Die Mobilität mit allen ihren Facetten ist ein heiss umkämpftes Feld.
Politik und Hersteller von Fahrzeugen wollen uns glauben machen, dass mit ein wenig effizienteren Motoren die "Dinosauriertechnologie" des Verbrennungsmotors einfach so, mit immer schwereren Fahrzeugen, weitergeführt werden könnte. Das wird direkt in die Klimakatastrophe führen.
Solange diese Energie nicht umweltfreundlich hergestellt wird und auch die Fahrzeuge eher Panzern ähneln als Leichtbaufahrzeugen die konsequent auf sparsamen Ressourcenverbrauch ausgerichtet sind, werden wir die Schlacht um Ressourcen und Energiequellen und besonders auch den immer schneller voranschreitenden Klimawandel befeuern, statt zu bremsen. Kriege um Öl und andere Rohstoffe werden geführt, siehe zB. Irak und Iran.
Das Twike 3, ein Fahrzeug in Leichtbauweise mit Energierückgewinnung beim Bremsen, siehe weiter unten (4-7 kWh/100km), mit einem Gewicht von ca. 270kg verbraucht 10 mal weniger Energie als ein moderner grosser SUV (Sport Utility Vehicle) mit ca. 2 - 3 Tonnen Gewicht. Ganz abgesehen vom Rohstoff- und Energieverbrauch bei der Herstellung der Fahrzeuge.
Zitat:
"Ein Liter Diesel hat einen Energiegehalt von etwa 10 Kilowattstunden. Damit kommt ein Wagen der Golf-Klasse etwa 17 Kilometer weit.
Ein vergleichbar großes E-Auto fährt mit 10 Kilowattstunden Strom über 50 Kilometer (Ein Twike 150 - 200 km Anm.der Red.). Durch den Umstieg auf Elektroautos, die mit Ökostrom angetrieben werden, sinkt der Bedarf an Endenergie um 70 Prozent."
https://taz.de/Klimaschutz-und-Kapitalismus/!5889299/
«Um sechs Liter Diesel herzustellen, müssen 42 kWh Energie aufgewendet werden. Damit könnte ein E-Auto schon 200 km weit fahren.»
Quelle: Dipl.-Ing. Andreas Burkert
Ein Twike käme damit 500 - 1000 km.
Der CO2 Ausstoß ist nicht das einzige Kriterium für eine Bewertung der Treibstoffe, sondern auch Stickoxide, Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe und Feinstaub.
"Als gesichert gilt, dass mit hoher Feinstaubkonzentration die Zahl tödlich verlaufender Schlaganfälle, Herzleiden und
Atemwegserkrankungen steigt. Vergleichsstudien zeigten eine Zunahme der Risikofaktoren auch bei Diabetes und Lungenkrebs." Quelle: mdr.de
Die DUH kämpft seit über 30 Jahren für die „Saubere Luft“
Abgase im Straßenverkehr Wie gefährlich ist CO2?
"Schmutzige Luft fordert mehr Todesopfer als Rauchen
Allein in Europa sterben der Studie zufolge jährlich 800.000 Menschen an verschmutzter Atemluft. Luftverschmutzung verkürzt demnach das Leben der Europäer um durchschnittlich zwei Jahre. ....
In Deutschland sterben jährlich sogar 154 von 100.000 Einwohnern vorzeitig aufgrund von verschmutzter Atemluft." Quelle: mdr.de
Dieselskandal: Sind Stickoxide das geringere Übel?
Kaum ein Hersteller kann die NO2-Grenzwerte ohne teure SCR-Technik einhalten. Die Stickoxide aus Motorabgasen sind problematisch in Kombination mit Staubpartikeln und wegen ihres Beitrags zu Überdüngung sowie bei der Entstehung von Ozon in trockener Hitze, wie es in kommenden heißen, niederschlagsarmen Sommern wieder zum Problem werden könnte – besonders für Lungenkranke.
