Gesundheit


Behandlungen für Körper, Geist und Seele.



Beim Thema Gesundheit setzten wir auf die Stärkung des Immunsystems, sowohl des Körpers, als auch des Geistes. Gemeinsam mit anderen Menschen, Literatur, Musik, sinnvollen Tätigkeiten und weiteren Lebewesen können wir sicher auch die Seelenkräfte beleben.

 

Körper und Geist werden z.B. durch gute Nahrung, Aktivitäten und ein harmonisches Zusammenspiel der sozialen Kontakte gestärkt.

 

 


 

 

 

Die gesündeste Ernährung des 21. Jahrhunderts*

 

Besonders in diesem Jahrhundert bekommt unsere Ernährung einen entscheidenden Status in Bezug auf unsere Gesundheit zugewiesen. Dies klingt vielleicht oberflächlich betrachtet wie eine Floskel, doch versuchen politisch-industrielle Gremien den Deckmantel des Vergessens über unser aller Bewusstsein zu legen, indem sie zu verschleiern versuchen, wie Krankheiten entstehen und wie diese verhindert oder gar überwunden werden können. Aber es kommt noch schlimmer. Auf den ersten Blick unabhängige Ernährungsorganisationen, die offizielle Ernährungsempfehlungen für die Bevölkerung herausgeben, werden überall auf der Welt in erheblichem Umfang von der Fleisch-, Milch- und Eierindustrie finanziert.

 

 

von Rainer Taufertshöfer, Medizinjournalist; Heilpraktiker, Forscher, Fachbuchautor, Seminarleiter und Referent: Mehr über mich…

 

Wer sagt uns denn heute noch was wirklich gesund ist und was wir besser vermeiden sollten, die öffentlichen oder privaten Bildungsträger die am finanziellen Tropf des produzierenden Gewerbes hängen oder Fernsehdokumentationen die mit fetten Produktionskostenzuschüssen der Lobbyindustrie verdeckte Werbefilme abdrehen? Sobald solche „Lehranstalten“ Informationen herausgeben, entsprechen diese dem politisch-industriell geprägten Meinungsbild zugunsten der profitierenden Interessengruppen. Gehen Sie bitte nicht davon aus, dass Ihnen „geholfen wird“. Selbst auf wissenschaftliche Studien ist heute kein Verlass mehr. Diese werden oftmals in Auftrag gegeben, sodass immer der entsprechende Geschäftszweig, welcher solche finanziert, hiervon profitiert. Also fragen Sie sich bitte immer wem nutzt es, wer verdient daran!

 

Viele Wissenschaftler in scheinbar unabhängigen Ernährungsinstitutionen erhalten z. B. gut bezahlte Beraterverträge oder sonstige lukrative Aufträge von der Fleisch-, Milch- und Eierindustrie. Werden diese Organisationen und deren Wissenschaftler unter diesen Umständen Empfehlungen gegen Produkte der Firmen aussprechen, von denen sie bezahlt werden oder in anderer Weise profitieren? Auch in der Politik sind die Interessenvertreter der Tierindustrie sehr erfolgreich tätig. Genau deshalb fließen auch weltweit gigantische Summen in Form von Subventionen an die Tierindustrie.

Alleine die EU gibt jährlich mehr als 50 Milliarden Euro für die Subventionen der Agrarindustrie aus, am meisten davon an die Tierindustrie. Selbst zusätzliche Exportprämien werden für Tierprodukte gezahlt, sodass billige Tierprodukte aus der EU den Weltmarkt überschwemmen und die Existenzen der Bauern in armen Ländern zerstören.

Sobald sie gelernt haben sich auf das Nötigste und für Sie Wichtigste zu beschränken, erleidet der von ihrem Verzicht betroffene Geschäftszweig Verluste. Dies gilt es heute für die Industrie durch Werbeschaltungen, Einflussnahmen und durch scheinbar bestätigende „Studien“ zu verhindern.

 

Gesunde Ernährung wird sogar in der Presse diffamiert. In solchen Fällen kann nie nachgewiesen werden, ob der verantwortliche Journalist nur unwissend war oder eine enge Verbindung zur Tierindustrie und damit wirtschaftliche Interessen hatte.  .....

 

https://forschungsseminare.de/2021/03/02/die-gesuendeste-ernaehrunge-des-21-jahrhunderts/

 

 

 

 

Faktensammlung CDL/Chlordioxid als Heilmittel

 

https://forschungsseminare.de/2021/03/12/faktensammlung-cdl-chlordioxid-als-heilmittel/

 


 

 

Heilsamer Zorn:

Über die Wut und ihre positiven Wirkungen

 

Kaum eine Regung ist in unserer Gesellschaft derart geächtet wie die Wut. Dabei entdecken Psychologen immer mehr positive Wirkungen dieser verpönten Emotion. Bisweilen ist sie sogar regelrecht gesund. Manche Experten fordern deshalb, seine Rage öfter auszuleben - statt sie immer nur zu unterdrücken.

