Verbot kategorisch ist, also keine Ausnahmen zulässt, haben das Bundesverfassungsgericht und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) mehrfach unmissverständlich
klargemacht: So urteilte das BVerfG etwa im Fall «Gäfgen», dass «Methoden, die die Freiheit der Willensentschließung nach § 136 a StPO beeinträchtigen, verboten sind, weil sie gegen die
Menschenwürde (Art. 1 Abs.1 Satz 1 Grundgesetz) verstoßen.
Der EGMR fügte im gleichen Zusammenhang an, dass «unabhängig vom Verhalten des Betroffenen auch zur Rettung von Leben und selbst im Fall eines Notstandes für den gesamten
Staat [eine Verletzung der Menschenwürde eines Einzelnen] nicht gerechtfertigt werden» könne. (EGMR Nr. 22978/05 (Große Kammer) - Urteil vom 1. Juni 2010 (Gäfgen vs.
Deutschland)
.........
https://www.zaavv.com/de-de/news/81-medienmitteilung-strafanzeige-gegen-unterstuetzer-der-corona-impfpflicht
https://www.zaavv.com/de-de/news/85-beate-bahner-rede-ka1012
»Die Herrschaftskasten kleiden sich »antifaschistisch« und tun gleichzeitig das Gegenteil«
15. November 2023
Wir leben in einem globalen System eines neuen Faschismus, der aber keiner sein will, erklärt Ullrich Mies.
Wir befinden uns im Zangengriff der New World Order. Globalisten lächeln, wollen aber nicht das Freundliche. Ullrich Mies bringt dieser Tage ein neues Buch heraus: »Das 1×1 des Staatsterrors. Der neue Faschismus, der keiner sein will«.
Roberto De Lapuente hat sich mit Ullrich Mies unterhalten.
De Lapuente: Herr Mies, auf Ihrem neuen
Buch steht ganz groß »Faschismus« – unter uns, übertreiben Sie nicht etwas?
Mies: Nun, Herr De Lapuente, das kann man so sehen, ich sehe das anders und begründe das auch im neuen Buch. Der Faschismus würde niemals mehr in seiner alten Form
zurückkehren und die Debatte darüber, was »Faschismus« konstituiert und was nicht, ist bis heute nicht abgeschlossen. Da die Herrschenden entschlossen sind, eine totalitäre Herrschaft auf
Weltebene zu begründen, sind sie nicht so dumm, die fundamentalen Fehler und Verbrechen des traditionellen Faschismus zu wiederholen. Auch greifen sie völlig anders an.
De Lapuente: Wie denn?
Mies: Dem bekannten politisch engagierten italienischen Schriftsteller Ignazio Silone (1900 – 1978) wird folgendes Zitat zugeschrieben: »Wenn der Faschismus wiederkehrt,
wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus«. Das heißt, die angestrebte totalitäre Herrschaft der New World Order kommt nicht als »Faschismus«
um die Ecke und ruft: »Hallo, ich bin die neufaschistische Bewegung!« – im Gegenteil. Sie camoufliert sich fortschrittlich als »Kampf gegen rechts«, als »woke«, als weltumfassende
Gesundheitsvorsorge, als »humanitäre Intervention«, als »Klimabewegung«, als forschungsbasierte Verbesserung der menschlichen Unzulänglichkeiten, als Smart City, als Glück verheißende staatliche
Rundumversorgung auf der Grundlage eines Grundeinkommens etc.
......
De Lapuente: Alles anders als damals. Gibt es denn keine Gemeinsamkeiten?
Mies: Doch. Das zentrale Vehikel des Faschismus – in welcher Form auch immer – war und ist der Ausnahmezustand. Der Probelauf hierfür war
das Corona-Regime, in dem alle Abwehrrechte gegen den Staat suspendiert wurden. Im Ausnahmezustand sind alle Bürgerrechte, Menschenrechte, Demokratie, etc. suspendiert. Er ist der rechtsfreie
Raum der totalitär-faschistischen Staatskasten. Wie erwähnt, genau diesen Ausnahmezustand haben sie während des Corona-Regimes mit allen Konsequenzen trainiert.
.........
De Lapuente: Sie nennen Machiavelli in Ihrem Buch einen »Lehrmeister des Staatsterrors«. Machiavelli war auch der Apologet der Realpolitik. Bräuchte die
Bundesregierung nicht mehr Machiavelli in diesen Tagen?
Mies: Der bedeutendste Verfechter der Realpolitik, die sich nicht an religiösen oder ethischen Erwägungen orientiert, ist Niccolò Machiavelli. Staatsräson und Realpolitik
sind eigentlich identisch. Es geht um Machtpolitik im Sinne von Machterhaltung und Machterweiterung.
Nach Machiavelli sind Lüge, Betrug, Intrige, Erpressung, Mord und Krieg legitime Mittel im Kampf um die politische Macht. Schaut man sich die Welt von heute an, beziehungsweise wirft
einen Blick zurück in die Jahrhunderte, so bedienten sich die Mächtigen stets dieser Prinzipien.
Was wir bräuchten, wäre weniger Machtorientierung und Machtpolitik im Sinne der Realpolitik, sondern eine Politik des Augenmaßes und der Vernunft, die sich an den grundsätzlichen
Prinzipien von Demokratie, Sozialstaat und Friedenssicherung orientiert.