Aber der Schaden durch die Partikel (sog. Feinstäube) ist mehrfach größer – für die Gesundheit und für das Klima. Auch die DGP (Deutsche Gesellschaft für Pneumologie) forderte ein, sich dem gefährlicheren Feinstaub zu widmen. Eine Nachrüstung aller Schwerfahrzeuge mit Partikelfiltern, wie es die Schweiz umgesetzt hat, kostet für Deutschland rund 3 Milliarden Euro. Eine Nachrüstung aller PKW mit SCR zur Reduktion der Stickoxide in der Praxis kostet bis zum Zehnfachen – bei einem Zehntel des Nutzens (siehe „Weitere Infos“).
https://www.asu-arbeitsmedizin.com/schwerpunkt/dieselskandal-sind-stickoxide-das-geringere-uebel
Es kann der Ausstoß für einen bestimmten Wert in Kilogramm, Liter oder Kilowattstunden ermittelt werden, oder wieviel für einen bestimmten Ausstoß verbrannt wird.
Wir kaufen gerne Autos, die wir für die Fahrt zur Arbeit (alleine), für vielleicht seltene Famielienausflüge, für den Transport und auch für den Urlaub nutzen können.
70% der Fahrten finden innerhalb von Entfernungen unterhalb von 20 km statt, 65 % unterhalb von 10 km meist mit einer Person im Fahrzeug.
Mit einem anderen Mobilitätskonzept - Öffentliche Verkehrsmittel in Verbund mit Carsharing, könnten wir für die Fahrt zur Arbeit, sofern keine Öffentlichen fahren und es für's Fahrrad zu weit ist, ein kleines Elektrofahrzeug ausleihen, das optimal für kurze bis mittlere Strecken geeignet ist, klein leicht sparsam,
für Familienausflüge ein etwas grösseres, für Transporte beispielsweise ein Fahrzeug mit Gasantrieb, (am besten Biogas aus Reststoffen - noch ist das Zukunftsmusik) usw.
Die Diskussion um Reichweiten dient dazu, das bisherige Konzept," jede Person ihr eigenes Fahrzeug" mit 2 Tonnen oder mehr an Gewicht, unverändert weiterzuführen, obwohl die meisten Menschen diese Reichweiten im täglichen Bedarf garnicht brauchen, also eine reine Ablenkungsdebatte um eine Veränderung des Mobilitätsverhaltens zu verhindern.
Das bringt mehr Absatz für die Autoindustrie, (die Aufwertung des Ego wird gezielt als Marktstrategie gefördert - Auto als Prestigeobjekt) und mehr
Umweltschäden.
Womit wir zu der Frage kommen: Ist uns die Aufwertung des Ego so wichtig, dass wir bereit sind einen grossen Teil unserer Lebensgrundlagen dafür zu zerstören?
Und: Wie könnte ein fair produziertes Fahrzeug aussehen?
Mit einem Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, kombiniert mit einem gut funktionierenden bike- und car-sharing Konzept könnten wir uns für jede
Gelegenheit das massgeschneiderte Fortbewegungsmittel aussuchen.
(Die Redaktion)
DUH fordert Strafgebühr für dicke SUV
Irgendwo zwischen 250 Milliarden und einer Billion Euro – das ist der Preis der Mobilitätswende. Denn das Gefährt der Zukunft heißt Elektroauto. Aber kann es die Erwartungen auch erfüllen?
Die Versprechen der Automobilhersteller sind groß, wenn es um den Verkauf ihrer neuesten Elektro-Modelle geht: wenig CO2-Ausstoß, viel Reichweite und beachtliche finanzielle Vorteile. Doch ein genauer Blick auf die Fakten trübt das Bild des Heil bringenden E-Autos.
Dass nicht alles grün ist, was eine Batterie trägt, bemängeln immer mehr Expertinnen und Experten: "Der SUV-Trend ist da, und er ist natürlich aus CO2-Gründen, weil das Gewicht einfach mit dem
SUV auch ansteigt, nicht von Vorteil", so Prof. Manfred A. Plechaty von der Hochschule Neu-Ulm. Zumindest das umstrittene Lithium für die Autobatterien soll aber bald mitten in Europa, in
Spanien, gewonnen werden – nachhaltig, versteht sich. Doch eine Bürgerinitiative will die geplante Lithium-Mine stoppen. Und steigende Strom- und Rohstoffpreise lassen das Lächeln der
E-Autobesitzer zunehmend verblassen.