 

Wissenschaftler sehen den Zorn in einem neuen Licht

Psychologen und Psychiater etwa betonen zunehmend, wie wertvoll Wut sein kann - etwa indem sie anderen klare Grenzen vermittelt, Warnsignale setzt, von innerer Spannung befreit, uns präzise Einsichten in unsere Schwachstellen vermittelt und zu Veränderung auffordert. Und sie betonen, wie wichtig es ist, seiner Wut Raum zu geben, ihr Ausdruck zu verleihen.

Denn viele der Experten erleben, wie destruktiv Zorn auf Körper und Geist wirken kann, wenn er dauerhaft unterdrückt wird. Manche Forscher gehen gar davon aus, dass angestaute Rage zu krankhafter Schwermut führen kann.

Es ist also angeraten, die Wut differenziert zu betrachten. Und zu verstehen, in welchen Situationen sie uns helfen und weiterbringen kann - und wann sie uns schadet.

 

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Aber nicht nur in privaten Situationen spielt Zorn eine entscheidende Rolle. Ebenso wichtig ist sie für gesellschaftliche Belange. Viele grundlegende politische Veränderungen sind nur zustande gekommen, weil laustarke Bürger sie vehement gefordert haben – und etwa für das Ende der Rassentrennung, die Abrüstung oder den Atomausstieg demonstriert haben.

Wut zeigt dem Einzelnen, was ihn in seinen Grundfesten erschüttert, was ihm wirklich wichtig ist. Sie ist eine starke Antriebskraft, wird zum Impulsgeber für Neuerungen. Und sie erlaubt es, sich zusammenzuschließen - und (vereint im Zorn) gemeinsam etwas zu bewegen.

 

Natürlich kann Aufregung leicht umschlagen in Verbitterung, legitimer Protest in gefährlichen Fanatismus, Empörung in blinden Eifer. Rasch formt die Wut bisweilen Bewegungen, die sich kaum mehr für, sondern nur noch gegen etwas richten – die von Misstrauen und Hass gegen andere geeint werden.

Der sogenannte "Volkszorn" hat also stets eine Licht- und eine Schattenseite, ist einerseits Motor für wichtige Veränderungen, andererseits Bindemittel und Instrument von populistischen Gruppierungen. Gerade weil die Wut Menschen so machtvoll in Aufruhr bringt, ist die Gefahr, dass sie irrationale Stimmungen schürt, besonders groß.

Umso wichtiger ist es, sich dieser Zwiespältigkeit bewusst zu sein: also der Wut Ausdruck zu verleihen, sich aber nicht von ihr beherrschen zu lassen.

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https://www.geo.de/magazine/geo-kompakt/15270-rtkl-psychologie-heilsamer-zorn-ueber-die-wut-und-ihre-positiven

 


 

Unser Hirn ist, was es isst

 

Schokolade hilft gegen Stress und Fisch macht klug – ist an solchen Volksweisheiten eigentlich etwas dran? Neue wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass die Ernährung unmittelbaren Einfluss auf unsere seelische Gesundheit und geistige Verfassung hat. Wie schaden Eisbecher, Burger, Pizza, Hotdog, Softdrinks und Co. tatsächlich unseren grauen Zellen?


Du bist, was du isst! Seit jeher stellt der Volksmund einen engen Zusammenhang zwischen Ernährung und Verhalten her. Forschungsarbeiten in aller Welt belegen derzeit, dass sehr viel Wahres in diesen alten Weisheiten steckt. In Großbritannien beispielsweise hat eine Studie in einem Gefängnis gezeigt, dass Häftlinge, die Vitaminpräparate einnahmen, weniger gewaltbereit waren. Und in Deutschland hat eine Psychologin der Universität Lübeck nachgewiesen, dass die Zusammensetzung des Frühstücks das soziale Verhalten beeinflusst.

 

Doch was passiert wirklich im Gehirn, wenn unsere Menüwahl Honig statt Marmelade und Fisch statt Wurst fällt? Wissenschaftler auf der ganzen Welt versuchen, genau das herauszufinden. Neuro-Nutrition heißt der Wissenschaftszweig an der Schnittstelle zwischen Neurologie und Ernährungswissenschaft. Experimente mit Ratten oder Fliegen geben dabei neue Einblicke in unser Essverhalten. So führt der Konsum von Junkfood bei Laborratten nicht nur zu Fettleibigkeit, sondern hat auch unmittelbaren Einfluss auf ihre Gedächtnisleistung.

 

Viele Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass die Auswirkungen ungesunder Ernährung auf das Gehirn mitverantwortlich für die hohe Zahl übergewichtiger Menschen in den westlichen Industrieländern sind. Die Rolle der Darmflora ist schon länger bekannt, doch derzeit decken Wissenschaftler noch andere Zusammenhänge auf. „Brain Food“ zum Beispiel: Die sogenannte Mittelmeerdiät soll die beste Nahrung für die kleinen grauen Zellen liefern. Omega-3-Fettsäuren, die beispielsweise in Fisch vorkommen, schützen die Nervenzellen und sind für die Entwicklung des Gehirns unentbehrlich – denn auch das Hirn ist eben, was es isst!