Die Berliner Regierungen machen – spätestens seit Merkel – das genaue Gegenteil. Insoweit brauchen wir nicht mehr Realpolitik, sondern mehr Vernunftpolitik. Nach alldem, was sich diese
Regierungen allein seit 2019 leisteten, kann von Augenmaß und Vernunft nicht im Entferntesten gesprochen werden. Diese Regierungen zerlegen Deutschland und Europa als Vasallenregime der USA und
versuchen, uns in einen großen Krieg zu treiben.
.......
»Vernunftpolitik« kann per se schon mal keine Klassenpolitik sein, die einseitig Reiche und Kapitalakteure bedient, weltweit Kriege führt, Menschen mit mRNA-Experimental-Injektionsstoffen und
Angstmache tyrannisiert, Russland zum neuen Feind erkoren hat und so weiter. Aber konkret und nur auf einen einzigen Punkt fixiert: Solange die westlichen Herrschaftskasten friedensunfähig sind
und den Krieg als die Ultima Ratio ihrer Machtpolitik begreifen und nicht davon loskommen, Krieg als Geschäftsmodell zu begreifen, solange kann nicht von Vernunft oder
»Vernunftpolitik« gesprochen werden.
https://overton-magazin.de/dialog/die-herrschaftskasten-kleiden-sich-antifaschistisch-und-tun-gleichzeitig-das-gegenteil/
Der stets untote Totalitarismus
Es herrscht eine „prätotalitäre Atmosphäre“ (H. Arendt). Im Namen nobler Ideen wie Gesundheit und Sicherheit wird zensiert und Gehorsam verlangt. Liberale müssen
jetzt Kontra geben.
Die Berliner Zeitung setzt sich für eine Aufarbeitung der Corona-Politik und eine offene Debatte ein, für eine kritische Analyse falscher und richtiger Entscheidungen während der Pandemie.
Der vorliegende Essay „Der stets untote Totalitarismus“ stammt von Michael Andrick, er ist freier
Mitarbeiter und Kolumnist der Berliner Zeitung. Dieser Text ist als Antwort gedacht auf den Kommentar „Warum Christian Drosten kein
‚Wahrheitsministerium‘ fordert“ von Martin Rücker, der ebenfalls in der Berliner Zeitung erschienen ist.
[…]
https://www.nachdenkseiten.de/?p=107477#h13
Lauterbach entschuldigt sich für Impfschäden
..........
Der Plan
Eine deutliche Anklage und Aufforderung von Binger, die allerdings kaum realistisch erscheint. Was die Öffentlichkeit aktuell erlebt ist eine „Narrativabwicklung“ nach dem Lehrbuch, wie es
die Journalistin Aya Velázquez beschrieben hat. Das Lehrbuch dafür gibt es tatsächlich: Es kommt aus dem „Center for Health Security“, einer Militäreinheit der „Johns Hopkins University“,
und stammt aus dem Jahr 2017. Das Papier heißt: „SPARS Pandemic Scenario“.
Velázquez schrieb Ende Jänner 2023:
„Im Kapitel 19 ‘The Aftermath’ wurde ‘Health Authorities’ dazu geraten, nach der Pandemiephase Fehler zuzugeben und sich empathisch mit der impf- und maßnahmengeschädigten Bevölkerung
zu zeigen. Wir befinden uns nun in der Abwickelungsphase eines lange bis ins Detail geplanten Szenarios. The damage is done, die Kuh ist gemolken. Jetzt heißt es: Damage Control, smoothe
Narrativabwickelung.“
Selbst wenn Matt Hancock verhaftet werden würde (so eine Forderung erhebt der „Telegraph“) oder gar Lauterbach – denn er ist zweifellos für viele Impfschäden in Deutschland verantwortlich –
der Prozess gemacht wird. Es wäre keine substanzielle Bedrohung für das Regime. Denn auch das EU-Parlament sagt in seiner Aufarbeitung, dass die Fehler vor allem auf nationaler Ebene
gemacht worden wären – TKP hat
berichtet. Eine künftige Pandemie bräuchte eine zentrale supranationale Instanz. Mit der WHO-Reform wird das vorbereitet.
https://tkp.at/2023/03/13/lauterbach-entschuldigt-sich-fuer-impfschaeden/
Mythos Selbstschutz
fällt:
Mehr Todesfälle bei
Geimpften als bei Ungeimpften
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Es bleibt nach diesen Daten keines der in den letzten Jahren vorgetragenen Schutzargumente der Covid-19 Impfung mehr
übrig.
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Unsere Tt Fragen:
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Warum werden von der ONS zukünftig keine Rohdaten und ASMR zu Todesfällen nach Impfstatus bzw. Sterblichkeitsraten mehr herausgegeben?
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Warum wurden von der ONS erst nach Ende der Pandemie die Datensätze korrigiert?
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Warum gibt es in Deutschland keine vergleichbaren Rohdatensätze und ASMR wie bei ONS (vollständige altersstratifizierte Todesfälle nach Impfstatus anteilbereinigt nach Impfstatus je
100.000?
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Warum fordern unsere Mandatsträger sowie Mainstream-Medien solche öffentlich zugänglichen + vollständigen Rohdaten für mehr Transparenz nicht vehement ein?
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Wer kontrolliert unsere Gesundheitsbehörden wie RKI und PEI hinsichtlich wissenschaftlich korrekter und vollständiger Auswertung?
https://www.transparenztest.de/post/mythos-selbstschutz-faellt-mehr-todesfaelle-bei-geimpften-als-bei-ungeimpften