Die ZDFinfo-Dokumentation hinterfragt die Rolle des E-Autos als Klimaretter. Ein Roadtrip quer durch Deutschland soll zudem zeigen, ob das Auto der Zukunft auch wirklich schon alltagstauglich
ist. Wird der Elektroantrieb die ersehnte Wende bringen?
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/klimaretter-oder-mogelpackung--der-e-auto-check-100.html
Das Fahrrad ist weit mehr als nur ein Transportmittel ... Dokureihe. In dieser Folge: In vielen europäischen Metropolen gibt es eine pulsierende und vielfältige Biker-Szene, in der dem Fahrradfahren als Lebensstil gehuldigt, wo es gelebt und sorgfältig gepflegt wird. Dort ist das Fahrrad weit mehr als nur ein Transportmittel.
Die Niederlande zählen mehr Fahrräder als Einwohner. Fast könnte man glauben, der Drahtesel habe schon immer zum Alltag der Niederländer gehört, doch das Zusammenleben zwischen Mensch und Fahrrad ist das Ergebnis eines Prozesses, der sich über das gesamte 20. Jahrhundert hinzog. Dass das Fahrrad hier als beliebtestes Fortbewegungsmittel zählt, liegt allerdings nicht daran, dass sich das flache Land besonders dafür eignet. Auf dem Sattel sind alle gleich, und außerdem ist Fahrradfahren gesellig, praktisch und umweltfreundlich – alles Werte, die in der niederländischen Gesellschaft eine große Rolle spielen.
Das Fahrrad wurde von Karl Freiherr von Drais erfunden. Im Jahre 1817 erschuf er die sogenannte Draisine, sie gilt als Vorgängerin des heutigen Rads. Und das erlebt seit den Corona-Einschränkungen einen richtigen Boom. Warum das Fahrrad gerade so im Trend liegt, findet ARTE in Karlsruhe heraus, der Heimatstadt seines Erfinders.
https://www.arte.tv/de/videos/098614-000-A/karlsruhe-der-boom-des-fahrrads/
CONWAY „TS 400“ Trekkingbike – viel Rad für wenig Geld
https://www.mein-fahrradhaendler.de/blog/produktberatung/conway-ts-400-trekkingbike-viel-rad-fuer-wenig-geld/
Hier findet ihr Routenplaner für's Fahrrad:
https://maps.openrouteservice.org
http://cycle.travel/map
https://www.openstreetmap.de/
Wollt ihr mal kein Hotel und seid ihr auf der Suche nach einer ungewöhnlichen und besonderen Übernachtungsmöglichkeit im Ruhrgebiet? Wie wäre es mit Schlafen in einem Kanalrohr? Im Bernepark in
Bottrop ist diese besondere Übernachtung möglich. Wie man dort schläft, habe ich für Euch ausprobiert.
https://www.breitengrad66.de/2016/08/25/besonders-uebernachten-ruhrgebiet/
Andreas Strauss
Von Anfang an war es die Idee des Künstlers Andreas Strauss, ein Netz aus diesen ungewöhnlichen Übernachtungsmöglichkeiten aufzubauen. Das erste dasparkhotel entstand 2005 in Österreich. Im Mai 2022 wurde im Rahmen der künstlerischen Revision und Erweiterung des Emscherkunstwegs »dasparkhotel_inside-outsite« am Hof Emscher-Auen in Castrop-Rauxel eröffnet. Es ist der zweite Standort von »dasparkhotel« an der Emscher. Bereits seit 2010 gibt es eine Dependance im Bottroper BernePark.
https://emscherkunstweg.de/kunstwerk/dasparkhotel_inside-outsite/
Wie Technik aus dem Auto das Fahrrad erobert
Airbag, ABS, Bremslicht: Die Fahrradindustrie übernimmt zunehmend Technik aus der Autobranche - nicht nur bei E-Bikes. Ein Überblick.
Von Stefan Weißenborn
Produktberatung
https://www.mein-fahrradhaendler.de/blog/produktberatung/?p=2
Stand: 06.06.2023
Immer mehr Menschen kaufen Fahrräder mit Elektroantrieb und geben dafür im Schnitt fast 3.000 Euro aus. Wie unterscheiden sich die Modelle? Wichtige Kriterien sind der Antrieb und die Akku-Kapazität.