 

https://www.arte.tv/de/videos/082725-000-A/unser-hirn-ist-was-es-isst/

 

 


 

 

Die Ernährungs-Docs

Essen als Medizin: Die Ernährungs-Docs Jörn Klasen, Viola Andresen, Silja Schäfer und Matthias Riedl helfen Menschen, die an ihren massiven Gesundheitsproblemen fast verzweifeln.

https://www.ardmediathek.de/sendung/die-ernaehrungs-docs/Y3JpZDovL25kci5kZS8xNTMw

 


 

 

Zuckerfrei leben – die 10 besten Tipps

 

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt für Erwachsene eine Menge von nicht mehr als sechs Esslöffeln Zucker am Tag. Tatsächlich nimmt jeder Deutsche täglich rund 16 Teelöffel Zucker zu sich. Zucker führt nicht nur zu Übergewicht, sondern kann auch die Entstehung verschiedener Krankheiten wie Diabetes fördern. Wer zuckerfrei leben möchte, sieht sich jedoch einigen Herausforderungen gegenüber, denn Zucker versteckt sich hinter vielen Bezeichnungen. Gut informiert und mit einigen Tipps ausgestattet, gelingt es aber, den Zuckerkonsum zu reduzieren.

 

Zuckerfrei leben: Zucker ist nicht gleich Zucker

 

 

Wenn von Zucker die Sprache ist, denken die meisten Menschen zunächst an den weißen Haushaltszucker. Ernährungswissenschaftlich gesehen bezeichnet Zucker jedoch Kohlenhydrate. Das sind Kohlenstoffverbindungen, die der menschliche Körper als Energiequelle benötigt. Traubenzucker, die sogenannte Glukose, ist sogar der wichtigste Energielieferant der menschlichen Zellen.

 

Kohlenhydrate werden in gute und schlechte Kohlenhydrate unterteilt. Einfache bzw. kurzkettige Kohlenhydrate kommen beispielsweise in Süßigkeiten und Fertiggerichten vor. Diese werden als schlechte Kohlenhydrate bezeichnet, da sie den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben. Daneben gibt es die mehrkettigen bzw. langkettigen Kohlenhydrate, die auch als gute Kohlenhydrate bezeichnet werden, da sie die Energie konstant über einen längeren Zeitraum an den Körper abgeben. Diese kommen beispielsweise in Vollkornbrot oder Vollkornnudeln vor. In seinen verschiedenen Formen kommt Zucker in so gut wie allen Lebensmitteln vor. Daher gilt es zu beachten, welche Kohlenhydrate und somit welcher Zucker gesund ist und welchen man meiden sollte.

 

 

https://www.praktischarzt.de/ratgeber/zuckerfrei-leben/

 

https://www.projekt-gesund-leben.de/2017/02/40-tage-ohne-zucker-das-passiert-im-koerper-projekt-zuckerfrei/

 

 

 


 

 

Darum solltest du jeden Tag

rohen Knoblauch essen

 

Es stimmt schon: Knoblauch hinterlässt einen sehr strengen Geschmack und Geruch im Mund. Trotzdem ist die Knolle derart gesund, dass du nicht darauf verzichten solltest.

 

Nicht nur im Kampf gegen Graf Dracula ist Knoblauch eine echte Wunderwaffe: Wer seinem Körper etwas Gutes tun will, der sollte täglich eine (kleine) Zehe rohen Knoblauch essen.

 

Ein echter Jungbrunnen

Roh genossen, kann sich das Allicin ungestört in deinem Körper austoben. Das tut es zum Beispiel dadurch, dass es die beiden Enzyme Katalase und Glutathionperoxidase im Blut erhöht.

Diese antioxidativ wirksamen Enzyme fangen und zerstören freie Radikale, die maßgeblich am menschlichen Alterungsprozess mitwirken.

 

Kurbelt Durchblutung an

Überlieferungen zufolge soll der Ur-Knoblauch bereits vor 5.000 Jahren angebaut worden sein, damals noch in Zentralasien.

Inzwischen wird seine gesundheitsfördernde Wirkung weltweit geschätzt – vor allem, wenn es um unser Blut geht. Denn Knoblauch ist dafür bekannt, die Durchblutung zu verbessern, indem er die Blutgefäße erweitert.

Zudem hat Knoblauch eine anregende Wirkung auf die Produktion von roten Blutkörperchen und wirkt sich positiv auf auf Blutfette und Blutzucker aus.

Die im Knoblauch enthaltene Schwefelverbindung Ajoen baut außerdem den Gerinnungsstoff Fibrin ab und wirkt so als natürlicher Blutverdünner.