Fahrräder mit Elektromotor gehörten schon vor der Corona-Pandemie zum Alltag auf den Radwegen. Doch die Angst vor Ansteckungen in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie weniger Möglichkeiten im Freizeitbereich haben Fahrrädern zu einem weiteren Boom verholfen.
https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Tipps-zu-E-Bike-Pedelec-und-Elektrofahrrad,ebike123.html
https://www.youtube.com/watch?v=Mp4xaJTVO5s
Egal ob E-Bike oder Pedelec, ohne Motor und Akku ist es vorbei mit dem angenehmen Fahrspaß. Wobei das jeweilige Antriebssystem natürlich möglichst perfekt auf den jeweiligen E-Bike-Typen abgestimmt sein sollte. Ein E-Mountainbike wird anders gefordert als ein City-E-Bike oder ein E-Rennrad und benötigt daher eine ganz andere Motor- und Akkuleistung.
https://efahrer.chip.de/e-bikes/e-bike-motoren-und-akkus-erfahren-sie-alles-ueber-den-elektrischen-antrieb_104153
Wie hoch ist die realistische Lebensdauer von E-Bike-Motoren –
https://ebikespass.de/lebensdauer-von-e-bike-motoren/
Die 10 besten deutschen E-Bike Hersteller in der Übersicht (2023)
https://survivalmesserguide.de/deutsche-e-bike-hersteller/
Top Urban-E-Bike zum Tiefstpreis erhältlich: Es wiegt nur 15 kg
https://ebike-news.de/top-urban-e-bike-zum-tiefstpreis-erhaeltlich-es-wiegt-nur-15-kg/207143/
Prophete gerettet: E-Bike-Investor kommt aus Singapur
https://ebike-news.de/prophete-gerettet-e-bike-investor-kommt-aus-singapur/210051/
Ebikespass
Leichte E-Bikes sind ein eigener Trend, der sich vom E-Bike Mainstream mit immer stärkerer Motoren und größeren Akkus abgekoppelt hat.
Leichte E-Bikes/Pedelecs zeichnen oft folgende Eigenschaften aus:
Leichte E-Bikes erreichen Gewichte zwischen 10 und 20 Kilogramm.
Bei den leichtgewichtigen Pedelecs kommen öfter Hinterrad-Nabenmotoren und im Rahmen fest integrierte Akkus (manchmal kaum erkennbar) zum Einsatz, auch Carbon-Bauteile wie Gabeln und Lenker.
Marken für urban orientierte Leicht-E-Bikes sind zum Beispiel Coboc als „Slim-E-Bike“ Pionier, Urwahn mit Stahlrahmen, Moustache, Ampler oder die Sushi-Bikes.
Bei Coboc und Ampler gibt es auch besonders leichte E-Trekking-Bikes.
Ein passendes Motoren-Konzept verfolgt etwa der oberbayerische Hersteller Fazua – Er ermöglicht mit leichten, in den Rahmen integrierter Motoren ein geringes E-Bike Gewicht – zuletzt mit dem Fazua Ride 60 (60 Nm). Fazua wurde 2022 von Porsche übernommen, die Geschäfte laufen aber unter dem Markennamen Fazua weiter. Bei Fazua E-Bikes könnt ihr sogar Motor und Akku komplett entnehmen – das E-Bike kann dann als noch leichteres Bio-Bike gefahren werden.
2022 neu vorgestellt wurde der TQ HPR50 – ein sehr kleiner, leichter und besonders leiser Mittelmotor des bayerischen Motor- und Robotics-Spezialisten TQ Systems.
https://ebikespass.de/tag/leichte-e-bikes-pedelecs/
https://www.ebikechoices.com/de/beste-leichte-Elektrofahrr%C3%A4der/
https://efahrer.chip.de/e-bikes/leichte-e-bikes-diese-fuenf-pedelecs-wiegen-weniger-als-15-kilogramm_103792
https://www.mein-fahrradhaendler.de/blog/produktberatung/leichtes-e-bike-unter-20-kg-das-excelsior-urban-e/
Coboc.biz
Velomobile sind verkleidete Liegeräder mit Wind- und Regenschutz – und damit eigentlich die idealeren Fahrräder.
Ein Ein Gastartikel von Dietrich Lohmeyer.
Dieser Text ist die schriftliche Wiedergabe und Erweiterung eines Vortrages, den ich zusammen mit Oussama Zammouri auf der Eurobike 2016 gehalten habe. Ich selbst habe 20 Jahre lang Velomobile
verkauft und bin ca. 100.000 km mit Velomobilen gefahren. In dieser Zeit habe ich hunderte von Interessenten beraten. Oussama Zammouri ist neuer Geschäftsführer der Firma Akkurad GmbH.
Helge Hermann schreibt auf seiner Website „velomobil.eu“: „Vom Fahrrad wird gerne gesagt, dass es die Revolution der Evolution darstellt, dadurch, dass das Gewicht von den Laufrädern getragen wird, ist die Fortbewegung mit dem Fahrrad viel effektiver als jede andere Fortbewegungsart von Lebewesen, nur Vögel im Segelflug erreichen ähnlich gute Werte. … Jetzt kommt das Velomobil und setzt in Sachen Effizienz der ganzen Fahrradtechnik die Krone auf: Noch nie war es Menschen möglich, mit so wenig Kraftanstrengung solch große Fahrleistungen zu vollbringen.“
https://www.velostrom.de/velomobile-hocheffiziente-fahrraeder-fuer-das-ganze-jahr/#Eigenschaften_von_Velomobilen
Human Powered Vehicles Deutschland e.V.
Wir setzen uns für eine umweltfreundliche Mobilität ein, die eine hohe Lebensqualität für alle bedeutet. Diese Mobilität wird bevorzugt mit Muskelkraft getriebenen Fahrzeugen erfolgen. Sie sind nämlich leise und produzieren keine schädlichen Emissionen. Sie sind komfortabel, werden energieeffizient, hochwertig und langlebig hergestellt.
https://hpv.org/
Ein DF von Intercitybike, hier mit Rennhaube.
Zu viele Autos in der Stadt? Wir ändern das!
Freie Lastenräder ermöglichen den kostenfreien Zugang zu zeitgemässer Mobilität und treiben die Verkehrswende voran. In diesem WIKI sammeln aktuell 97 Initiativen das Wissen zum Aufbau und Betrieb eines Verleih-Projekts.
Interessiert? Starte hier.
https://pottkutsche.de/
https://bahnhof-langendreer.de/leih-dir-das-langendreer-lastenrad!.html
https://www.metropolradruhr.de/de/news/cargobikes-bochum/
https://bosela.de/
https://dein-rudolf.de/
https://velokitchen-dortmund.de/
Der VCD arbeitet seit 1986 als gemeinnütziger Umweltverband für eine umwelt- und sozialverträgliche, sichere und gesunde Mobilität. Dabei wird er von über 55.000 Mitgliedern und Spender/-innen unterstützt. Als ökologischer Verkehrsclub fördert er ein sinnvolles Miteinander aller Verkehrsmittel. Der VCD versteht sich als die Interessensvertretung für alle umweltbewussten mobilen Menschen und ist gleichzeitig das ökologische Korrektiv in der Verkehrspolitik. »mehr
Auto und Umwelt: vcd.org
Fahren & Transportieren - Lastenräder vcd.org
Zwei Kinder und ein Wocheneinkauf? Oder 200 Kilo auf der Europalette? Moderne Cargobikes fahren emissionsfrei am Stau vorbei – gerne mit elektrischem Rückenwind für Fahrspaß auch am Berg. So geht Verkehrswende!
Lastenräder liegen im Trend. Vor allem junge Familien kaufen sie gerne als Autoersatz für kürzere Strecken und packen Kinder, Windeln, Klopapier und was man als Eltern sonst noch mit sich rumschleppt, hinein. Wir haben 14 der gängigsten Modelle getestet. Unser Fazit: Viele E-Bikes lassen das Auto in der Stadt tatsächlich alt aussehen. Aber wir stellten auch fest: Das beste Lastenrad gibt es nicht. Dafür sind die Modelle zu verschieden, genau wie die Bedürfnisse der Käufer.