 

Immunsystem-Booster

Knoblauch ist reich an Vitaminen und Mineralien. In ihm enthalten sind beispielsweise die Vitamine B1, B6 und C, sowie Kalzium, Kupfer, Mangan und Selen. Damit werden das Immunsystem und die körpereigenen Abwehrmechanismen gestärkt.

Gerade jetzt im Herbst hilft Knoblauch außerdem gegen Husten und Erkältungen, da er die oberen Atemwege vor Infektionen schützt.

 

 

Gesunde Verdauung

Knoblauch kann auch im Magen Gutes tun: Er bewirkt eine Stimulation der Magenschleimhäute, die daraufhin verstärkt Verdauungssäfte produzieren. So wird die Verdauung auf natürliche Weise gefördert.

 

 

Vorsicht bei zu viel Rohkost

Doch wo wir gerade beim Thema Magen sind: Jeder, der schon einmal mit Magenproblemen zu tun gehabt hat, wird bestätigen können, dass roher Knoblauch nicht wirklich leicht verträglich ist.

Bei der Wunderknolle gilt die Devise „Die Menge macht das Gift“: In zu hohen Dosen kann Knoblauch den Verdauungstrakt reizen und Sodbrennen verursachen.

Auch die oben beschriebene blutverdünnende Wirkung der Zehen kann ein Problem darstellen – nämlich dann, wenn bereits blutverdünnende Medikamente eingenommen werden.

 

 

https://www.fitforfun.de/news/darum-solltest-du-jeden-tag-rohen-knoblauch-essen-315932.html

 

Weitere Links:

 

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/essen-und-trinken/mit-ohne-78957

 

 

 

 

 

Schwarzkümmel

 

Der Schwarzkümmel ist Allheilmittel und eine alte Kulturpflanze, die ihren Ursprung in Ägypten und Westasien hat.

Die kleinen braunschwarzen Samen enthalten viele wertvolle ätherische Öle. Diese Samen werden zu Heilzwecken (Verdauung) und als Gewürz genutzt. Die Samen schmecken scharf und aromatisch.

Aus den Samen wird ein hochwertiges und würziges Öl zu Speisezwecken kaltgepresst, das gut verdaut werden kann, Hormonhaushalt und Immunsystem reguliert. Diese heilsame Öl wird nicht als Heilmittel verkauft, sondern als Nahrungsmittel.

 

https://heilkraeuter.de/lexikon/schwarzkuemmel.htm

 

 

https://www.gesundfit.de/artikel/schwarzkuemmel-15008/

 

 


 

 

Was hilft dem Immunsystem?

 

27.10.2022 ∙ Quarks ∙ WDR  2,5 Min.
Herbstzeit ist Erkältungszeit. Denn neben Corona sind auch noch einige andere Viren und Bakterien unterwegs, und nach den vielen Lockdowns ist unser Immunsystem etwas aus der Übung gekommen.

 

Aufgepasst! Wir haben uns unkonventionelle Tipps für ein starkes Immunsystem genau angesehen.

 

3 Min.

https://www.ardmediathek.de

 

 

Video verfügbar: bis 27.10.2027

 

 

Fermentation

 

von Rainer Gehrke

 

Ein besonderes Augenmerk haben wir von der Transition-Town Gruppe auf lebendige Lebensmittel gelegt.

Die Fermentation verändert ein Lebensmittel in einer sehr positiven Weise.

 

Es wird besser verdaulich, verändert seinen Vitamin- und Nährstoffgehalt und belebt unseren Stoffwechsel.

Unser Gehirn braucht hochwertige Nährstoffe damit es gut funktionieren kann,

diese werden im Darm mit Hilfe von Mikroorganismen gebildet, besonders wenn die Darmflora durch die Milchsäurebakterien und weitere Inhaltsstoffe des Sauerkrauts bereichert wird. Neurotransmitter wie Serotonin und andere essentielle Nährstoffe können vom Darm direkt ins Gehirn weitergeleitet werden. Der Darm hat übrigens genauso viele Nervenzellen wie das Gehirn.

 

Vitamin B12 sorgt für geistige Vitalität und gute Laune.

Im Fleisch ist Vitamin B12 leider nur noch deshalb enthalten, weil es künstlich zugefüttert wird, da die Tiere nicht mehr auf der Wiese sind und damit nicht an die Sonne kommen.

Neben vielen anderen Gründen sagt mit die natürliche Variante vom Sauerkraut doch etwas mehr zu.

 

Fermentierte Produkte sind zb. Sauerteigbrote, Kefir, Joghurt, Käse, Bier, Kombucha, Kimchi und Sauerkraut. Beim Kefir, selbst hergestelltem Kombucha und Sauerkraut sind die Milchsäurebakterien quicklebendig, solange sie nicht erhitzt werden.

Beim Joghurt sind auch einige enthalten, allerdings in viel geringerer Anzahl.