Es transportiert Bierkisten, Tonanlagen und ganze Gewerbebetriebe. Winkende Kleinkinder, eine Liebschaft oder eine Kleinfamilie. Es liefert Spinatknödel, frisches Gebäck und heiße Suppe: Die Rede ist vom Lastenrad, dem idealen Transport-Vehikel für eine umweltfreundliche und Ressourcen schonende Lebensweise.
Mittels Rikscha werden ab dem Frühjahr Freiwillige alte Menschen durch Graz kutschieren. "Denn: jeder hat das Recht auf Wind in den Haaren, egal welches Alter", formuliert Susanne Wrighton vom Grazer Verein die Motivation. Dem Beispiel in mehreren anderen Ländern folgend, gründete sie gemeinsam mit Andi Zobl vom Projekt "Freies Lastenrad" einen Verein. Ende März soll die erste Rikscha geliefert werden, bis dahin will man ein Team an Volunteers als "Rikscha-Piloten" aufbauen und über Kontakte zu Alters- und Pflegeheimen an interessierte Fahrgäste herankommen. Die Radlobby Steiermark
Rikscha4u - Rikscha fahr´n Schuhwerk spar'n Rischka4u.de
Unsere bewährten Rikschaklassiker kann man mieten !
Profitieren Sie von unseren vielfältigen Erfahrungen in diesem Bereich. Es bleibt Ihnen überlassen, ob die Rikscha als Cabriolet oder mit einem das ganze Fahrzeug überspannenden Baldachin zum Einsatz kommen soll.
Im Bereich Mobilität im städtischen Raum stehen noch viele Möglichkeiten zur Veränderung offen: Die meisten Strecken,die mit Autos zurückgelegt werden sind eher kurz und Sitzplätze und Beladungsmöglichkeit wird kaum ausgenutzt. Doch wie bekommt man ohne Auto z.B. Kinder bewegt und gleichzeitig noch die Einkäufe?
Andreas Plaas baut landwirtschaftliche Maschinen auf Akku-Betrieb um. Er ersetzt Diesel- durch Elektromotoren. Das ist besser für die Umwelt und riecht auch besser. Trotzdem erzielen die umgebauten Maschinen die gleiche Leistung. Filmemacher Roland Mattigk aus Dortmund hat Andreas Plaas besucht.
Auf seiner Farm in Werl baut Andreas Plaas Gemüse nach Bio-Standards an und züchtet Bienen.
https://www.nrwision.de/mediathek/andreas-plaas-aus-werl-nachhaltigkeit-und-oekologie-211025/
https://andreasplaas.wordpress.com/eine-seite/
Angesichts der hohen Spritpreise denken sicher viele darüber nach, wie sie weiterhin mobil sein können. Welche Alternativen gibt es zum Auto in der Stadt? Henriette Fee Grützner hat sich Innovationen angesehen!
Ein Forschungsteam der Westfälischen Hochschule hat eine Hybrid-Pedelec-Auto gebaut. Schon seit Jahren beschäftigen sich die Tüftler und Tüftlerinnen mit dem Bau und dem Einsatz fahrradähnlicher Fahrzeugkonzepte, um den Verkehr in Städten umweltschonender, sicherer und menschlicher zu gestalten. Mit ihrer Entwicklung wollen sie die Vorteile beider Fahrzeugarten nutzen und eine Mobilitätsalternative für den Kurz- und Mittelstreckenverkehr bieten.
Henriette Fee Grützner testet Alternativen zum Auto: Ein Hybrid-Pedelec-Auto soll die Vorteile beider Fahrzeugarten nutzen. Das E-Bike-Lastendreirad eines Thüringer Erfinders soll auch schwerbeladen kippsicher sein.
https://www.mdr.de/einfach-genial/mobilitaet-pedelec-lastenrad-100.html
Der Autozulieferer stellt sein beim "Cargobike of the Year"-Award erfolgreiches E-Lastenrad Cargo als "Pack"-Version mit geschlossener Box und Unterflurmodul vom Alu-Spezialisten Bott vor, die für Handwerksbetriebe, aber auch Logistiker interessant sein dürfte. Geschmeidigerer Valeo-Antrieb mit Automatik.
https://vision-mobility.de/news/mubea-u-mobility-cleveres-e-cargobike-mit-doppeltem-boden-und-valeo-antrieb-245827.html
Lastenräder mit Wechselcontainern aus Bio-Kunststoff, mit eingebauten Akkus und Solarmodulen können die Logistik auf der letzten Meile verbessern.
Eine komplette Europalette passt auf die Lastenräder, die die Uni Stuttgart und die Radkutsche GmbH entwickelt haben. Beladen werden können die Paletten bis zu einer Höhe von 1,36 Meter. Macht also ein Ladevolumen von rund 1,3 Kubikmetern. Das an sich ist nichts Besonderes – es gibt bereits seit Jahren Lastenräder mit deutlich mehr. Das Besondere an den Rädern ist, dass sie Teil eines ineinandergreifenden Logistik-Systems werden sollen. Dessen Grundbausteine sind Wechselcontainer aus Bio-Kunststoff, die mit Akkus und Photovoltaik-Modulen ausgestattet sind.
https://www.heise.de/hintergrund/Lastenraeder-Wechselcontainer-mit-Akku-und-Solarzellen-7617487.html
Reicht nicht ein kleiner Flitzer für die Stadt (und kurze Strecken über Land)? Hier ergibt Abgasfreiheit Sinn, dazu ein schneller Antritt auf 50 km/h und parkplatzfreundliche Abmessungen. Klar, groß ist die Batterie dann nicht, dafür geht das Aufladen schneller. Doch die Auswahl an solchen City-Stromern ist kleiner als gedacht.
Ein Grund dafür: Viele Hersteller steigen in Sachen Elektromobilität ganz oben ein. Hier können Sie mit technischen Wunderdaten glänzen, zudem kaschiert ein Auto für 100.000 Euro geschickt die hohen Kosten für die Batterien. Und nicht zuletzt kann man so schneller die hohen Kosten für neue Elektro-Plattformen wieder einspielen.
Am anderen Ende der Fahnenstange passiert noch nicht so viel. An günstigen kleinen Autos ist wenig verdient, zudem sind hier die Kunden extrem preissensibel. Trotzdem haben wir 10 Modelle entdeckt, die alle mit ihrem eigenen Charme den urbanen Menschen ansprechen. Vielleicht ist ja genau das Richtige für Sie dabei. Klicken Sie sich durch!
https://de.motor1.com/features/502874/10-kleine-elektroautos-stadt/
https://de.motor1.com/features/535162/10-mikromobile-uebersicht-elektroautos-stadt/
https://www.elektrofrosch-berlin.de/
Kommentar der Redaktion:
Ein Beispiel für sparsames Fahren im Idividualverkehr ist das Twike, mit dem man auf dem Weg zur Arbeit, oder auf dem Heimweg auch gleich sein Bewegungstraining absolvieren kann. Für den Einkauf ist genügend Platz und wenn man jemanden mit nimmt, sitzt man nebeneinander und kann gemeinsam, falls gewünscht, in die Pedale treten und sich dabei unterhalten.
Seit 20 Jahren entwickeln wir das TWIKE 3 kontinuierlich weiter. Die Reichweite hat sich seit dieser Zeit verzehnfacht. Was das Geheimnis seines Erfolges ist, warum es der einzige Sportwagen ist, der diesen Namen verdient und was Sie tun müssen, um selbst ein TWIKE 3 zu fahren, erfahren Sie hier.
Das TWIKE verbraucht auf 100 km vier bis sieben Kilowattstunden Energie. Legt man den CO2-Emmissionsfaktor des derzeitigen deutschen Strommixes von 0,6 kg/kWh zu Grunde, so verursacht das TWIKE lediglich 24 bis 28 g/km. Wird der Fahrstrom für das TWIKE aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen, so beträgt die CO2-Emmission zwischen 2 und 5 g/km (Vergleich Toyota Prius: 104 g/km. Quelle: ifeu Institut Heidelberg, Greenpeace Energy).
https://twike.com/twike-3/twike-3/
Der ADAC hat im Jahr 2020 fast 100 Modelle einem ausführlichen Test unterzogen – und nun im Rahmen des EcoTest einen umfassenden Vergleich von aktuellen Modellen veröffentlicht. Es zeigt sich, dass Elektroautos im Vergleich zu anderen Antriebsarten effizienter sind.