 

 

Fermentiertes Gemüse:    

 

Ich nehme für die Herstellung von milchsauer vergorenem Gemüse 3-4 verschiedene Gemnüsesorten zu ungefähr gleichen Gewichtsanteilen.

Weisskohl, Möhren, rote Beete, Kohlarabi oder Fenchel.

Im Prinzip kann man jedes Gemüse milchsauer einlegen, Gurken, Hokaido-Kürbisse,

auch Wirsing oder Chinakohl usw.

Durch die Mischung wird der Geschmack milder und fruchtiger, als wenn nur Weisskohl verwendet wird. Zusätzlich verwende ich Zwiebeln und Petersilienwurzel als kleine Beigabe, manchmal auch Knoblauch. Mit ein paar Gewürzen wie Wacholderbeeren, Loorbeerblättern, Kümmel, Schwarzkümmel, Kreuzkümmel und Chili, ganz nach Geschmack, kann man Abwechslung schaffen und die Mischung noch verfeinern oder pikant und würzig machen.

 

Fermentation kann jeder vor Ort selber erzeugen.

Man braucht nur einen grossen Topf, am besten aus Ton mit bleifreie Glasur, eine grosse Schüssel zum durchkneten mit dem Salz (man kann es auch stampfen), Gemüse, etwas Salz, ein Kochmesser, ein Schälmesser und eine Gemüseraspel eventuell eine Kohlreibe und ein Geschirrtuch zum Abdecken am Schluss, falls man keinen Gärtopf mit Deckel hat.

Das Gemüse kleinschneiden oder raspeln, durchkneten mit dem Salz, ca 6-12 Gramm pro Kilo Gemüse, bis der Saft austritt und dann in den Topf füllen.

Steine, am besten Flache, zum Beschweren drauf, damit beim Gären das Kraut unter der Flüssigkeit bleibt. Etwas Salzwasser um alles mit Flüssigkeit zu überdecken und dann das Tuch über den Topf legen und mit einem Bändchen befestigt.

 

In den folgenden Tagen beginnt es zu blubbern und etwas zu riechen in der Küche, was sich aber spätestens dann gibt, wenn das Kraut in den Keller kommt.

Es ist wichtig, jeden Tag das Tuch hochzuheben und nachzusehen ob noch alles mit Flüssigkeit bedeckt ist. Wenn nicht, Steine wieder tiefer drücken und eventuell Salzwasser nachgiessen. Ca. 1/2 - 1 Teel auf ein Glas (0,2l) Wasser. In den ersten Tagen ist der Prozess am aktivsten, vor allem bei Mischungen mit roter Beete und Möhren. Bei niedrigen Temperaturen wie im Keller wird er dann auch langsamer.

 

Nach 4 bis 5 Tagen kann schon davon gegessen werden, es schmeckt allerdings auch schon am ersten Tag, völlig unvergoren sehr gut. Mit der Zeit wandelt sich der Geschmack zum säuerlichen und das Gemüse wird weicher, besonders der Kohl, aber auch Hokaido Kürbisse, wenn man sie zum Beispiel in Spalten geschnitten unter die Mischung legt. Allerdings brauchen sie, wenn sie nicht ganz fein geschnitten werden, schon mindestens 6-7 Wochen damit sie einigermassen durch sind.

 

Nach einer Gärzeit von 4-10 Tagen in der Küche bei 18 - 20 Grad und danach ca 2-8 Wochen (je nach Geschmack und Temperatur) im Keller bei unter 15 Grad, besser bei ca. 8 Grad, kann man das Kraut in Gläser abfüllen und in den Kühlschrank stellen.

In einem Gärtopf mit Deckel hält es sich im Keller bei niedrigen Temperaturen im Winter bis zu 3 Monate, wenn darauf geachtet wird die Wasserrinne regelmäßig aufzufüllen und den Inhalt mit Flüssigkeit bedeckt zu halten. Bei Bedarf mit Salzwasser, ca. 1/2 Teel auf ein Glas Wasser auffüllen.

Bei der Entnahme den Deckel nicht zu lange geöffnet halten, wenn es zwei bis drei Monate im Keller lagern soll. Ist nur noch wenig im Topf, besser alles in Gläser abfüllen und in den Kühlschrank stellen, da sich bei dieser Mischung sonst eine sogenannte Kamschicht entwickeln kann, das sind wilde Hefen, die zwar nicht schädlich, aber geschmacklich doch sehr eigenwillig sind. Früher hat man dann ein Geschirrtuch mit in die Flüssigkeit gelegt, damit die Hefen, die oben auf entstehen, leicht mit dem Tuch gemeinsam herausgenommen werden können.

 

Zubehör:                                                                          steinzeug-schmitt.de

und Kurzanleitung:                                                 steinzeug-schmitt.de/tipps 

 

 

Hier noch ein andere Beiträge aus dem Netz:

 

Sauerkraut selber herstellen

 

Der Sommer ist da und meine frühen Kohlköpfe schreien danach geerntet zu werden. Auch das Knoblauch-Grün ist verwelkt und die Knollen möchten endlich an die Erdoberfläche. Ich tue beiden den gefallen, damit sie wiederum mir einen Gefallen tun können, und zwar: Sich an das beste Sauerkraut zu verwandeln das es gibt.