Wer bei Autos auf Sparsamkeit und Sauberkeit Wert legt, für den bietet der jährlich neu aufgelegte ADAC EcoTest einen hilfreichen Überblick. Die jüngste Auswertung beinhaltet sämtliche Fahrzeuge, die der Verkehrsclub im vergangenen Jahr getestet hat.
Welche Autos machen in punkto Verbrauch und Schadstoffausstoß eine gute Figur? Bis auf eine Ausnahme sind alle vorderen Plätze belegt mit Elektroautos. Weitere Erkenntnis: Voluminöse SUV haben trotz Hybridantrieb mit nachhaltiger Mobilität nicht allzu viel zu tun.
Welche Autos aber dürfen 2021 halbwegs emissionsfrei genannt werden? Die Autos werden mit einem bis fünf Sterne bewertet, die Basis dafür ist eine Punktevergabe. Beim neuen EcoTest erzielten sechs Modelle fünf Sterne. Testsieger sind, mit gleicher und damit der höchsten Punktzahl von 97, der Hyundai Ioniq Elektro und der VW e-up.
https://utopia.de/ratgeber/sparsame-autos-adac-ecotest/
Die besten Elektroautos
Herunterladen (PDF, 2MB, Datei ist nicht barrierefrei)
https://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/emob_liste_foerderfaehige_fahrzeuge.html
08.07.2022
Wer überlegt, sich ein Elektroauto zu kaufen, kann sich hier einen Überblick verschaffen: Die aktuell in Deutschland erhältlichen Elektroautos – mit Preisen, den wichtigsten technischen Daten und vielen weiteren Infos.
Große Auswahl: 97 Baureihen, 230 Modellversionen
Alle Reichweiten und Preise
Wann ein E-Auto langstreckentauglich ist
Wer plant, vom Diesel oder Benziner auf ein Elektroauto umzusteigen, muss sich genau überlegen, wie er sein Fahrzeug nutzt. Soll es als reiner Zweitwagen zum Pendeln und Einkaufen dienen? Dann kämen theoretisch mehr oder weniger alle aktuellen Angebote in Frage. Soll das Modell auch Langstreckenqualitäten haben, schränkt sich die Auswahl merklich ein.
Inhaltsverzeichnis
Aktuelle Elektroautos: Alle Modelle in der Übersicht
Wann ist ein E-Auto langstreckentauglich?
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/kaufen/elektroautos-uebersicht/
Elektroautos sind vor allem für Fahrten in der Stadt prädestiniert. Entscheidet man sich für ein kleines Elektroauto, dann findet man wunderbar einen Parkplatz, die Ladeinfrastruktur in Großstädten ist mittlerweile meist ausreichend ausgebaut und die Reichweite ist bei durchschnittlich kurzen Fahrten völlig ausreichend.
Vor allem bei elektrischen Kleinwagen können Sie dank der Innovationsprämie besonders viel sparen. Doch auch die kleinen E-Autos unterschieden sich teilweise stark in Bezug auf Ausstattung und Reichweite und das macht sich dann auch im Preis bemerkbar. Welche Elektro-Kleinwagen bieten also tatsächlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis?
Wir haben die beliebtesten kleinen Elektroauto-Modelle für sie getestet! Vergleichen Sie jetzt Angebote und sehen Sie, welche Förderung für Elektroautos Sie erhalten können.
https://www.carwow.de/ratgeber/elektroauto/beste-kleine-elektroautos-2020-die-top-10-elektro-kleinwagen
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/kaufen/neue-elektroautos/
Urlaub ist den meisten Deutschen wichtig. Was viele dabei nicht bedenken: Etwa fünf Prozent der weltweiten CO2-Emissionen entstehen direkt durch den Tourismus. Der Löwenanteil davon wird durch die Reisen ans Urlaubsziel und wieder nach Hause verursacht. Bus, Bahn, Pkw, Flugzeug - wieviel CO2 stoßen die einzelnen Verkehrsmittel aus? Wie kann man das Reisen nachhaltiger gestalten und entstandenes CO2 sogar kompensieren? Ein Überblick.
https://www.mdr.de/brisant/ratgeber/klimaneutral-reisen-102.html