Die einen hassen es, die anderen lieben es. Die meisten haben noch nie selbstgemachtes gegessen und die wenigen wissen, worin der Unterschied besteht, zwischen selbstgemachten und fertig gekauften.

 

Und dieser Unterschied ist gewaltig!

Riesig!

Monströs!

 

Ja, ich meine zu behaupten, dass man diesen Unterschied mit zwei verschiedenen Universen gleichsetzen kann. Es ist ein Unterschied, wie Leben und Tod und das im wortwörtlichen Sinne.

In selbstgemachten Sauerkraut steckt nicht nur enorm viel Liebe, sondern auch enorm viel Leben.

In frischen Sauerkraut befinden sich Millionen, wenn nicht sogar Billionen Enzyme, Bakterien und Pilze, die für den säuerlichen und erfrischenden Geschmack sorgen und dabei gleichzeitig super gesund für unsere Verdauung sind. Sie können so manches geschwächte Immunsystem wiederaufbauen.

Bei fertig gekauften Sauerkraut sind diese kleinen Helfer abgestorben oder befanden sich noch nie in Verbindung mit einem Kohlkopf. Das Sauerkraut wird hoch erhitzt bevor es verpackt wird. So wird der Fermentierungsprozess aufgehalten, denn das Leben stirbt ab. Zurück bleiben überwiegend leere Hüllen, die außer Ballast für unseren Körper kaum noch helfende Funktionen aufweisen. In anderen Fällen wird dem Kraut fertig produzierter Weinessig zugesetzt und verkocht.

 

https://www.biotopicafarm.de/knoblauch-sauerkraut/

 

 

https://utopia.de/ratgeber/sauerkraut-so-gesund-ist-die-vitamin-bombe/

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/fermentiertes-gemuese.html                           

 

 

Sauerkraut, gesunde probiotische Inhaltsstoffe für das Immunsystem

Probiotische Milchsäurebakterien, ein hoher Anteil an den Vitaminen C, B12, B6, B3 und Folsäure machen frisches Sauerkraut zu einem Booster für die Abwehr.       

                                                                                                      pagewizz.com

 

https://www.aerzte.de/expertenbeitrag/mikrobiom-was-wissen-wir-ueber-unsere-darmbakterien

 

 

Die magischen Kräfte fermentierter Lebensmittel:

 

Die meisten von uns sind vertraut mit dem Konzept, wie wichtig es für den Fortbestand unseres Planeten ist, ein ausgewogenes Ökosystem zu haben, in dem jede einzelne Spezies zum Leben anderer beiträgt, in einer Umgebung, die ein gesundes Wachstum und Vitalität unterstützt.

 

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt scheint es, dass das Ökosystem der Erde in Gefahr ist und mit einem alarmierenden Tempo zugrunde geht, wenn wir nicht den Lauf der Dinge ändern können.

 

Gerade so wie der Planet, auf dem wir leben, haben auch wir ein Ökosystem in unserem Körper, das unser Wachstum und unsere Vitalität unterstützt, und genau so wie die Erde ist unsere innere Welt ebenfalls in Gefahr, wie es durch den enormen Anstieg der Infektionskrankheiten, degenerativen Erkrankungen und Störungen des Immunsystems offensichtlich wird.

 

                                                                                    bibliotecapleyades.net

 

 

Kefir

 

Kefir zB. ist in manchen Kulturen ein "Getränk der Hundertjährigen", oder ein Mittel Wohlgefühle im Bauchraum zu ermöglichen. Die Milchsäurebakterien tragen zu einer guten Verdauung bei.

Trotz der Werbung für ein nach meiner Meinung stark monopolistisch ausgerichtetes Versandhaus, eine gute Beschreibung mit Anleitung :                                                                                                                                kefirpilz.de

 

Kombucha

 

Kombucha soll, falls er lange genug gegoren hat, also nicht mehr viel Zucker enthält, eine entgiftende, verdauungsfördernde und leicht stimulierende Wirkung haben. Diese Seite bietet auch Quellenangaben.  

Ich decke meinen Kombucha allerdings mit einem Geschirrhandtuch ab und ausgekochte Gefässe hab ich auch noch nicht verwendet, es funktionier auch mit heiss gespülten, Spülmittel sollten nicht verwendet werden. Abdunkeln von aussen ist von Vorteil, damit er in Ruhe reifen kann und das Sonnenlicht die Bakterien nicht hemmt.

Außerdem kann man der Teemischung, anders als auf der Webseite paleolifestile beschrieben, sehr wohl Kräuter hinzufügen, es dürfen nur keine desinfizierenden wie Pfefferminz, Salbei oder Kamille sein. Brennesselblätter, Holunderblüte oder Birkenblätter eignen sich z.B. aber auch Fichtennadeln, die dem Getränk eine kräftige würzige Note geben. Ich nehme pro Liter einen halben Esslöffel schwarzen Tee - zur Nährung des Pilzes, einen halben Esslöffel grünen Tee- für das Vitamin C - und einen halben bis ganzen Esslöffel Brennessel- (fördern zusätzlich die Blutreinigung) oder Birkenblätter (gut für die Nierenreinigung).

Dazu je nachdem ob der Pilz noch sehr dünn ist und wachsen soll 100 Gr. Rohrzucker, oder wenn er schon dick genug ist, 70 - 80 Gr. Rohrzucker aus biologischem Anbau (und fairem Handel).

 

                                                                                                paleolifestile.de

 

Gute Anleitung und schöne Bilder:

                                                                                             wellness-drinks.de

 

Eine ausführliche Abhandlung einschliesslich einer Auflistung der Inhaltsstoffe:                                                                                                        www.kombu.de

 


 

 

Stoffwechsel anregen:

Die 9 besten Tipps, um Ihren Metabolismus effektiv in Schwung zu bringen

 

 

Für einen gesunden und ausgeglichenen Körper lohnt es sich, den Stoffwechsel anzuregen – auf natürliche Weise. VOGUE stellt die 9 besten Tipps, mit denen es gelingt, vor.

 

Stoffwechsel anregen: 9 Tipps, mit denen Sie Ihren Metabolismus auf natürliche Weise ankurbeln

Von der Idee, den körpereigenen Stoffwechsel anzukurbeln, hört man oft: Es ist nicht nur ein Buzzword in der Gesundheits- und Wellnessbranche, sondern gehört mit Trends rund um High Intensity Interval Training (HIIT) und Super Juices zum alltäglichen Sprachgebrauch. Ziel ist es, den Stoffwechsel natürlich anzuregen und somit einen optimal funktionierenden Körper zu erreichen. VOGUE erklärt, wie Sie Ihren Stoffwechsel auf Trab halten und welche Nahrungsmittel den Stoffwechsel anregen können.

 

Stoffwechsel und Metabolismus: Was ist das?

Ein guter, gesunder Stoffwechsel versorgt die Körperzellen mit allem, was sie brauchen: Dazu gehören Energieträger, Baumaterial und Hilfsstoffe wie Vitamine, Hormone und Enzyme. Außerdem transportiert der Stoffwechsel Gifte und Abfallstoffe aus dem Körper, wandelt die aufgenommene Nahrung in Energie um und verbrennt die zugeführten Kalorien.

Der Stoffwechsel, oder auch Metabolismus genannt, arbeitet rund um die Uhr – auch im Schlaf: Er sorgt im Verbrennungsmechanismus sozusagen für die nötige Energie, damit der Körper atmen, das Blut zirkulieren lassen und heilen kann – im Wesentlichen also überleben kann. Gerät unser Stoffwechsel aber ins Wanken, kann das zu einer Stoffwechselstörung führen, die Übergewicht, Energielosigkeit, Verstimmungen, Konzentrationsprobleme oder Verdauungsprobleme zur Folge haben kann.

 

 

Welche Faktoren wirken sich auf die Funktion des Stoffwechsels aus?

 

Der Metabolismus wird von verschiedenen Faktoren im Körper bedingt und ist bei jedem Menschen individuell zu betrachten.

 

#1 Gene

Dass die Gene die Stoffwechsel-Funktionen beeinflussen, ist zum Teil wahr, größtenteils hängt dies jedoch mit einer Kombination aus unserer natürlichen Veranlagung und der Ernährung zusammen. Der Grundumsatz und die Produktivität des Stoffwechsels werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst und fallen bei jedem Körper anders aus: Dazu gehören beispielsweise die Zuckerverarbeitung des Körpers und seine Reaktion auf Bewegung. Viele davon sind mit der Funktion der Schilddrüse verbunden, die Hormone produziert, welche wiederum den Stoffwechsel, aber auch die Herz- und Verdauungsfunktion, die Kontrolle der Muskeln, die Gehirnentwicklung, den Knochenerhalt und die Stimmung regulieren.

 

#2 Ernährung

Die Ernährung fällt überall auf der Welt anders aus: Einige Menschen halten sich an drei feste Mahlzeiten pro Tag, andere verzichten auf das Frühstück, an manchen Orten fällt das Mittagessen groß und das Abendessen leicht und spät aus, andere neigen über den Tag verteilt zu kleinen Mahlzeiten. Und für den kleinen Hunger zwischen durch, wird schnell mal zu einem Snack gegriffen, der aber – je nach Lebensmittel – den Anstieg der Insulinproduktion begünstigen kann.

Grundsätzlich ist Insulin dazu da, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Wer Erfahrung mit dem Anregen des Stoffwechsels hat, weiß jedoch: Wenn der Insulinspiegel einen Höhepunkt erreicht, kann dies den Körper dazu veranlassen, überschüssigen Zucker als Fett zu speichern, anstatt ihn in Energie umzuwandeln. Dies wiederum macht es wesentlich schwieriger für den Körper, diesen Zucker zu verstoffwechseln. Daher: Lieber auf ungesunde Snacks zwischendurch verzichten und stattdessen auf gesunde Alternativen setzen oder feste Mahlzeiten einhalten.

 

 

#3 Stress und Bewegung

"Stress und Nahrungsmittel, die Entzündungen hervorrufen, und zu viel oder zu wenig Bewegung haben einen großen Einfluss [auf den Stoffwechsel]", erklärt Lyn Genet-Recitas, Autorin von "The Metabolism Plan". "Das Ausmaß an Stress kann verringert und die Ernährung kann kontrolliert werden, aber zu viel oder zu wenig Bewegung liegt häufig in einer Grauzone, die für die Menschen schwer zu fassen ist", weiß sie aus ihrer eigenen Erfahrung über das Anregen des Stoffwechsels. Während die Steigerung des Stoffwechsels oft mit HIIT-Workouts in Verbindung gebracht wird, argumentiert Genet-Recitas, dass die Intensität des Trainings den Spiegel des Stresshormons Cortisol erhöht, was sich wiederum auf die Schilddrüse und die Insulin-Produktion auswirkt. Dies erkennt man auch daran, dass der Körper rund um den Bauch Fett ansammelt.

 

#4 Alter

Es ist ganz natürlich, dass sich der Stoffwechsel mit dem Alter verlangsamt. Die folgenden Tipps können helfen, Ihren Metabolismus auf natürliche Weise effektiv in Schwung zu bringen.

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Hausmittel für einen gesunden Stoffwechsel
  • Wasser mit frischem Zitronensaft
  • Apfelessig
  • Ingwer (gerieben oder auch als Tee)
  • Grüner Tee
  • Oolong Tee
  • Zimt

 

 

 

https://www.vogue.de/beauty/artikel/stoffwechsel-anregen-1

 

 


 

 

Basische Lebensmittel

 

In unserem Körper spielt der Säure-Basen-Haushalt eine wichtige Rolle. Viele Stoffwechselprozesse können nur in einem bestimmten Milieu ablaufen. Ob eine Körperflüssigkeit sauer oder basisch ist, zeigt ihr pH-Wert an. Der pH-Wert unseres Blutes beispielsweise liegt in einem leicht basischen Bereich (7,37 bis 7,43). Auch Lebensmittel können anhand ihrer Mineralstoffe in die Kategorien sauer und basisch eingeteilt werden. Der Körper selbst verfügt über ein komplexes Puffersystem, welches den Säure-Base-Haushalt im Gleichgewicht hält. Darüber hinaus empfehlen Ernährungswissenschaftler aber vermehrt den Verzehr basischer Lebensmittel, um einem Säureüberschuss (Azidose) vorzubeugen.

 

https://cara.care/de/ernaehrung/lebensmittel/basische-lebensmittel/

 

 

 

 

 


 

 

Autoimmunkrankheiten: Nützliche Parasiten

Ungewollte Untermieter im Darm sind möglicherweise widerlich. Aber bei bestimmten Erkrankungen ist ihre Gegenwart auch nützlich: Denn die kleinen Schmarotzer beeinflussen ganz eigennützig das Immunsystem ihres Wirtes - mit heilsamen Nebenwirkungen.
https://www.spektrum.de/news/nuetzliche-parasiten/862546

 


Kräuterwanderungen

 

 

Kräuter Tour de Ruhr -Wildkräuter - die Bio-Gratis-Vitaminbombe zum selbst sammeln!

 

 

Ursula Stratmann

Dipl.-Biologin
Dipl.-Kräuterfachfrau
Umweltberaterin
Autorin, MTA

 

Ich bin Fremdenführerin. Oder Reiseleiterin, ganz wie Sie wollen. Ich zeige Ihnen grüne Gänsehautziele, küssende Bäume und die Schönheit auch noch des kleinsten und unscheinbarsten Gewächses.
Ich sehe, welches Wildkraut zwischen den Pflastersteinen wächst, wo welche Hausfassade begrünt oder ein leerer Vorgarten bepflanzt werden könnte, habe Visionen von Spaliersträuchern an Hauswänden und Beerenhecken im Stadtpark, sehe, dass dieser Strauch krank und jener besonders prächtig ist, nehme wahr, unter welcher Baumkrone ich stehe und ob es gerade essbare Kräuter am Wegrand gibt. Und ständig denke ich: Wie wunderbar! Welche Schönheit! Dieses Blatt! Diese Blüte! Dieses Moos, die Biene, die Wespe, der Rüsselkäfer, die Flechte auf dem Bruchstein, die bunten Blumen auf der Baustelle... Sie können das auch Glückstraining nennen.

Info's zu meinen Touren und Kursen unter diesem Link: