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Freie Übersetzung eines Zitates von Benjamin Franklin.
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden
sind.
Albert Einstein
„Es ist nicht nötig, die Welt zu erobern, es genügt, sie neu zu schaffen.“
Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist einer der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit.“
Aldous Huxley
Obwohl transhumanistische Erfindungen, Innovationen und Konzepte in den Zeiten von Corona einen geradezu historischen, unvergleichbaren Boom erleben und auf der Ebene globaler Politiksteuerung und transnational konzertierter Maßnahmen der Pandemiebekämpfung stark an Bedeutung gewinnen, spielt der Transhumanismus hierzulande im öffentlichen Bewusstsein noch immer keine große Rolle.
Das ist insofern etwas verwunderlich, als dass gerade auch in Deutschland die Innovationskraft und der Unternehmergeist des Silicon Valley viel Lob, Sympathie und Bewunderung einheimsen. Die Begeisterung für seine Produkte, angefangen bei den Gadgets in der Unterhaltungselektronik, über smarte Kühlschränke, die für uns die Milch nachbestellen, oder vielversprechendste künstliche Organe und Gliedmaßen für unseren Körper bis hin zu Minidrohnen und dem selbstfahrenden Auto der Zukunft, scheint ungebrochen.
Die Technikbegeisterung führt jedoch oft dazu, dass Fragen ausgeklammert bleiben, was denn diese mächtigen Konzerne eigentlich mit ihren Technologien (außer Geld zu verdienen) bezwecken und vor welchen unternehmensphilosophischen Hintergründen diese noch nie dagewesene Dynamik entfesselt wird.(1)
Auch die schier unerschöpflichen finanziellen Ressourcen der Tech-Giganten – die besonders bemerkenswert sind, wenn berücksichtigt wird, dass der weitaus größte Teil des Gesamtkapitals bei diesen Konzernen aus immateriellen Vermögenswerten besteht – werden kaum auf die Unternehmensphilosophie und die langfristigen Strategien bezogen.
Hinzu kommt die monopolistische Stellung, über die diese Unternehmen verfügen. Sie bietet ihnen einen großen Schutz vor Regulierung und gibt ihnen eine unvergleichliche Machtfülle. Zumal wenn man dabei bedenkt, dass sie diese Stellung nur dadurch gewinnen konnten, weil sie unsere persönlichen Daten in Besitz genommen haben.
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/schoepe-transhumanismus/
Wegen des völkerrechtswidrigen Angriffs Russlands auf die Ukraine gab es am gestrigen Sonntag eine Sondersitzung des Deutschen Bundestages.
Bundeskanzler Scholz hielt zum Einstieg eine Rede, die man als Kriegsrede bezeichnen kann.
Der Applaus war rauschend und die Stimmung gut. Die übergroße Mehrheit der Mitglieder des Deutschen Bundestags und der Parteien, nämlich SPD, FDP, die Grünen, CDU und CSU, haben sich um Kanzler und Regierung versammelt.
Sie befürworten die vorgeschlagene massive Aufrüstung und die angekündigten Waffenlieferungen an die Ukraine, was man ehrlicherweise als Beteiligung am dortigen Krieg interpretieren kann und muss.
Der gestrige Tag und die vielen Sendungen und Sondersendungen und Berichte unserer Medien erinnern sehr an Juli und August 1914. Damals unterstützten auch die zuvor in der Sozialistischen Internationale für den Frieden aktiven deutschen Sozialdemokraten die Kriegskredite und bekamen damit auch den Segen von Kaiser Wilhelm II: Ich kenne keine Parteien mehr. Albrecht Müller.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=81316
An alle die sich über die 🇺🇦 Ukraine äußern!
Eine Frage: wo wart ihr als…
Afghanistan , Syrien , Irak , Somalia , Jemen , Pakistan und Libyen bombardiert worden sind ? Um nur ein paar zu nennen.
Von diesem Massenmörder, der Millionen unschuldige auf dem Gewissen hat …
Der pro Stunde in seiner gesamten Amtszeit, 3 Bomben abgeworfen hat, 26.000 Bomben in einem Jahr.
Wo wart ihr ?
Wenn beide Präsidenten das gleiche tun, wie kann dann einer ein Diktator sein und der andere ein Held der den Friedensnobelpreis erhält?
Unbekannter Verfasser
Ein Standpunkt von Mathias Broeckers.
Vor drei Jahren erschien die erweiterte Neuausgabe des Buchs “Wir sind die Guten”, das ich mit Paul Schreyer 2014 geschrieben hatte – unter dem Titel “Wir sind IMMER die Guten”. Weil “wir”, der Westen, schon wieder die einzigen und alleinigen Guten sind, die angeblich Bösen wieder nur und ausschließlich die Russen und die Großmedien eindeutig Kriesgpartei – hier aus aktuellem Anlaß unser Vorwort zur Neuauflage 2019:
Dass wir uns im Herbst 2014 mit dem Untertitel dieses Buchs der Fraktion der “Putinversteher” zuordneten, war nicht einer besonderen Sympathie für den russischen Präsidenten geschuldet, sondern geschah als ironische und provokative Antwort auf die propagandistische Diskreditierung dieses Begriffs. Ähnlich wie einst beim Erstarken der Frauenbewegung mit mackerhafter Attitüde als “Frauenversteher” abgekanzelt wurde, wer die feministischen Argumente akzeptierte, so wurde im Zuge des Ukraine-Konflikts als “Putin-” oder “Russland-Versteher” abgemeiert, wer die Ansichten der russischen Seite ernst nahm.
Dieser dumpfen Einseitigkeit entgegenzuwirken, von der wir auch große Teile der etablierten Medien erfasst sahen, war der Anlass für dieses Buch. Und unser Outing als “Putinversteher” die Antwort auf die Reduzierung dieses Konflikts auf den Kampf gegen einen gefährlichen, aggressiven, skrupellosen Mann – Wladimir Putin – und einen gegen dieses personifizierte Böse kämpfenden Westen, der nur hehre Ziele verfolgt.
Gegen diese des-informierende, anti-aufklärerische Vereinfachung richtete sich unser Buch – mit Informationen und Hintergrundanalysen, die uns für eine objektive sachliche Beurteilung unverzichtbar schienen, von der allgemeinen Berichterstattung aber ignoriert oder ausgespart wurden. Dass diese Leerstelle tatsächlich existierte – auch wenn sich die etablierten Medien von ARD und ZDF abwärts bis heute keiner Schuld bewusst sind –, bescherte “Wir sind die Guten” den unerwarteten Erfolg von 20 Wochen in der Bestsellerliste und zehn Auflagen innerhalb eines Jahres. Und dies, obwohl sich diese etablierten Medien mit den Thesen und Analysen des Buchs kaum auseinandersetzten – wie es Stefan Niggemeier, Medienjournalist der FAZ, beklagte:
“Es stellt viele unbequeme Fragen an die Rolle der Amerikaner und des Westens im Ukraine-Konflikt – vor allem aber auch an die Medien, die diese Rolle so wenig hinterfragen. […] es hinterlässt umso mehr das Gefühl, dass es hier eine Leerstelle gibt in der Berichterstattung der etablierten Medien. Und dieses Gefühl wird dadurch verstärkt, dass es in eben jenen Medien keine große Auseinandersetzung gibt über das Buch. Dass es nicht als Anlass gesehen wird, sich mit den Fragen, die es aufwirft, auseinanderzusetzen – und sei es, sie nüchtern und klar zu beantworten und der Analyse zu widersprechen.”
Dass der Widerspruch gegen unsere Analysen entweder ausblieb oder sehr oft unsachlich und unklar ausfiel – auf der Website zum Buch putinversteher.info haben wir viele Rezensionen dokumentiert und kommentiert –, könnte als Beleg dafür betrachtet werden, dass unsere Argumente eben nicht so einfach zu widerlegen und damit vom Tisch zu wischen sind.
Der Kampf um die Deutungshoheit
“Wir müssen uns damit auseinandersetzen, mit Missinformation, Infiltrierung und Verunsicherung”, hatte Angela Merkel auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2015 bekundet. Sie sei zutiefst besorgt über die “Verunsicherbarkeit unserer Gesellschaften”. Der Grund für diese tiefe Sorge, nicht nur bei der Kanzlerin, sondern vor allem beim großen transatlantischen Bruder USA: Der Iwan kann Internet und sät diabolische Zweifel. Auf dem von “Brainwashington” sauber durchgepflügten Informationsacker wuchert das Unkraut des Unglaubens.
Nicht nur der linke und rechte Rand sind vom Virus der Skepsis erfasst, sondern die Epidemie hat sich bereits in die Mitte der Gesellschaft ausgebreitet. Auch in Bereichen, die bis dato derart von genmanipuliertem PR-Dünger durchdrungen waren, dass sie immun gegen jede Art von “Verunsicherbarkeit” schienen. Und dann das – eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR ergab Ende 2014, dass sich fast zwei Drittel der Deutschen in Sachen Russland und Ukraine schlecht oder nur einseitig informiert fühlten. Aber nicht, weil sie von “Feindsendern” oder irgendwelchen Blogs verunsichert wurden, sondern schlicht, weil sie ARD, ZDF und RTL konsumierten oder Zeitung lasen. Und den Schwarz-Weiß-Film, der ihnen da auf allen Kanälen entgegenschwallte, nicht für die Realität hielten und als Inszenierung durchschauten, was Tagesschau und heute-journal ihnen als Realität anboten.
Diese “Missinformation” war es, die auch gestandenen ARD-Veteranen wie Christoph Fröder oder Gabriele Krone-Schmalz die Haare zu Berge stehen ließ – und nicht irgendwelche “Feindpropaganda”, die im Rahmen “hybrider Kriegsführung” im Informationskrieg in die Herzen und Hirne des Publikums gepflanzt wurde. Auch viel gelesene Blogs wie die Propagandaschau, die Tag für Tag dokumentierten, wie in den gebührenfinanzierten Nachrichtenmanufakturen getrickst und getäuscht wird, sind für die allgemeine Verunsicherung nicht verantwortlich, sie liefern nur die Diagnose ihrer Ursachen:
das Verschwinden grundlegender journalistischer Standards, die investigative Insuffizienz von bis zur Halskrause “embeddeten” Reportern, die Propagandatöne, welche die Berichterstattung überall durchdringen, die Permanenz und Penetranz der Parole “Wir sind die Guten” und die Russen unter Putin allein die Schuldigen und Bösen.
Dieses Schattenspiel haben die Leute durchschaut. Und das nicht etwa, weil anti-amerikanische, vom Kreml bezahlte Trolle ihnen das einflüstern, vielmehr trauen sie den Verlautbarungen der Regierenden und ihrer Lautsprecher in den Großmedien nicht mehr, weil sie noch über einen halbwegs gesunden Menschenverstand verfügen.
Dass der Begriff “Lügenpresse” 2015 zum “Unwort des Jahres” gekürt wurde und seitdem eine Renaissance erlebt – nach einer ersten Blüte vor der deutschen Revolution 1848, einem Höhepunkt vor dem Ersten Weltkrieg und einem weiteren Peak in den Jahren ab 1933 –, scheint da kein Zufall.
Zum einen hat der im Zuge der Pegida-Proteste wieder hochgekommene Begriff wie jede pauschale Diffamierungsvokabel den Negativ-Status als “Unwort” tatsächlich verdient, zum anderen fällt die Renaissance des Begriffs wieder in eine Zeit, in der wie schon in den Vorkriegszeiten des 20. Jahrhunderts massiv Feinbilder geschaffen und aufgebaut werden – und die Presse eben noch ein bisschen mehr lügt, als sie es ohnehin tut.
Aber – und das macht den Unterschied zu den “Lügenpresse”-Vorwürfen von anno dazumal – auch schneller dabei erwischt werden kann, weil jeder im Internet nach alternativen Informationen recherchieren kann.
Dass die Ukraine derweil immer mehr ins Chaos abrutscht, regiert von einem Milliardär, der (entgegen seinem Wahlversprechen) parallel weiter seine privaten Firmen leitet, wird kaum mehr öffentlich zur Kenntnis genommen. Und die entscheidende Rolle der USA beim Machtwechsel in Kiew 2014 zu beleuchten, bleibt bis auf Weiteres wohl zukünftigen Historikern vorbehalten.
Für deutsche Leitmedien scheint dieses Thema tabu zu sein. Kleine Puzzlesteine kommen dennoch nach und nach ans Licht. So wurde 2015 bekannt, dass US-Vizepräsident Joe Biden bereits zwei Monate vor dem Staatsstreich Präsident Janukowitsch in einem nächtlichen Telefonat mit “Strafen” gedroht habe, sollte dieser die teils militanten Demonstranten nicht gewähren lassen.
Dies berichtete der ehemalige ukrainische Ministerpräsident Asarow in seinen im Herbst 2015 auf Deutsch erschienenen Aufzeichnungen und kommentierte.
“Mit dieser massiven Intervention Bidens war klar geworden, wer auf dem Maidan inzwischen tatsächlich das Sagen hatte. Die Amerikaner errichteten gewiss nicht selbst die Barrikaden aus Autoreifen. Sie brachten auch nicht die Waffen auf den Platz […]. Die Amerikaner forcierten jedoch erkennbar die konfrontative Entwicklung, sie wollten endlich die Rendite für ihre langfristigen Aufwendungen einfahren.”
Diese Rendite kann seitdem besichtigt werden: ein neuer “failed state” mitten in Europa, gegeneinander aufgehetzte Ukrainer sowie eine absichtliche Zerstörung der Beziehungen zwischen Russland und der EU. Es ist letztlich die gleiche destruktive Strategie, die auch schon den Irak, Libyen und Syrien entstaatlicht und verwüstet hat – und die bis heute Millionen von Flüchtlingen in Bewegung setzt.
Bleibt zu hoffen, dass das naive “Gut-Böse”-Schema, mit welchem diese politischen Eskalationen regelmäßig medial begleitet werden, endlich einer sachlicheren und rationalen Betrachtung weicht.
Russigate & Nowitschok
Außer mit den mittlerweile bekannt gewordenen neuen Informationen über die Scharfschützen auf dem Maidan und die Untersuchungen des MH17-Absturzes haben wir diese Neuauflage auch mit zusätzlichen Kapitel über zwei Ereignisse erweitert, die seit dem ersten Erscheinen des Buchs den Konflikt des Westens mit Russland weiter angeheizt haben. Eines davon ist “Russiagate” – also der Vorwurf, dass die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten im November 2016 russischen Manipulationen zu verdanken wäre und Trump nichts anderes als eine “Marionette Putins” (Hillary Clinton) sei.
Auch wenn bis heute trotz zweijähriger Untersuchung durch einen Sonderermittler des Kongresses keinerlei Beweise für solche Manipulationen oder irgendwelche Absprachen zwischen Trump und Putin vorliegen, kann die unterlegene demokratische Partei im Verein mit den US-Leitmedien von dieser stumpfen Speerspitze gegen Trump nicht ablassen. Der Schock über den unerwarteten Wahlsieg des Außenseiters sitzt offenbar so tief, dass eigenes Versagen als Ursache nicht zumutbar ist und ein Sündenbock gebraucht wird, dem man die Schuld zuschieben kann.
In ein solches Szenario scheint auch der Fall des im britischen Salisbury angeblich mit dem Kampfstoff “Nowitschok” vergifteten Doppelagenten Sergei Skripal und seiner Tochter Julia zu passen, der im März 2018 zur Ausweisung von mehr als 100 russischen Diplomaten aus den EU-Staaten und den USA führte. Auch hier waren es nur Behauptungen der britischen Regierung und Fake News über die Herkunft des Gifts, die ausreichten, Russland die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Von Gerichten oder internationalen Behörden anerkannte Beweise für die Herkunft der Täter liegen bis heute nicht vor, von den Medien wird der “Fall Skripal” aber nach wie vor als Beispiel eines “aggressiven Russlands” vorgeführt und instrumentalisiert.
Trotz dieser massiven Suggestionen durch Regierungen und Medien bleibt die Bevölkerung davon aber erfreulich unbeeindruckt: In einer repräsentativen Umfrage des Forsa-Instituts vom April 2018 wünschten 94 Prozent der Deutschen gute Beziehungen zu Russland, nur 25 Prozent sehen in Russland den Hauptschuldigen für die Verschärfung des Ost-West-Konflikts, dagegen 50 Prozent die USA. Und auch bei der Frage, wer die größere Gefahr für den Weltfrieden darstelle, Trump oder Putin, liegt der US-Präsident mit 79 Prozent in der Ungunst der Deutschen weit vorne.
Dass die von den Großmedien und der Politik veröffentlichte Meinung und die öffentliche Meinung der Bevölkerung derart auseinanderklaffen, müsste entweder zur Entlassung sämtlicher Spin-Doktoren in Ministerien, Think-Tanks und Redaktionen führen, weil ihre Storys über Russland als Reich des Bösen beim Publikum nicht zünden, das mittlerweile nicht mehr schaudert, sondern eher lacht, wenn schon wieder unsichtbare “russische Hacker” am Start gewesen sein sollen. Oder aber die gesamte Berichterstattung und die Außenpolitik selbst müssten sich ändern, um diese Spaltung der Gesellschaft zu überwinden.
Frieden wird es in der Ukraine nur geben, wenn der Status quo der Krim als Teil der Russischen Föderation zumindest provisorisch anerkannt wird (wie einst die DDR von der BRD) und den abtrünnigen Ost-Provinzen der Ukraine ein ebenso provisorischer Autonomie-Status zugesprochen wird.
Dies bedeutet freilich, den von USA, Nato und EU betriebenen “Regime-Change” und den geostrategischen Plan, der die Übernahme des russischen Marine-Stützpunkts Sewastopol und Nato-Kontrolle über das Schwarze Meer vorsieht, als gescheitert zu akzeptieren.
Ebenso wie den Versuch, durch eine Assoziation mit der EU den zollfreien Handel und Wandel der Ukraine mit Russland abzuschneiden. Wer aus dem Bürgerkrieg in der Ukraine keinen globalen Konflikt machen will, muss an solchen Lösungen arbeiten, also die Ukraine nicht als nationalistisch-faschistoide Bastion gegen ein “Reich des Bösen” im Osten aufbauen, sondern als blockfreien Brückenstaat zwischen Russland und der EU.
Medien als Kriegspartei
“Wie wird die Welt regiert und in den Krieg geführt? Diplomaten belügen Journalisten und glauben es, wenn sie’s lesen”, notierte der Wiener Schriftsteller Karl Kraus, nachdem auf eine Falsch- meldung der deutschen und österreichischen Presse über einen französischen Bombenabwurf auf Nürnberg Ende Juli 1914 un- mittelbar die Kriegserklärung an Frankreich erfolgt war.
Dieser fingierte Bericht war für ihn die Urlüge und das Paradebeispiel für die Manipulation der Massen in Kriegszeiten, die Kraus dazu führte, “den Journalismus und die intellektuelle Korruption, die von ihm ausgeht, mit ganzer Seelenkraft zu verabscheuen”.
Als einer der Pioniere der Medienkritik hatte Kraus erkannt, dass die Medien die Wirklichkeit nicht abbilden, sondern erzeugen, und dass Meinungen und Stimmungen nicht einfach entstehen, sondern gemacht werden:
“Ich habe erlebt, wie Krieg gemacht wird, wie Bomben auf Nürnberg, die nie geworfen wurden, nur dadurch, dass sie gemeldet wurden, zum Platzen kommen.”
In seiner monumentalen Tragödie "Die letzten Tage der Menschheit" führte Kraus vor, wie diese Stimmungsmache das Blutbad des Ersten Weltkriegs erzeugte.
Auch wenn sich der apokalyptische Titel 100 Jahre später nicht bewahrheiten sollte, weil die Menschheit diesen Krieg überlebt hat: Die Methoden und Mechanismen, mit der die Massen zum Krieg animiert werden, haben sich seitdem nicht verändert. Sie sind durch die Allgegenwart von Funk, Fernsehen und Internet nur verstärkt und beschleunigt worden: Die Herstellung von Realität findet in Echtzeit, im Liveticker statt.
Ebenfalls nicht verändert hat sich, dass “Diplomaten” – gemeint sind Geheimdienste und Lobbyisten – Journalisten belügen und auf Basis dieser medial geschaffenen Realität Politik gemacht wird und zum Beispiel für ein Ereignis, dessen Ursachen und Umstände noch ungeklärt sind – wie der Absturz eines malaysischen Zivilflugzeugs in der Ukraine am 17. Juli 2014 –, sofort ein Schuldiger benannt und militärische Konsequenzen gefordert werden.
Geändert hat sich auch nicht, dass derart erzeugte Stimmungen “Bomben platzen” lassen, auch wenn sie gar nicht geworfen, sondern nur gemeldet wurden. Und das ist der Grund für dieses Buch:
die Stimmungsmache, mit der sich große Teile der Medien im Konflikt um die Ukraine letztlich von ihrer Verpflichtung zu objektiver Information verabschieden und die Wirklichkeit als Schwarz-Weiß-Film mit eindeutiger Rollenverteilung in Gute (USA, EU und Nato) und Böse (Putin und Russland) präsentieren.
Wie im Folgenden gezeigt wird, mutieren zu diesem Zweck nicht nur Gerüchte zu Tatsachen, Vermutungen zu Ereignissen und Meinungen zur Wahrheit, sondern es werden auch unpassende Fakten verschwiegen und Interessen und Hintergründe der Akteure des Konflikts unterschlagen.
Ihre eigene Rolle als “vierte Gewalt”, als Kontrolleure der Macht und der Mächtigen, haben die Medien damit weitgehend aufgegeben, sind weniger neutrale Berichterstatter als Partei und produzieren statt Aufklä-rung und
Information eher Vernebelung und Eskalation.
So wie vor 100 Jahren, als Karl Kraus’ Mahnungen ungehört verhallten und die von ihren Medien in Trance versetzten Nationen wie Schlafwandler an einer Kreuzung zusammenprallten und einen schrecklichen Massenmord entfachten. Mit der gebotenen Skepsis hoffen die Autoren, mit diesem Buch zur Stärkung eines kritischen Bewusstseins beizutragen, damit sich eine solche Tragödie nicht auf gespenstische Art wiederholt.
Hier geht es zum Buch “Wir sind Immer die Guten”.
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https://apolut.net/wir-sind-schon-wieder-die-guten-von-mathias-broeckers/
Hier weist Jens Berger darauf hin, dass die Bundesregierung offensichtlich nur auf einen Vorwand gewartet habe, um „das Pipeline-Projekt Nord Stream 2 zu beerdigen“. Den Preis für die geostrategischen Sanktionen gegen Russland würden die normalen Bürger zahlen – in Russland und in der Ukraine, aber auch und vor allem in Deutschland. In einem anderen Beitrag hinterfragt Tobias Riegel die „antirussische Meinungsmache“ nach Anerkennung der „Volksrepubliken“ im Osten der Ukraine. Die Ukraine solle einen „militärisch neutralen Status zwischen Russland und dem Westen“ einnehmen. Danke für die interessanten Zuschriften. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.
3 .Leserbrief
Sehr geehrtes NDS-Team,
zu dem Artikel “Einmarsch und Sanktionen – die Verlierer sind wir alle” von Jens Berger:
Ich stimme Jens Berger in allen Punkten zu. Es ist erschreckend, wie selbstverständlich inzwischen von einem möglichen Krieg in Europa gesprochen wird. Wurden wir in der nahen Vergangenheit darauf vorbereitet, dass es zu kriegerischen Auseinadersetzungen kommen kann, so werden wir jetzt bereits auf deren Folgen vorbereit.
Die Aussagen von Bundeswirtschaftsminister Habeck klingen schon jetzt wie Durchhalteparolen. Und es ist völlig richtig, dass in der deutschen Regierung, wie es scheint vor allem bei den grünen Regierungsbeteiligten, einige nur darauf gewartet haben, North Stream 2 endgültig in der Ostsee versinken zu lassen. Die, die dieses Vorgehen verantworten, werden unter den Folgen ja nicht wirklich zu leiden haben. Das sind wie immer die “normalen” Menschen, die, wie Jens Berger völlig zu Recht ausführt, überhaupt kein Interesse an dem eskalierten Konflikt haben – weder hier noch dort.
Aber scheinbar sind wir machtlos den übergeordneten Interessen ausgeliefert. Sicher kein Zufall, dass heute in den Zeitungen bereits die Belieferung mit LNG-Schiffen aus den USA oder Katar als Alternative genannt wird. Regt sich da ein grüner politisch Verantwortlicher auf ?
Dass in den Rüstungsfirmen die Sektkorken knallen – wo bleibt die Empörung in dieser einst friedvollen Partei ? Diese ganze Entwicklung ist sehr frustrierend und birgt wenig Hoffnung auf eine Wende zum Guten. Ich würde mich gerne eines Besseren belehren lassen, bin aber wenig optimistisch. Wer versucht, sich in die Lage Rußlands zu versetzen und in das allgemeine Putin-Basching nicht einstimmen möchte, der gehört zu einer Minderheit. Man muß wahrlich nicht alles gut heißen, was in Rußland beschlossen und getan wird, aber die Rolle westlicher Beschlüsse seit 1990 nicht zu sehen ist geschichtsvergessen und kann eigentlich nur ideologisch geprägt sein.
Die von Albrecht Müller so häufig und zu Recht angemahnte Bereitschaft zur Politik der guten Nachbarschaft scheint jedenfalls in den Köpfen der derzeitig verantwortlichen deutschen Politiker wenig bis gar nicht ausgeprägt zu sein. Und sie kommt leider auch in den meisten Medien nicht vor. Aber es gibt die NDS. Dafür vielen Dank!
Freundliche Grüße
Georg Kaiser
https://www.nachdenkseiten.de/?p=81227
Die Covid-19-Vakzine sind sicher, gut verträglich und hochwirksam, hört und liest man allenthalben. Die Betriebskrankenkasse ProVita hat ihre Abrechnungsdaten auf Fälle von Impfkomplikationen durchforstet und wurde massenhaft fündig.
Hochgerechnet könnten bis zu fünf Prozent aller bisher in Deutschland Geimpften in ärztlicher Behandlung gewesen sein, glaubt Verbandschef Schöfbeck, und auch die Zahl der Todesfälle nach Spritze wird wohl massiv unterschätzt. Bei den zuständigen Behörden stößt er mit seiner Warnung auf eine Mauer des Schweigens. Zu „Behauptungen“ äußere man sich nicht, heißt es vom Robert Koch-Institut. So viel Ignoranz ist gemeingefährlich, meint Ralf Wurzbacher.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=81194
Geostrategische Fragen werden gerne auf geostrategischer Ebene diskutiert. Das ist verständlich, birgt jedoch die Gefahr, die eigentlichen Folgen für uns alle auszublenden. Die Russen wollen keinen Krieg, die Ukrainer auch nicht und die Deutschen schon gar nicht. Wahrscheinlich wollen noch nicht einmal die Amerikaner Krieg.
Die Rede ist hier natürlich nicht von den Regierungen, sondern vom normalen Bürger auf der Straße. Wer Krieg und Sanktionen als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln propagiert, sind hüben wie drüben Politiker und Strategen, für die das Wohl der normalen Menschen keine Rechengröße ist. So wird nun dank der politischen Kurzsichtigkeit der deutschen Regierung allen voran der normale Deutsche den Preis für die Vorkommnisse in der Ost-Ukraine bezahlen – in Form explodierender Energiekosten. Ein Kommentar von Jens Berger.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=81130
Mitte März gründete sich ein neues transatlantisches Bündnis, um gemeinsam den Stopp des EU-Mercosur-Abkommens zu fordern und die Proteste zu bündeln. Weit über 400 Organisationen aus den Mercosur-Staaten und der EU, darunter knapp 50 Organisationen aus Deutschland, unterzeichneten die gemeinsame Erklärung. Darin heißt es unter anderem:
„Das EU-Mercosur-Abkommen gehört zu einer überholten Handelspolitik des 20. Jahrhunderts, das den Planeten zerstört. (...) Die Ziele und Kernelemente dieses Abkommens stehen in direktem
Widerspruch zu Klimaschutz, Ernährungssouveränität und der Wahrung von Menschenrechten und Tierschutz.“
Alle weiteren Infos zum Bündnis gibt es unter www.stopeumercosur.org. Die
Pressekonferenz zum Start des Bündnisses wurde auf Facebook übertragen und
kann dort nachgehört werden (in englischer Sprache); auch die taz
berichtete.
Um den Forderungen Nachdruck zu verleihen, fand zudem eine Protestaktion vor der Brasilianischen Botschaft in Berlin statt. 14 Nichtregierungsorganisationen machten auf die fatalen Auswirkungen
aufmerksam, die das Abkommen auf das globale Klima sowie auf Umwelt und Menschenrechte hätte. Bauernvertreter*innen fuhren zudem mit einem Trecker und Sojaschrotsäcken vor, um die Folgen der
Futtermittelimporte in den Anbauländern und in Europa für Menschen und Umwelt zu verdeutlichen.
https://www.gerechter-welthandel.org/
https://stopeumercosur.org/#coalition-statement
Wir, die unterzeichnenden Organisationen, rufen die politisch Verantwortlichen auf beiden Seiten des Atlantiks auf, das EU-Mercosur-Handelsabkommen zu stoppen.
Das EU-Mercosur-Abkommen gehört zu einer überholten Handelspolitik des 20. Jahrhunderts, das den Planeten zerstört:
Es dient Konzerninteressen auf Kosten der planetarischen Grenzen, unhaltbarer sozialer Ungleichheiten und des Tierschutzes. Die Ziele und Kernelemente dieses Abkommens stehen in direktem Widerspruch zu Klimaschutz, Ernährungssouveränität und der Wahrung von Menschenrechten und Tierschutz.
Das Freihandelsabkommen wird die Zerstörung und den Zusammenbruch der Artenvielfalt des Amazonas, des Cerrado und des Gran Chaco durch die Ausweitung von Viehzucht- und Ethanolquoten weiter fördern und ein extraktives Landwirtschaftsmodell fortführen, das durch Überweidung, die Ausweitung von Mastbetrieben und chemisch intensive Monokulturen gekennzeichnet ist.
Es wäre ein verheerendes politisches Signal, dass schreckliche Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit den Lieferketten, die in diesem Abkommen angelegt sind, akzeptabel sind.
Das Handelsabkommen wird sowohl in Europa als auch in Südamerika Lebensgrundlagen zerstören und Kleinbauernfamilien und Arbeiter in die Knie zwingen. Es erhöht den Handel mit Agrarrohstoffen auf der einen und den Handel mit umweltschädlichen Autos auf der anderen Seite, und stellt daher eine unmittelbare Bedrohung für Arbeitsplätze in den Mercosur-Ländern dar.
Es führt die Pfadabhängigkeit der südamerikanischen Volkswirtschaften als billige Exporteure von Rohstoffen fort, die durch die Zerstörung lebenswichtiger natürlicher Ressourcen gewonnen werden, anstatt die Entwicklung gesunder, diversifizierter und widerstandsfähiger Ökonomien zu fördern.
Für eine gute Zukunft muss ein Handelsmodell des 21. Jahrhunderts den Anstrengungen dienen, sozial gerechte und ökologisch widerstandsfähige Gesellschaften zu schaffen, die auf den Prinzipien der Solidarität, des Schutzes der Menschenrechte und unserer planetarischen Grenzen basieren, anstatt sie zu untergraben.
In ganz Europa und Südamerika schließen sich Bürger*innen gegen das EU-Mercosur-Abkommen zusammen und setzen sich für eine bessere Zukunft ein. Wir, die unterzeichnenden Organisationen, sind Teil dieser Bewegung, die von den Regierungen den Stopp des EU-Mercosur-Abkommens fordert!
https://stopeumercosur.org/#coalition-statement
https://207620.seu2.cleverreach.com/m/12680237/#cra-1404737
Foto: Bioenergie Berchtesgardener Land
Berlin, 28. Januar 2022 – Ab dem Frühjahr dieses Jahres unterstützt das neugegründete Klimaschutznetzwerk die Kommunen des Landkreises Berchtesgadener Land bei der Umsetzung der preisgekrönten Energienutzungspläne zum schnelleren Ausbau der Erneuerbaren Energien. Durch Maßnahmen wie diese will der Kreis seine CO2-Emissionen bis 2030 halbieren.
Seit 2013 verfügt der Landkreis Berchtesgadener Land über ein Klimaschutzkonzept. Dieses wird vom damaligen Klimaschutzmanager und heutigem Leiter der Stabsstelle Landkreisentwicklung konsequent umgesetzt. Durch zahlreiche Maßnahmen wurde der CO2-Ausstoß pro Kopf im Vergleich zu 2010 bereits von 10,6 Tonnen pro Einwohner*in auf 7,9 Tonnen gemindert. Damit ist der Landkreis auf einem guten Weg zur Erreichung der geplanten jährlichen 5,5 Tonnen CO2 pro Kopf bis 2030.
Seit letztem Jahr können sich die Anwohner*innen im kommunalen Online-Solaratlas von Zuhause aus einen Eindruck über die Möglichkeiten einer eigenen PV-Dachanlage machen und erhalten direkt in den regionalen Büros der Energieagentur Südostbayern kostengünstig eine Erstberatung. Ein Service, der seit einigen Jahren auf immer mehr Nachfrage stößt. „Das Bereitstellen von niedrigschwelligen Angeboten von Informationen und Handlungsmöglichkeiten für die Bürger*innen stärkt nicht nur den Ausbau der Erneuerbaren, sondern wirkt auch Mythen der Energiewende entgegen und fördert damit die Akzeptanz der Menschen in den Kommunen“, sagt Dr. Robert Brandt, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien.
41 Prozent regionaler erneuerbarer Strom und 24 Prozent erneuerbare Wärme im Landkreis
Noch direkter kann man sich an der regionalen Energiegenossenschaft beteiligen. Die Genossenschaft versorgt in den Landkreisen Berchtesgadener Land und Traunstein bereits über 4.000 Wohnungen mit Solarstrom. Insgesamt stammen inzwischen 41 Prozent des Strommixes der Gemeinde aus regionalen und nachhaltigen Quellen. Geplant ist, bis zum Stichjahr 2030 den Strombedarf des Landkreises hauptsächlich aus regionaler Solar- und Bioenergie sowie Wasserkraft zu decken.
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https://www.unendlich-viel-energie.de/presse/pressemitteilungen/landkreis-berchtesgadener-land-auf-dem-weg-zur-halbierung-der-co2-emissionen
Die Naturgewalt des Meeres bringt enorme Mengen an Energie. Ist Wellenkraft die Energiequelle der Zukunft? Wenn es nach der Münchener Firma Sinn Power geht, schon bald. Erste Tests mit einem modularen und kostengünstigen Wellenkraftwerk hat das Konzept mit Bravour bestanden, auch dank Verbindungslösungen von Lapp.
Wie gut das funktioniert zeigt das bayerische Startup-Unternehmen seit 2018 im Hafen der griechischen Stadt Heraklion. Dort sind aktuell vier Wellenkraftwerk-Module im Einsatz. Jedes Modul trägt unten einen Schwimmkörper, einen Teller mit bis zu drei Metern Durchmesser, der sich mit dem Wellengang hebt und senkt. Eine zehn Meter lange Hubstange führt die Bewegung nach oben, wo sie bis zu zwölf Generatoren antreibt, die aus der Bewegung Strom erzeugen.
In Echtzeit übermittelt die Anlage in Heraklion gegenwärtig Betriebsdaten nach Gauting bei München. In der Spitze liefert jedes Modul 24 KW, im Mittel sind es 2,5 kW, allerdings mit einem kleinen Schwimmteller. Montiert man den größeren Schwimmteller mit drei Meter Durchmesser, wie er für die nächste Generation der Module vorgesehen ist, ist es doppelt so viel. Eine solche Anlage mit einer Minimalkonfiguration von sieben mal drei Modulen soll ca. 550.000 KWh pro Jahr liefern. Damit könnte man rund 100 Haushalte mit Strom versorgen.
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https://www.elektrotechnik.vogel.de/wellenkraftwerk-energie-aus-der-kraft-des-meeres-nutzen-a-961801/
Seit dem Stromkrieg Ende des 19. Jahrhunderts dominiert der Wechselstrom unsere Stromnetze. Der sinkende Wirkungsgrad unseres Wechselstromnetzes und die veränderte Stromnutzung kann ein Umdenken erfordern.
https://www.elektrotechnik.vogel.de/warum-gleichstrom-eine-echte-alternative-ist-a-625484/?cflt=rdt
Unter dem Motto „Einfach. Jetzt. Machen“ erproben wir in lokalen Transition Initiativen, wie wir anders und besser leben können. Wir wollen besser als bisher mit dieser Erde umgehen. Wir wollen besser für die Menschen sorgen und für uns selbst. Wir wollen weniger abhängig von fossilen Rohstoffen werden. Und wir wollen klimafreundlich und enkeltauglich leben. Wir starten diesen Wandel mit Kopf, Herz und Hand - und natürlich gemeinsam mit vielen anderen bürgerschaftlichen Bewegungen. Unsere Erfahrungen teilen wir hier. Ihr seid herzlich eingeladen, mitzumachen!
https://www.transition-initiativen.org/
Ressourcenknappheit, Klimawandel, Wirtschaftskrise – die Grenzen unserer jetzigen Lebensweise sind deutlich spürbar.
Doch wie kann eine Gesellschaft aussehen, die in Balance mit der Natur und ihren Vorräten im Miteinander lebt?
Wie kann eine Wirtschaft gestaltet sein, die auf Fairness und Gerechtigkeit für Alle basiert?
Im Rahmen der Transition Town Bewegung (übersetzt etwa „Stadt im Wandel“) gestalten seit 2007 Umwelt- und Nachhaltigkeitsinitiativen in vielen Städten und Gemeinden der Welt den geplanten Übergang in eine postfossile gemeinschaftlich organisierte Gesellschaft und relokalisierte Wirtschaft. Initiiert wurde die Bewegung u. a. von dem britischen Permakulturalisten Rob Hopkins(link is external) gemeinsam mit seinen Studierenden des Kinsale College of Further Education in Irland.
Im Austausch mit ähnlichen Organisationen und Initiativen und mit optimistischem Pioniergeist erproben wir in konstruktiven, positiven Prozessen neue Wege hin zu einer zukunftsfähigen Lebensweise.
Einen guten,etwas rasanten Überblick über die Transition Town Bewegung liefert der Trailer zur französischen Film-Dokumentation
„Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen“, die im Jahr 2016 die deutschen (Programm-)Kinos erobert hat. Sie ist quasi eine Lobeshymne auf die weltweite Transition Town Bewegung und wartet mit Beispielen aus der ganzen Welt auf:
https://www.transition-initiativen.org/was-ist-eine-transition-town-initiative
Ein Wochenendseminar mit dem Strohhaus-Architekten Dirk Scharmer für Teilnehmer*innen mit Vorkenntnissen im Baubereich.
Mit Stroh vom Acker nebenan, mit Holz aus dem Wald gegenüber und mit Lehm lassen sich vortreffliche Häuser bauen. Sie sind nicht nur besonders umweltfreundlich, sondern weisen auch ein angenehmes, gesundes Raumklima auf. Fachgerecht gebaut und gut gepflegt hält ein Strohhaus ewig oder lässt sich, wenn wir es wollen, schadlos wieder zerlegen und in den Kreislauf der Natur einfügen. Wer will und kann, macht einiges selbst oder arbeitet zumindest mit Handwerkern aus der Region zusammen. In jedem Fall bleibt ein großer Teil der Bausumme in der Region.
Mit diesen Vorteilen punktet die Strohbauweise in allen Bereichen und ist ein Paradebeispiel für zukunftsfähiges Bauen.
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weiterlesen:
https://www.transition-initiativen.org/events/strohgedaemmte-gebaeude-fachgerecht-planen
Zur Abwechslung mal ein paar gute Neuigkeiten.
Überschwemmungen, Massensterben, Hitzerekorde, Dürren – es vergeht kaum ein Tag ohne neue Hiobsbotschaft zur Klimakrise. Aber es ist nicht alles schlecht, jedenfalls nicht nur. Wir haben Naturwissenschaftlerinnen gefragt, was ihnen die größte Hoffnung für die Zukunft unseres Planeten macht.
Ich beschäftige mich beruflich mit dem Waldverlust im Amazonasgebiet. Momentan macht mir die größte Hoffnung, dass wir in der Vergangenheit schon in viel schlimmeren Situationen waren und den Verlust des Regenwalds auch damals begrenzen konnten.
In den vergangenen Jahren habe ich wieder eine Zunahme der Rodungen im Amazonas beobachtet: 2021 haben wir 13.000 Quadratkilometer Regenwald verloren. Anfang der 2000er Jahre lag der Wert allerdings bei über 20.000 Quadratkilometern pro Jahr und wir haben es geschafft, diese Fläche bis 2012 auf weniger als 4.000 Quadratkilometer pro Jahr zu verkleinern.
Wir konnten also innerhalb von acht Jahren die Entwaldung um mehr als 80 Prozent reduzieren. Das zeigt, dass unsere Bemühungen in der Vergangenheit funktioniert haben – als Forscherin halte ich mir das immer wieder vor Augen.
Natürlich dauert so etwas.
Um den Verlust des Waldgebiets zu verringern, braucht es politischen Willen, Druck aus der Zivilbevölkerung und Lösungen, die die Wirtschaft miteinbeziehen. Es ist nicht einfach und es ist teuer, aber es ist machbar – und es wurde schon mal gemacht. Der Verlust des Regenwalds wird häufig als eins dieser unlösbaren Probleme hingestellt, aber das ist es nicht.
– Dr. Erika Berenguer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ecosystems Lab der University of Oxford und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Lancaster Universiti
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https://www.vice.com/de/article/g5qywj/klimaforscherinnen-erzaehlen-was-ihnen-hoffnung-macht
Unsere Wälder verschwinden in einem alarmierenden Tempo. Anstatt Wälder zu pflanzen, verbrennt Europa sie im großen Stil. Die EU nennt das "grüne Energie" und bezahlt die Industrie sogar dafür! Im Jahr 2020 waren es satte 16 Milliarden Euro. Wusstest du, dass mehr als ⅓ der "erneuerbaren Energie" in Europa durch die Verbrennung von Bäumen erzeugt wird? Obwohl wir gerade jetzt unsere natürlichen Wälder schützen sollten. ‼️
In den nächsten Monaten wird entschieden- ob das Verbrennen unserer Wälder weiter als grüne Energie gelten soll, oder nicht. Das ist unsere Chance unsere Wälder zu retten. Einer der führenden Klimatologen der Welt, Prof. Bill Moomaw, fasst zusammen: "Ich kann nicht verstehen, wie diese Politik zustande kam, es sei denn, man stellt fest, dass es eine totale Vereinnahmung der Regierung durch die Forstprodukte-Industrie gab." Hunderte von Wissenschaftler*innen haben sich bereits dagegen ausgesprochen, aber es braucht einen Aufschrei in der Öffentlichkeit.
Helf mit, unsere Wälder zu schützen ➜ wemove.eu/baeume
oder:
https://act.wemove.eu/campaigns/walder-schutzen-statt-sie-fur-energiegewinnung-zu-verbrennen?utm_campaign=2022-01-26.2594&utm_medium=video&utm_source=blast
Wald und Stadt, das klingt wie ein Widerspruch. Nicht aber für die Forstwissenschaftlerin Rita Sousa-Silva. An der Universität Freiburg erforscht sie alle Arten »urbaner Wälder«. Dazu zählt sie nicht nur die großen Parks, sondern auch jeden einzelnen Baum in einer Stadt, egal ob er am Straßenrand steht oder in einem privaten Garten. Wie beeinflussen die Grünflächen das Leben der Stadtbewohner? Und welche Bäume sind den Herausforderungen der Zukunft gewachsen? Im Interview erklärt sie, warum auf viele solcher Fragen Vielfalt die Antwort ist.
Warum sind Bäume in der Stadt so wichtig?
Durch den Klimawandel heizen sich Städte immer mehr auf. Das wird für viele Menschen zunehmend zum Problem. Im Sommer treten verstärkt Kreislaufprobleme und Hitzschläge auf, manche
Menschen sterben sogar an den Folgen. Umgekehrt zeigen Untersuchungen, dass Bäume durch Verdunstung und Schattenwurf die Temperaturen um bis zu zwölf Grad senken können.
https://www.spektrum.de/news/urbane-waelder-die-natur-allein-schafft-das-nicht/1986865?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Tödliche Gerinnungsstörungen und anaphylaktischer Schock.
Durch Autoimmunerkrankungen kann es zu Herzversagen, Myokardinfarkt, Lungeninfarkt oder Multiorganversagen kommen.
Corona-Rechtsexpertin RA Beate Bahner klagt mit Hilfe des AfA e.V. gegen „Big Pharma“
„Die Impfung“ soll seit Anbeginn der Corona-Maßnahmen-Krise das Allheilmittel der Bekämpfung von CoViD-19 sein. Deshalb wurde die Entwicklung von Impfstoffen weltweit
intensiv vor allem dadurch gefördert, dass „Big Pharma“ weltweit von aufwendigen Zulassungsverfahren – und damit auch von substantiellen Research & Development
Bemühungen und Kosten – und (vermeintlich auch von) Haftungen freigestellt wurde.
Inzwischen dürfte feststehen, dass sämtliche Impfstoffe erhebliche empfindlichere und sehr viel verbreitetere Nebenwirkungen haben, als sämtliche anderen Impfstoffe der letzten 20 Jahre zusammen
genommen.
Dennoch werden seit Monaten von Politik und Medien Kampagnen zur massenhaften Impfung meist ohne jede seriöse Aufklärung über mögliche (d.h. auch äußerst seltene)
Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gefahren, die inzwischen eine faktische soziale Impfpflicht begründet haben.
https://afaev.de/news/klageaktion-der-anwaelte-fuer-aufklaerung-mit-beate-bahner/
Mediziner und Politiker sitzen erstmals an einem Tisch: Ist die Impfpflicht sinnvoll?
Ein runder Tisch namens "Ärzte für alle Bürger" gründete sich jetzt in Leipzig.
Von Anke Brod
Leipzig – Ein runder Tisch namens "Ärzte für alle Bürger" gründete sich jetzt in Leipzig. Rund 30 Mediziner laden im Wechsel lokale und überregionale Größen aus Politik, Verwaltung und Bürgerschaft zu Videotalks anlässlich der Corona-Impfpflicht ab 16. März im Gesundheitswesen ein. Das Debüt ging am 28. Januar online.
Warum gibt es den runden Tisch?
Mitbegründer Torsten Mahn, Leipziger Hausarzt und Ethikberater im Gesundheitswesen, sprach gegenüber TAG24 von einer "großen Krise" in der medizinischen Versorgung und bei demokratischen Prozessen. Es herrsche starke Verunsicherung in der Bevölkerung, "Spaziergänge" nähmen zu.
Er finde es schade, dass Bürger, die sich ernsthaft um ein Miteinander bemühten, "in eine bestimmte Ecke" gedrängt würden. "90 Prozent gehören dort nicht hin", sagte er und meint: "Jeder, der aktuell das Narrativ der Wissenschaft hinterfragt oder verstehen will, wird verhöhnt oder verlacht – ein gruseliges Framing."
Der runde Tisch will das entschärfen. Gefragt ist ein offener und respektvoller Diskurs – auch bei Denkblockaden. Die Headline heißt "Aufruf zu Ehrlichkeit, Toleranz und Mitmenschlichkeit".
Die angeschlossenen Mitglieder verwehren sich gegen Diskriminierung und Gewalt in jeglicher Form. Sie fordern die sofortige Aussetzung der Impfpflicht im Gesundheitsbereich. Auch für die Allgemeinheit lehnen sie sie ab und wollen Alternativen zur Pandemiebekämpfung.
Zum Hintergrund: Mahn hatte 2021 den "Coronapieks" in seiner Praxis beendet, da Patienten angeblich überwiegend unter gesellschaftlichem Druck zur Impfung gekommen wären. Die Entscheidung über eine Therapie dürfe indes nicht unter Druck oder der Androhung von Sanktionen erfolgen. Dann sei es kein freier Wille mehr, so der Arzt im TAG24-Gespräch.
Nur im Notfall gebe es Ausnahmen. "Impfen ist kein Notfall", betont er.
Annett Sudarma, Pflege-Teamleiterin an der Uniklinik Leipzig, sieht in der einrichtungsbezogenen Impfpflicht ein großes Problem. Sie beobachte eine Verhärtung der Meinungen. Man lasse andere Ansichten teils nicht mehr zu. "Ich kenne viele, viele Mitarbeiter und Kollegen, die sich nicht impfen lassen", erklärte sie.
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"Wir müssen uns jetzt nach mehr als einem Jahr eingestehen, und das ist fachlicher Konsens, dass die Impfung mit mRNA- und auch anderen Impfstoffen nicht zu einer sterilen Immunität führt", erklärte er. Man müsse in Betracht ziehen, dass deshalb eine spezielle und allgemeine Impfpflicht ihre Sinnhaftigkeit verliere.
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Es stimme ihn sehr traurig, dass auch heute noch ungeimpfte Mitarbeiter als Gefahr für ihre Patienten dargestellt würden. Das Infektionsmuster von Omikron zeige indes im Infektionsmuster keinen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften.
https://www.operanewsapp.com/de/de/share/detail?news_id=b389a3177b1c3d01ee49a125b4e93321&news_entry_id=59b84ca6220212de_de&open_type=transcoded&from=opera&request_id=share_request
In einem Offenen Brief halten die Anwälte für Aufklärung e.V. fest, dass die Einführung einer 3G-Regel am Arbeitsplatz sachlich nicht zu rechtfertigen ist. Sie fordern die Gleichbehandlung aller Menschen unabhängig von deren G-Status.
https://unserenatur.net/anwaelte-fuer-aufklaerung-zu-3g-benachteiligung-ungeimpfter-ist-verfassungswidrig/
https://afaev.de/
Äußerst sehenswert:
Dr. med Hartmann war zehn Jahre lang Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts. Heute ist er Gutachter für Impfschäden. In seinem Vortrag geht er ausführlich auf die Defekte ein, die durch gängige Zusatzstoffe von Impfungen hervorgerufen werden.
Sein Fazit: Impfungen sind eine Maßnahme von vorgestern, die aktuellen Zusatzstoffe sind unsicher und veraltet, mit ihren Folgen aber werden wir auch noch übermorgen zu tun haben.
https://www.youtube.com/watch?v=yIAp4dRRJR0&list=PLrJR__ytLlaNrkUvdOes27j7vDQoaiy8O&index=2
Genauso sehenswert mit Lösungsmöglichkeiten:
https://www.youtube.com/watch?v=FipaFtyoySQ&list=PLrJR__ytLlaNrkUvdOes27j7vDQoaiy8O&index=4
Dr. Daniele Ganser ist Historiker, Friedensforscher und Autor zahlreicher Bücher über Krieg und Lügen. Heute sprechen wir über die Krise, die unser aller Leben seit 2 Jahren bestimmt und auch fordert. Wie gehen wir mit den verschiedenen Ängsten um? Die Angst vor dem Virus, die Angst vor der Impfung oder einem Hygiene-Regime?
Wie kommen wir aus dieser Nummer wieder raus, in die sich vor allem in Deutschland die Politiker und Medien tief hineingebohrt haben. Ist die Impfpflicht die vermeintliche Lösung, damit die Verantwortungsträger ihr Gesicht nicht verlieren? Und wie schaffen wir es in unserem Umfeld wieder Brücken zu bauen? Ein einfaches Eingeständnis, dass man nicht alles weiß und das der Gegenüber auch teilweise recht hat, wäre ein Anfang.
https://www.youtube.com/watch?v=Ef4Tzf4Dai0
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Dr-Specht-Lauterbach-hat-sich-verrannt-article23117998.html
Da ist sie wieder – die Frage nach der Impfpflicht. Als im Jahr 2015 ein herzkrankes Kind an einer Maserninfektion starb, war dies ein gefundenes Fressen für Politik und Schulmedizin, die Gunst der Stunde zu nutzen und so richtig Angst und Schrecken zu verbreiten.
Unter Vorsicht! Berlin stirbt an Masern! beschreibe ich, wie dieser eine Fall ausgeschlachtet wurde, um die Diskussion nach der Impfpflicht neu aufflammen zu lassen und in grellen Farben vor Impfmüdigkeit und Impfgegnern zu warnen. Richtig, denn wenn man Kasse machen will, dann muss man sich was einfallen lassen.
Aber diese Diskussion ist nicht alt. Immerhin gab es die Impfpflicht in Deutschland bis zum Jahr 1983, bevor sie abgeschafft wurde. Aber vielleicht kann man die Statistik so manipulieren, dass der Bevölkerungsrückgang in Deutschland auf eben diese Aufhebung der Impfpflicht zurückgeführt werden kann. Denn dann hätten wir das „Killer-Argument“ für eine Freie Fahrt für die Impfpflicht.
Ich hatte bereits eine Reihe von Beiträgen verfasst, die sich mit der Fragwürdigkeit von einer Reihe von Impfungen befassten. Hierzu zählt auch der Beitrag über Masern und Masernimpfungen, in dem Argumente auftauchen, die von den Befürwortern von Impfungen und Impfpflicht geflissentlich verschwiegen werden. Denn es gibt offizielle amerikanische Statistiken, die gezeigt haben, dass zum Zeitpunkt der Einführung der Masernimpfung im Jahr 1963 die Mortalitätsraten für Masernerkrankungen bereits seit fast 20 Jahren gegen Null tendierten. Weiter wird gezeigt, dass zwischen den Jahren 2004 und 2015 die Zahl der Todesfälle durch Masern in den USA bei Null lag. Im gleichen Zeitraum gab es dagegen 108 Tote durch Masernimpfungen (ZERO U.S. Measles Deaths in 10 Years, but Over 100 Measles Vaccine Deaths Reported).
Die Sache mit den Impfungen hat in den letzten 50 Jahren Formen angenommen, die mit Prävention kaum noch etwas zu tun haben, sondern eher mit einem auf Nachhaltigkeit ausgerichtetem Geschäftsmodell. Eine Variante davon ist die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs mehr als umstritten.
Die andere Variante ist, Impfungen sofort als Kombipack zu verkaufen: Unheilvolle Mehrfachimpfungen.
Was das für die Adressaten, also in der Regel Babys und Kinder, bedeutet, habe ich hier diskutiert: Impfungen für Babys und Kinder: kritisch hinterfragt.
Und mit welchen Mitteln und wie Impfungen mündige Menschen entmündigen, das können Sie hier nachlesen: Impfen oder der Verlust der Eigenverantwortlichkeit. Dieser Artikel (und die anderen hier zitierten) enthält (enthalten) eine Reihe von Links zu weiteren Beiträgen von mir rund ums Impfen und Fragen, die in diesem Zusammenhang auftauchen.
https://naturheilt.com/blog/impfpflicht-masche-in-neuem-gewand/
1.
Die COVID-19-Impfung schützt ausweislich der offiziellen Angaben der Zulassungsbehörde EMA nicht vor Infektion und Weitergabe des Virus SARS-COV-2. Laut EMA ist nicht bekannt, inwieweit geimpfte Personen das Virus in sich tragen und weitergeben können. Alle COVID-19-Impfungen wurden von der EMA nur zum Schutz vor einer COVID-19-Erkrankung zugelassen, d.h. zum Schutz vor einem schweren Verlauf nach Infektion mit SARS-CoV-2.
2.
Laut einer Harvard-Studie, die 68 Länder und 2947 Bezirke in den USA untersucht hat, gibt es keinen Zusammenhang zwischen den Infektionszahlen und der Impfquote. Im Gegenteil: Die Studie stellte sogar eine leichte Tendenz fest, dass mit zunehmender Impfquote auch die Infektionszahlen steigen.
Die Ergebnisse der Studie stehen in Einklang mit den negativen Erfahrungen mancher Länder mit besonders hoher Impfquote (Gibraltar (etwa 100 %), Island, Irland, Portugal), die trotz hoher Impfquote einen Anstieg der Infektionszahlen verzeichnen. Ein positiver Effekt der Impfquote auf das Infektionsgeschehen ist nach dieser Harvard-Studie nicht belegbar.
3.
Die COVID-19-Impfung ist in keiner Weise mit der Masern- oder Pockenimpfung vergleichbar, da die COVID-19-Impfung im Gegensatz zur Masern- und Pockenimpfung gerade nicht vor Infektion und Weitergabe des Virus schützt: Die COVID-19-Impfung führt im Gegensatz zur Masern- und Pockenimpfung zu keiner sterilen Immunität. Ein positiver Effekt der COVID-19-Impfung auf das Infektionsgeschehen mit SARS-CoV-2 ist im Gegensatz zur Masern- und Pockenimpfung gerade nicht belegbar. Zudem liegt die Letalität bei Pocken um die 30 %, die Infektionssterblichkeit bei SARS-CoV-2 im Schnitt bei 0,23 % laut WHO. Schon aufgrund der unterschiedlichen Gefährlichkeit, aber auch aufgrund der völlig unterschiedlichen Art des Impfstoffs kann die Pocken- oder auch Masernimpfpflicht nicht als Vergleich herangezogen werden.
4.
Ausweislich der offiziellen Berichte vom August 2021 der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC und der englischen Gesundheitsbehörde PHE sowie laut vier Studien weisen die Geimpften eine vergleichbar hohe Viruslast auf wie Ungeimpfte, wenn sie sich infizieren. Das bedeutet, dass geimpfte Menschen genauso ansteckend sind wie ungeimpfte Menschen, von geimpften Menschen eine vergleichbar hohe Ansteckungsgefahr ausgeht wie von ungeimpften.
5.
Ausweislich des Lageberichts des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 25.11.2021 waren 56 % der über 60-jährigen hospitalisierten COVID-19-Patienten doppelt geimpft. Die Gesundheitsbehörde Wales wies zum 9.11.2021 aus, dass 83,6 % der hospitalisierten COVID-19-Patienten doppelt geimpft waren.
Die Behauptung, dass sich hauptsächlich (und laut bayerischer Staatsregierung sogar 90 %) ungeimpfte Patienten wegen COVID-19 im Krankenhaus befinden, trifft nicht zu.
6.
Laut Bericht des Bundesrechnungshofes vom 9.6.2021 gab es im ersten Pandemiejahr 2020 keine Überlastung des Gesundheitssystems in Deutschland. Im Gegenteil: Es waren im Jahr 2019 sogar mehr Krankenhausbetten belegt als im Jahr 2020. Auch eine Analyse zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise vom 30.4.2021 des Beirats des Gesundheitsministeriums (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/2021/2-quartal/corona-gutachten-beirat-bmg.html) kommt zum Ergebnis, dass im Jahresdurchschnitt vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt waren und die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat. Ausweislich des Berichts des Bundesrechnungshofes und der Analyse des Beirats des Gesundheitsministeriums vom 30.4.2021 ist es im Rahmen der ersten, zweiten und dritten „Pandemiewelle“ zu keiner Überlastung des Gesundheitssystems gekommen. Es stellt sich die Frage, warum es jetzt im Rahmen der vierten „Welle“ zu einer Überlastung kommen sollte, zumal jetzt 70 % der Menschen geimpft sind und somit vor einem schweren Verlauf geschützt sein müssten. Es dürfte daher zum jetzigen Zeitpunkt zu keiner Überlastung des Gesundheitssystems kommen, wenn die COVID-19-Impfungen tatsächlich Schutz vor einem schweren Verlauf böten.
7.
Eine drohende Überlastung unseres Gesundheitssystems besteht auch in der jetzigen Lage nicht, da laut dem vom Robert Koch-Institut (RKI) verantworteten DIVI-Intensivregister kein Anstieg in der Gesamtauslastung der Intensivbetten zu verzeichnen ist. Vielmehr sind derzeit sogar etwas weniger Intensivbetten gesamt belegt als im April 2021. Darüber hinaus ist laut dem Wochenbericht der Arbeitsgruppe Influenza auch kein Anstieg von akuten Atemwegserkrankungen zu verzeichnen. Das Aufkommen von akuten Atemwegserkrankungen, zu denen auch COVID-19 zählt, bewegt sich im Bereich der Vorjahre 2017, 2018 und 2019.
8.
Laut dem epidemiologischen Bulletin der WHO vom Oktober 2020 beträgt die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 im Schnitt 0,23 %. Die Infektionssterblichkeit von 0,23 % entspricht der einer mittelschweren Grippe (Influenza). In den Vorjahren wurde während der Grippewellen keine Impfpflicht für erforderlich gehalten, sodass sich die Frage stellt, warum jetzt wegen COVID-19 eine Impfpflicht erforderlich sein soll. Dass SARS-CoV-2 weniger tödlich ist, als zunächst angenommen, wird auch dadurch bestätigt, dass laut Prof. Kauermann vom Institut für Statistik der Ludwig-Maximilians-Universität München und einer Studie der Universität Duisburg-Essen es in Deutschland 2020 keine Übersterblichkeit gab.
9.
Ein Schutz der Allgemeinheit durch COVID-19-Impfung ist nicht belegbar (siehe Ausführungen unter Punkten 1 bis 3). Würde nur zum Individualschutz eine Impfpflicht eingeführt werden, müssten konsequenterweise auch Risikosportarten, Motorradfahren, Rauchen, Alkohol und besonders zuckerhaltige Getränke verboten werden. Jedem, der aufgrund seines risikoreichen Lebensstils oder aufgrund seines ungesunden Lebenswandels dann eine medizinische Behandlung benötigt, müsste diese verwehrt werden. Dies widerspricht einer freiheitlich demokratischen Grundordnung.
10.
Eine Impfpflicht wäre nur dann verfassungsmäßig, wenn es – von anderen Aspekten abgesehen – keine alternativen Behandlungsmöglichkeiten von COVID-19 gäbe, sondern ausschließlich die COVID-19-Impfung als präventive Schutzmaßnahme zur Verfügung stünde. Dies erscheint zweifelhaft, da es wissenschaftliche Publikationen gibt, wonach durch eine Behandlung mit Ivermectin eine Krankenhausbehandlung um 75 bis 85 % reduziert werden kann. Ebenso gibt es positive Erfahrungswerte mit der Verwendung von Ivermectin bei COVID-19 aus einigen indischen Staaten, aus Mexiko und Peru. Die Prüfung, ob Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 geeignet ist, ist noch nicht abgeschlossen und darf nicht behindert oder unterdrückt werden, was aber derzeit aus rein finanziellen Gesichtspunkten zu geschehen scheint. Auch der Bayerische Landtag hat sich in seinem Beschluss vom 24.6.2021 mit dem Einsatz von Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 befasst. Solange jedenfalls nicht ausgeschlossen werden kann, dass mit Ivermectin eine alternative Behandlungsmöglichkeit von COVID-19 zur Verfügung steht, spricht das gegen eine Impfpflicht. Der Gesetzgeber muss den Beweis erbringen, dass keine alternativen Behandlungsmöglichkeiten neben der Impfung zur Verfügung stehen. Im Zweifel geht dies zu Lasten der Impfpflicht.
https://netzwerkkrista.de/2021/12/10/10-gruende-gegen-die-impfpflicht/
Weitere Infos:
https://freie-impfentscheidung.de/corona-impfpflicht/
Sind israelische Krankenhäuser wirklich mit ungeimpften COVID-Patienten überlastet? Laut Prof. Yaakov Jerris, Direktor der Coronavirus-Station des Ichilov-Krankenhauses, ist die Situation genau umgekehrt.
„Im Moment sind die meisten unserer schweren Fälle geimpft“, sagte Jerris gegenüber Channel 13 News . „Sie hatten mindestens drei Impfungen. Zwischen siebzig und achtzig Prozent der schweren Fälle wurden geimpft. Bei schweren Erkrankungen hat die Impfung also keine Macht, weshalb nur 20 bis 25 Prozent unserer Patienten ungeimpft sind.“
https://info-wien.at/80-der-schweren-covid-faelle-in-israel-sind-vollstaendig-geimpft-sagt-ichilov-krankenhausdirektor/
Corona
Als die Impfkampagne Ende vorvergangenen Jahres anlief, standen die vorläufig- bzw. notzugelassenen Vakzine auf drei vermeintlich felsenfesten, sinnstiftenden Säulen: Erstens, die Impfstoffe sollten den Geimpften selbst vor Ansteckung schützen. Zweitens, sie sollten vor Weitergabe des Virus und damit Fremdansteckung schützen. Und drittens, bei einer hinreichenden Zahl Geimpfter stelle sich Herdenimmunität ein und die sogenannte Pandemie fände ihr finales Ende.
In atemberaubendem Tempo entpuppten sich binnen weniger Monate all diese drei Versprechen als Hoax, als unbegründetes Wunschdenken, als augenwischerischer Schwindel. Doch statt unverzüglich die Impfkampagne abzubrechen und behördliche bzw. strafrechtliche Untersuchungen anzuordnen, mit welch offensichtlich falschen und irreführenden Studien (die die vermeintlichen Effekte ja angeblich bestätigt hatten) die Zulassung erschlichen wurde, geschah Erstaunliches: Die Impfung wurde nun erst recht zum Segen erklärt, die Impfpropaganda steigerte sich ins Unermessliche, an die Stelle vorheriger Freiwilligkeit trat Zwang – und anstelle der durch die Praxis widerlegten Wirkungsversprechen wurde ein neuer Effekt der Impfstoffe aus dem Hut gezaubert, mit dem ihre Massenverabreichung nunmehr begründet wurde: Dem fast schon sprichwörtlichen „Schutz vor schweren Verläufen”.
Seither vergeht kein Tag, an dem dieser letzte verbliebene Strohhalm der Impfbefürworter nicht mantraartig wiederholt und als Argument für die Impfung bemüht wird: Jeder milde Verlauf wäre ohne die Impfung in Wahrheit lebensgefährlich, selbst bei Omikron. Viele Geimpfte reden sich das jetzt, da sie sich trotzdem massenweise infizieren, ernsthaft ein.
Die ursprüngliche Behauptung, die Covid-Impfungen böten einen nachhaltigen Infektionsschutz, wäre gar nicht aufrechtzuerhalten gewesen; dies schon deshalb, weil sich ihre diesbezügliche Wirkungslosigkeit angesichts immer neuer Booster-Forderungen und drohender Impfpflichten vernünftigerweise gar nicht bestreiten lässt: Beides wäre ja nicht nötig, würden die Impfungen auch nur annähernd das halten, was versprochen wurde.
Hingegen ist die nachträglich hinzugedichtete Krücke des „Schutzes vor schweren Verläufen“ bei einer Infektionskrankheit, die auch ohne Impfung in über 99,6 Prozent aller Fälle keine schweren Verläufe verursacht, nicht so leicht zu widerlegen. Bislang jedenfalls.
Jetzt aber gerät auch dieses letzte verbliebene Rest-Narrativ ins Wanken: In einem lesenswerten hintergründigen Gastbeitrag für „tkp.at“ legt der Mediziner und Autor Dr. Hans-Joachim Kremer dar, dass der Effekt der Impfung auf schwere Verläufe offenbar völlig irrelevant ist.
In einer bereits im Herbst 2020 durchgeführten Studie von Pfizer/Biontech, bei der auch eine Kontrollgruppe beteiligt war, der ein Placebo verabreicht wurde, konnte zwar zweifelsfrei festgestellt werden, dass der später als Comirnaty zum „Marktführer“ aufgestiegene Impfstoff zwar einen „nachweislichen Schutz” vor Covid und wohl auch vor „schweren Krankheitsverläufen” aufzeigte.
Das Problem hierbei ist jedoch die Benennung bzw. Definition, was damit eigentlich gemeint war: Denn der „Schutz” bezog sich vornehmlich auf Verläufe, die gar keiner Behandlung bedurften; und bei den tatsächlich unter allen Probanden gleichermaßen aufgetretenen „schweren Verläufen” war die Wirkung der Impfung gegenüber der Kontrollgruppe derart gering, dass sie nur bei einer riesigen Populationsgröße überhaupt detektierbar wäre. Konkret konnte bei den gerade einmal zehn Fällen, bei denen ein „serious adverse event” (SAE) („schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis”) diagnostiziert wurde – wobei aus der Studie nicht einmal hervorgeht, ob diese zu Hospitalisierungen führten! – nicht der geringste Vorteil einer Impfung nachgewiesen werden.
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Skandalös ist, dass seit der besagten Studie vom Herbst 2020 bis heute keine Langzeitstudie mehr durchgeführt wurde, die irgendwelche verlässlichen Ergebnisse über die wirkliche Impfwirkung liefern würde.
Die einzige bis heute laufende Praxisstudie ist die Impfkampagne selbst, mit vier Milliarden Probanden – doch spätestens seit die mRNA-Impfhersteller die Placebo-Kontrollgruppen einfach abgeschafft haben, gibt es keinerlei valide wissenschaftliche Risiko-Nutzen-Erhebung mehr.
Als Fazit lässt sich konstatieren, dass somit weiterhin Impfstoffe verabreicht werden, über deren realen Nutzen keine gesicherte Daten vorliegen – und deren potentiell gefährliche bis tödliche Nebenwirkungen, die sie erweislich nach sich ziehen können, verharmlost und negiert werden.
In Israel zeigt sich die offenkundige Unwirksamkeit der Impfung inzwischen auch im „Praxistest“: Unter allen dort derzeit mit schweren Verläufen in den Kliniken liegenden Covid-Fällen macht die Gruppe der Geimpften 80 Prozent aus. Das ist deutlich mehr als der Anteil der geimpften Bevölkerung in Israel – womit die Behauptung, die Impfung schütze vor solchen Verläufen, eindrucksvoll widerlegt ist.
https://ansage.org/schuetzt-die-impfung-gar-nicht-vor-schweren-verlaeufen/
In jedem totalitären System ist vollständige Erfassung oberstes Prinzip. Abweichungen sind zu bekämpfen. Das Ziel ist, alle Abweichler als irrational, krankhaft erscheinen zu lassen, ohne Bezug zur „Realität“. Das gilt schon jetzt für die Zusammenhänge von Erkrankungen oder gar Tod mit den „Impfungen“.
Wir wissen aus vielen Studien, dass Immunität durch natürliche Infektion breiter und andauernder ist, als die durch Impfung. Das Risiko einer Infektion hängt immer auch von anderen Faktoren ab, wie Jahreszeit, Anteil der Herdenimmunität, Prävalenz der Infektion und mehr. Konkret für die Verhältnisse in Israel hat eine Studie festgestellt, dass geimpfte Personen einbis zu 27-fach höheres Risiko einer symptomatischen COVID-Infektion im Vergleich zu Personen mit natürlicher Immunität aufgrund einer früheren COVID-Erkrankung hatten. Es gab keine COVID-Todesfälle in beiden Gruppen, ein Hinweis auf die stark reduzierte Gefährlichkeit neuerer Varianten..
Die gute Nachricht: Immunität nach Infektion ist dauerhaft und es gibt immer mehr davon
https://tkp.at/2021/08/26/studie-aus-israel-27-fach-hoeheres-risiko-von-covid-erkrankung-fuer-geimpfte-gegenueber-immunen-nach-infektion/
„Der Wiederanstieg sowohl bei den Krankenhauseinweisungen als auch bei den Todesfällen wird von denjenigen dominiert, die zwei Dosen des Impfstoffs erhalten haben und etwa 60 % bzw. 70 % der Welle ausmachen. Dies kann auf die hohe Durchimpfungsrate in den am stärksten gefährdeten Altersgruppen zurückgeführt werden, so dass Impfversager für mehr schwere Erkrankungen verantwortlich sind als nicht geimpfte Personen.“
In der dänischen Studie bei 33.000 Heimbewohner und 300.000 Personen aus dem Gesundheitsdienst traten wie hier berichtet in den beiden Wochen nach der Impfung um 40% mehr Infektionen bei den Geimpften gegenüber den Ungeimpften auf und im Gesundheitsdienst waren es sogar um 104% mehr.
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Um die Frage im Titel zu beantworten: Es sieht so aus, dass es nach der Impfung zu Erkrankungen und Todesfällen wegen der Impfung kommt. Sie sollte genau das verhindern. Impfen und anschließend weiter die nutzlose Maske tragen und alle möglichen Einschränkungen einhalten zu müssen – das kann es wirklich nicht sein.
Prophylaxe und Frühbehandlung sind die wesentlich intelligenteren und unschädlicheren Methoden.
https://tkp.at/2021/04/15/infektionen-erkrankungen-und-todesfaelle-trotz-oder-wegen-impfung/
Über Schäden und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung wird selten gesprochen. Ein „Cicero“ vorliegendes Chat-Protokoll österreichischer Ärzte legt den Verdacht nahe, dass das Thema unter Experten weit häufiger diskutiert wird als vermutet. Für die Betroffenen ein Skandal. Denn vermutlich lassen sich schwere Nebenwirkungen sogar im Blut feststellen.
Eine Ärztin hat ein Problem: „Hatte gestern Patientin mit Schulterschmerzen und schmerzhafter Schwellung eines Fingers seit erster Impfung. Rheumafaktor aktuell 100“, schreibt sie am 5. August 2021 in einer geschlossene Chat-Gruppe auf Facebook. Die niederösterreichische Fachärztin mit Schwerpunkt Chirurgie und Gefäßchirurgie scheint irritiert zu sein. Sie weiß nicht, ob sie diese offensichtliche Impfnebenwirkung melden soll, und falls ja, wo. Und nicht zuletzt: „Wenn ich das jetzt melde, wer zahlt mir meinen Arbeitsaufwand?“
Fragen wie diese scheinen derzeit viele niedergelassene Ärzte umzutreiben. Nicht nur in Österreich. Auf der ganzen Welt. Corona hat sie vor neue Herausforderungen gestellt. Und die neuartige Impfung gegen das Virus hält auch einige Fallstricke parat. Also haben Ärzte aus Österreich eine Internetgruppe gegründet: „Ärzte vs Covid-19“. Hier kann man unkompliziert Probleme erörtern und sich fachlich rund um das Thema informieren. Zudem gibt es einige Prominente in der Runde; Kapazunder, wie man das bei unserem südlichen Nachbarn nennt. Zu diesen zählen der österreichische Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres sowie ein namhaftes Mitglied des Nationalen Impfgremiums und der österreichischen Corona Kommission. 3.067 Mitglieder zählte der virtuelle Zusammenschluss jüngst. Jedes einzelne trägt Verantwortung für Menschenleben.
https://www.cicero.de/kultur/impfschaeden-aerzte-chat-nebenwirkung-schweigen?s=09
Die Panik-Kampagne von #WirWerdenLaut
Eine Initiative von Schülersprechern warnt vor einem „Durchseuchungsplan“ an den Schulen – und fordert FFP2-Masken und die Aufhebung der Präsenzpflicht. Dieser irrationale Appell ist das Ergebnis
einer Propaganda der Angst. Vielsagend ist, wer hinter der medienwirksamen Aktion steht. […]
Die eigentliche Dramatik der Situation, die sich durch Omikron an den Schulen derzeit zeigt, scheint den politisch Verantwortlichen noch gar nicht klar zu sein. Zwar ist an den wenigsten Schulen
jemand krank, aber durch die ständigen Testungen wird täglich ein Großteil der Schüler nach Hause geschickt. Von dem erheblichen administrativen Aufwand und dem Zeitverlust durch Tests und
Auswertung gar nicht zu reden. Ein normaler Schulbetrieb ist kaum möglich und wird durch die Maskenpflicht zusätzlich erschwert.
Das alles führt dazu, dass gesunden Kindern seit Monaten eine normale Schulbildung und ein normales Zusammensein mit Gleichaltrigen verwehrt wird. Und mit welchem Zweck? Wirklich bedroht waren
Kinder und Jugendliche durch eine Infektion mit dem Corona-Virus von Anfang an nicht, das ist seit langem bekannt und es ist auch längst klar, dass das auch für die Omikron-Variante gilt. Es wäre
also längst notwendig, in den Schulen wieder zum Normalbetrieb überzugehen, zumal die fatalen Folgen für die Entwicklung, für die Psyche und für den Bildungsstand der jungen Generation längst
offensichtlich sind.
Es gehört zu diesen Folgen, das ist die bittere Ironie, dass junge Menschen inzwischen selbst von einer irrationalen unbegründeten Angst erfasst sind, die sie dazu bringt, eine Petition auf den
Weg zu bringen, die ihre eigene fatale Situation nur festschreiben und verlängern würde, als ihnen die längst mögliche normale Lern- und Lebenssituation wieder zu ermöglichen. Sie reden im
verschwörungstheoretischen Ton von einem „Durchseuchungsplan“ und von der Gefährdung ihrer Gesundheit, als ob sie von der Pest bedroht wären.
Quelle: Jörg Phil Friedrich auf Welt Online
https://www.nachdenkseiten.de/?p=80735#h10
Omikron-Entdeckerin: „Man wird mich nicht zum Schweigen bringen“
Angelique Coetzee: Wissenschaftler sollten erklären, ob „sie finanziell belohnt werden, wenn sie bestimmte Produkte fördern.“
Es sind schwerwiegende Vorwürfe, die die Entdeckerin der Omikron-Variante gegen europäische Regierungen vorträgt. In einem Interview mit der Welt sagt die südafrikanische Gesundheitsexpertin
Angelique Coetzee: „Mir wurde gesagt, ich solle öffentlich nicht erklären, dass es eine milde Erkrankung sei. Ich wurde gebeten, von derartigen Äußerungen Abstand zu nehmen und zu sagen, es sei
eine ernste Erkrankung.“ Und weiter: „Ich kann das so nicht sagen, denn es ist nicht das, was wir sehen (…) Ich habe mich geweigert. Man wird mich nicht zum Schweigen bringen.“
Die Medizinerin zitiert eine WHO-Definiton, nach der bei einem milden Verlauf „Patienten zu Hause behandelt werden können“. Eine Versorgung mit Sauerstoff oder die Aufnahme in ein Krankenhaus sei
demnach nicht erforderlich. Ein schwerer Verlauf sei einer, „bei dem Patienten Sauerstoff, vielleicht sogar eine künstliche Beatmung“ bräuchten. „Das haben wir bei Delta gesehen, aber nicht bei
Omikron“, fährt die Medizinerin im Welt-Interview fort.
Quelle: Berliner Zeitung
https://www.nachdenkseiten.de/?p=80735#h10
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/der-schwedische-weg-was-die-zahlen-sagen-a3460772.html
https://rumble.com/vq8aat-corona-news-zahlen-3-12-21-hr-zu-im-eu-parlament-wach-auf-.html
Wenn wir überall einchecken, also digital vermerken, wann wir einen Ort betreten und wann verlassen, dann ist es sicher, in Restaurants zu essen und auf Konzerte zu gehen – trotz Pandemie. Diese Hoffnung weckte die Luca-App vor gut einem Jahr bei vielen Menschen. Die schwarz-weiß gesprenkelten Quadrate, die an Millionen Türen im Land kleben, zeugen davon.
Nun dürfte der Check-in per Luca-App in vielen Regionen bald der Vergangenheit angehören. Bayern, Berlin, Baden-Württemberg: So schnell, wie einige Bundesländer vor einem Jahr die Luca-App angeschafft haben, so schnell lassen sie nun eines nach dem anderen die Verträge mit dem umstrittenen Anbieter neXenio wieder auslaufen.
Doch Luca will nicht gehen. Das Unternehmen hinter Luca, culture4life, lotet bereits aus, wie es für die App weitergehen könnte. Schon im Frühjahr 2021 war in einer internen Präsentation davon die Rede, Veranstaltungstickets in die App einzubauen. Nun hieß es kürzlich in einer Pressemitteilung, man wolle sich künftig "als Digitalisierungspartner für Gastronomie und Kulturbranche" positionieren. Man bereite sich damit vor auf die Endemie, schreiben die Luca-Macher – also auf die Zeit nach der Pandemie.
Aus unternehmerischer Sicht ist es nachvollziehbar, dass die Luca-Macher eine Strategie für die Zukunft entwickeln, wenn die App nicht mehr zur Pandemiebekämpfung gebraucht wird. Schließlich versiegt mit dem Ende der Luca-Verträge, für die die öffentliche Hand bisher immerhin mehr als 20 Millionen Euro ausgegeben hat, ihre Einnahmequelle.
Dass sie sich neue suchen dürfen, haben sie sich zusichern lassen. Der Betreiber culture4life hat das Recht, "die Software außerhalb des Einsatzgebietes gegebenenfalls nach eigenem Ermessen zu kommerzialisieren". Das steht in einem von FragDenStaat öffentlich gemachten Vertrag zwischen Luca und dem Land Schleswig-Holstein.
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https://www.zeit.de/digital/2022-02/corona-warn-app-luca-app-check-in-zukunft
Potsdam – Für die Verfolgung schwerer Straftaten befürwortet Brandenburgs Justizministerin Susanne Hoffmann eine Nutzung von Kontaktdaten der Luca-App. Das erläuterte die CDU-Politikerin gestern im Rechtsausschuss des Landtages, wie ein Ministeriumssprecher sagte. Zuvor hatte der RBB berichtet.
Staatsanwaltschaft und Gerichte müssten im Einzelfall entscheiden, wenn Daten der Coronakontakt-App als Beweismittel für die Ermittlungen genutzt werden sollten, hieß es. Hoffmann erklärte, die Generalstaatsanwalt des Landes und sie seien sich einig, dass dieses Vorgehen nicht bei weniger schwere Taten infrage komme.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/131741/Justizministerin-in-Brandenburg-will-Luca-App-bei-Strafverfolgung-nutzen
WUHAN-THEORIE: Worauf stützen Sie Ihre Verschwörungsvorwürfe, Prof. Wiesendanger? | WELT Interview, Feb. 2022
https://www.youtube.com/watch?v=lXi4zmo1lT4
https://exxpress.at/brisante-dokumente-aufgetaucht-us-gelder-flossen-an-corona-forschung-in-wuhan/
Beim "Schnuppertag Grenzmanagement" in der Frontex-Zentrale lernt das Anstaltsensemble, wie man zweifelhafte Machenschaften ins rechte Licht rückt.
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-1-februar-2022-100.html
Kommentar der Redaktion:
Auch hier wird deutlich gezeigt, wie sehr offizielle Sprachregelungen von der Realität abweichen, oder sogar das völlige Gegenteil dessen aussagen, was tatsächlich in der Realität passiert.
Als einen „täglichen Ritt auf der Rasierklinge“ umschrieb der Geschäftsführer der Ameos-Kliniken in Sachsen-Anhalt, Freddy Eppacher, die Situation der Krankenhäuser im November. Planbare Operationen mussten abgesagt, Mitarbeiter*innen aus anderen Bereichen abgezogen werden, um Intensivbetten für Corona-Patient*innen frei zu bekommen. Manchmal wurden Erkrankte 40 Kilometer weiter ins nächste Krankenhaus gefahren. „Es ist ein tägliches Jonglieren um einige wenige Betten.“
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Ameos ist eines der in der Krankenhaus- und Pflegelandschaft Deutschlands tätigen privatwirtschaftlichen Unternehmen, das mit der Gesundheit der Menschen Profite zu machen sucht. Es gehört mehrheitlich der in Zürich ansässigen Carlyle-Gruppe, einem der größten privaten Beteiligungsfonds in den USA.
Mit inzwischen 93 Einrichtungen hat sich Ameos seit 2011 in mehreren Bundesländern als ein Player auf dem deutschen Gesundheitsmarkt etabliert.
Im Februar 2020, kurz bevor das Virus Deutschland erreichte und den ersten Lockdown erzwang, gingen in Magdeburg massenhaft Pflegekräfte gemeinsam mit Ärzt*innen gegen den Klinikbetreiber auf die Straße, weil dieser sich weigerte, Tarifverträge einzuhalten, die Beschäftigten zu Lohnverzicht zwang und Betriebsrät*innen unter Druck setzte.[2] Das, worüber Eppacher nun Krokodilstränen vergießt, ist auch eine Folge der jahrzehntelang forcierten Privatisierung im Gesundheitswesen, mit Begleiterscheinungen, die Beschäftigte wie Patient*innen gleichermaßen auszubaden haben.
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Es ist ein Versorgungsdesaster mit Ansage. Schon im Winter und spätestens nach Ende der dritten Corona-Welle im Frühsommer war absehbar, dass immer mehr Pflegekräfte den Dienst quittieren, sich krankschreiben lassen oder ganz aus dem Beruf aussteigen. Schon unter normalen Bedingungen ist die Arbeit im Krankenhaus oder im Pflegeheim enorm belastend, die Pandemie hat dies nun um ein Vielfaches verstärkt. Eine erste in Deutschland durchgeführte Studie hat ergeben, dass nicht nur das hohe Ansteckungsrisiko und der große körperliche Einsatz, sondern vor allem psychischer Stress durch die Konfrontation mit den sterbenden Patient*innen und ihren Angehörigen die Pflegekräfte über die Grenze ihrer Belastbarkeit gebracht haben.[5]
https://www.blaetter.de/ausgabe/2021/dezember/pflege-am-limit-die-hausgemachte-katastrophe#_ftn5
Das große Bienensterben 2022-2029: Die EU hat erneut das Bienenkiller-Pestizide Cypermethrin für weitere sieben Jahre zugelassen.
Die Aussicht auf die nächsten sieben Jahre ist erschütternd: Über 20 % der vom Aussterben bedrohten Bienenarten sind in Europa heimisch -- und mit dieser Zulassung bedroht die
EU-Kommission den europäischen Bienenbestand zu vernichten.
Doch wir können das gemeinsam aufhalten. Dank eines neuen Gesetzes können Menschen wie Sie jetzt die Zulassung von Pestiziden vor dem Obersten Gerichtshof der EU anfechten.
Gemeinsam können wir die EU dazu zwingen, Bienenkiller-Pestizide endgültig zu verbieten.
Unsere Partner*innen bei Pesticide Action Network (PAN) Europa sind bereit, für uns und die Bienen vor Gericht zu gehen -- doch dafür brauchen sie die Hilfe der SumOfUs-Gemeinschaft.
Wenn alle etwas beisteuern, können die Gerichtskosten gedeckt und die Bienen noch gerettet werden. Helfen Sie mit?
https://actions.sumofus.org/a/kein-cypermethrin-rettet-die-bienen?akid=101419.10840290.6LvjfU&rd=1&source=fwd&t=1
Jeden Winter werden Milliarden von Honigbienen aus ihrem Winterschlaf geweckt, nach Kalifornien gekarrt und in einer tödlichen Umgebung ausgesetzt, die von Bakterien, Parasiten und
giftigen Pestiziden nur so strotzt.
Wofür? Um Mandelbäume zu bestäuben.
Die Mandelmilch-Industrie wächst rasant -- und damit auch das Leiden der Bienen. Ganze Bienenvölker werden “gemietet”, auf engstem Raum zusammengepfercht und über extrem lange Strecken zu
den pestizidverseuchten Mandelplantagen gebracht.
Ein Drittel von ihnen überlebt diese Strapazen nicht.
Die gute Nachricht ist: Mandeln können auch ohne Bienenleid angebaut werden. Doch der weltweit größte Hersteller Blue Diamond schweigt. Danone (Alpro) gibt sich vermeintlich grün und will
eine “bienenfreundlichen Zertifizierung” einführen -- doch einen verbindlichen Zeitplan gibt es nicht. Darum müssen wir die Konzerne jetzt mit öffentlichem Druck zum Handeln zwingen!
Mandelmilch ist die weltweit beliebteste Pflanzenmilch. 80% der benötigten Mandeln stammen aus den Monokulturen in Kalifornien. Die Hersteller*innen fahren Gewinne in Milliardenhöhe ein -- und
Konsument*innen glauben, eine umweltfreundliche und tierleidfreie Milchalternative zu kaufen. Doch der immense Verbrauch von Wasser und der tödliche Einsatz von Bienen als Bestäubern macht
Mandelmilch eher zur ökologischen Katastrophe.
Expert*innen haben bereits einfache Maßnahmen auf gezeigt, wie Mandelplantagen zum bienenfreundlichen Lebensraum werden können. Wildblumen, Senf und Klee zwischen den Mandelbäumen reduzieren auf
natürliche Weise Schädlinge und ernähren die Bienen. Doch die großen Mandelmilch-Hersteller*innen handeln nicht.
SumOfUs-Mitglieder wie Sie setzen sich immer wieder gegen das weltweite Bienensterben ein. Sie haben sich gegen die Pestizid-Lobby von Bayer und Syngenta gestellt und Verbote von einigen der
größten Bienenkiller erkämpft. Gemeinsam schaffen wir es, dass Mandel-Drinks künftig eine gute Milchalternative ohne Bienenleid sind.
Fordern Sie jetzt Danone, Blue Diamond und alle Mandelmilch-Hersteller*innen auf, nur noch 100 % bienenfreundliche Mandeln zu verwenden!
https://actions.sumofus.org/a/mandelmilch?source=campaigns
Du willst die Welt ein bisschen besser machen?
Du willst Konsum neu denken?
Du willst selbst bestimmen, was und wie Du einkaufst?
Mach mit bei unserem kollektiven Supermarkt!
Letztes Jahr haben wir uns als Initiative köllektiv zusammengeschlossen, dieses Jahr möchten wir unseren kooperativen Supermarkt eröffnen!
Die Idee? Wir bestimmen gemeinsam über das Sortiment unseres Supermarkts, kaufen die Lebensmittel direkt bei regionalen Erzeuger:innen und geben sie dann in unserem gemeinsamen Supermarkt zum Selbstkostenpreis an die Mitglieder unserer Genossenschaft weiter.
https://www.koellektiv.org/
Ehrenfeld -
Genossenschaften kennt man vor allem aus den Bereichen des Wohnungsbaus oder des Bankwesens. Weniger bekannt sind sogenannte „Foodcoops”, Kooperativen also, die sich dem Vertrieb ökologischer Lebensmittel verschrieben haben. In New York etwa existiert bereits seit 1973 ein Supermarkt, der von einer solchen Genossenschaft geführt wird, die „Park Slope Food Coop” in Brooklyn. Hier können Mitglieder nachhaltige Lebensmittel zu erschwinglichen Preisen erwerben.
https://www.ksta.de/koeln/ehrenfeld/nachhaltig--fair--guenstig--koellektiv--plant-genossenschaftlichen-supermarkt-in-koeln-39138882?cb=1643545537194&
Nicht nur im Supermarkt einkaufen, sondern auch bestimmen, was in den Regalen steht. Von diesem Konzept ist die Initiative "Supercoop" überzeugt. Gemeinsam wollen sie in Berlin den ersten genossenschaftlichen Supermarkt eröffnen. Zur Probe wird schon jetzt gearbeitet. Von Mara Nolte
Noch steht der große Raum, in dem ein paar hundert Berliner ihren eigenen Lebensmittelladen einrichten wollen, leer. Doch schon Ende des Sommers soll in den alten Osram-Höfen in Berlin-Wedding der erste genossenschaftliche Supermarkt Berlins eröffnen. Der Plan: selbst entscheiden, welcher Joghurt im Kühlregal steht, wer ihn liefert und welche Preise fair sind.
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2021/05/berlin-wedding-genossenschaft-supermarkt-supercoop-.html
Johanna Kühner ist Mitgründerin von Berlins erstem genossenschaftlich organisierten Supermarkt. Bei SuperCoop können Mitglieder schon bald Produkte einkaufen, die sie selbst ausgewählt und in die Regale eingeräumt haben.
.....
Wie seid ihr auf die Idee gekommen, SuperCoop zu gründen?
Wir kennen ähnliche Modelle bereits aus New York, Paris und Brüssel. Die Beweggründe waren damals andere als heute. Im New York der 1970er-Jahre gab es in vielen Bezirken keine Supermärkte mit frischen, gesunden Lebensmitteln. Aus dieser Not heraus wurde 1973 der erste kooperative Supermarkt gegründet. Ein Regisseur, der einen Film über das Modell in Brooklyn gedreht hat, brachte das Konzept dann nach Europa.
Im heutigen Berlin sehen wir andere Probleme, eine extreme Machtverschiebung hin zum Handel: Supermärkte und Online-Plattformen bestimmen das Geschehen. Dabei sollen sie doch nur die Verteilungsfunktion zwischen Produzent*innen und Konsument*innen übernehmen. Mit SuperCoop wollen wir eine Plattform schaffen, die diese Machtbeziehung wieder ausbalanciert.
https://enorm-magazin.de/wirtschaft/genossenschaft/supercoop-genossenschaftlicher-supermarkt
https://supercoop.de/
Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften e.V. (ZdK)
https://genossenschaftsgruendung.de/
https://www.ardmediathek.de/video/unser-land/genossenschaftlicher-supermarkt-in-muenchen/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzJjNzIzYzIxLTJkODUtNGZlYy05NTc0LTA3NzRjZDc3MTAyMQ/
https://www.youtube.com/watch?v=pnbjunLzjls
Wir befinden uns in einem leisen, aber deutlich bemerkbaren Umwandlungsprozess dessen, was lange den demokratischen Stolz westdeutsche Politiker ausmachte, in das autoritäre Lenkungs- und Überwachungssystem des ehemals sozialistischen Ostdeutschlands. Der Kampf des poltisch-medialen Komplexes gegen das Demokratie-Kerngrundrecht der Meinungsfreiheit, die Ausbreitung der Zensur kritischer Auffassungen, die geheimdienstliche Überwachung alternativer Medien und die Einschnürung in eine Fülle restriktiver Verhaltensnormen sind bereits alltägliche Gewohnheit geworden. Der alte Totalitarismus breitet sich in neuen Gewändern wieder über ganz Deutschland aus.
Erinnerungen
Chaim Noll, ein in der DDR aufgewachsener deutsch-israelischer Journalist und Schriftsteller1, der 1983 nach Westberlin ausreisen konnte und inzwischen in Israel lebt, erinnerte sich am 3.3.2019 in einem Artikel auf achgut.com2 an die Wendezeit und den äußeren Zusammenbruch der DDR. 1991 hatte er sich im Rahmen eines Forschungsprojekts an der Freien Universität Berlin mit den Akten des DDR-Schriftstellerverbandes befasst und erinnerte sich daran, wie entsetzt er „über die lückenlose Überwachung und Bespitzelung“ gewesen war, „die schon im Keim erstickte Meinungsfreiheit, die ´innere Zensur´, der sich die Schreibenden unterworfen hatten und die – der heutigen political coorectness vergleichbar – bereits die Wege ihres Denkens auf ungesunde Weise lenkte und behinderte. Ich konnte nachverfolgen, wie Regulierung von Sprache, Themen, Meinungen ihre Rückwirkung nimmt auf die Psyche. Wie Menschen daran krank werden. Ich nannte es ´Stacheldraht im Gehirn´“.
Im Frühjahr 1991 habe er Bärbel Bohley zum letzten Mal gesehen. Nach einer Fernseh-Sendung, in der sie ihn heftig angegriffen habe, seien sie gemeinsam mit Katja Havemann, der Witwe des berühmten Dissidenten und dem West-Berliner Schriftsteller Peter Schneider zum Essen in ein italienisches Restaurant nahe dem Gebäude des Senders Freies Berlin gegangen. In der Diskussion nach dem Essen, bei einer Flasche Wein, habe Bärbel sie mit ihren, wie sie fanden, naiven Vorstellungen von einer besseren politischen Ordnung nach der Wende konfrontiert. Sie sei gegen die sofortige Auflösung der DDR gewesen und habe für eine Übergangszeit plädiert, in der beide deutsche Staaten in guten Beziehungen, aber noch getrennt, koexistieren sollten. im Osten habe ihr so etwas wie eine Regierung des Runden Tisches vorgeschwebt. Peter Schneider und er hätten diese Runde für nicht regierungsfähig gehalten. „Ihr blickt nicht durch“, habe sie gesagt. „Typisch westliche Arroganz.“
Als er indessen von seinem Studium der Stasiakten über den DDR-Schriftstellerverband und seine Gedanken dazu berichtet habe, sei sofort Übereinstimmung mit ihr hergestellt gewesen. Und da habe
sie etwas gesagt, was er nie habe vergessen können.
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände
geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.“
Als sie verblüfft geschwiegen hätten, habe sie fortgesetzt:
„Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten,
jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen –
das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der
Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“ (Hervorhebung hl)
Und Chaim Noll resümiert:
„Ich denke oft an sie. Wenn ich davon lese, wie seltsame Einrichtungen, sagen wir: die von der deutschen Regierung finanzierte Amadeu Antonio Stiftung, das
Beobachten von Kindergarten-Kindern suggerieren, wie die Vorsitzende dieser Stiftung, unsere alte Ost-Berliner Bekannte Netty, mit ihren Mitarbeitern Listen zusammenstellt, in denen Unliebsame,
unter dem Vorwand eines „Kampfes gegen rechts“ oder der Prävention gegen „Rassismus“, namhaft gemacht, zur Ausgrenzung empfohlen, stigmatisiert werden – dann denke ich an Bärbel Bohley. An ihre
prophetischen Worte vor fast dreißig Jahren.“
Symptome des Totalitarismus
Aber die Machenschaften dieser dubiosen Stiftung sind ja nur ein Element der anschwellenden Welle von Ausgrenzung und Isolierung, Denk- und Äußerungsverboten, von Stigmatisieren und Mundtodmachen derer, die sich nicht anpassen, sondern sich erdreisten, gegen die Desinformationen, Täuschungen und Lügen der offiziellen Meinung aufzustehen und sie anzuprangern.
Ob es Arbeitnehmer sind, die ihren Arbeitsplatz verlieren, Benutzer der sozialen Medien, die gelöscht, oder renommierte Wissenschaftler, die diskreditiert und verleumdet werden.
Anmerkung der Red.:
Oder ob es Journalisten sind wie Julian Assange.
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weiterlesen:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/06/23/die-schleichende-transformation-in-den-totalitaren-geist-der-ddr/
Wer gezielt Lügen, Angst und Schrecken verbreitet, dem geht es nicht um die Wahrheit und die Gesundheit der Menschen, der verfolgt andere Ziele, die man vorher eingeübt hat.
Kleider waren noch nie so billig wie heute. Innerhalb der letzten Jahrzehnte hat sich unsere Kleidung so von einem wertvollen Gut, das man möglichst lange nutzt, zum Einwegprodukt gewandelt. Möglich ist das nur durch eine fast vollständig ausgelagerte Produktion in Niedriglohnländer und die gnadenlose Ausbeutung von Menschen, Tieren und natürlichen Ressourcen.
So machst du deinen Kleiderschrank fit für die Zukunft!
Die Textilindustrie hat verheerende Auswirkungen auf die Umwelt. Doch schon mit ganz einfachen Maßnahmen kannst du deinen Kleiderkonsum ökologischer gestalten: Werde ein Teil der Slow Fashion Bewegung und sage der Wegwerfmentalität den Kampf an! Dabei geht es um mehr Spaß und weniger Konsum. Die besten Tipps für eine nachhaltige Garderobe haben wir in unserem E-Book „Slow Fashion Ratgeber“ für dich zusammengestellt. Fordere dein Exemplar jetzt gleich kostenlos bei uns an!
https://www.umweltinstitut.org/mitmach-aktionen/slow-fashion-ratgeber.html
Seit Frühling 2020 hat sich unsere Welt grundlegend verändert: Der politische und mediale Umgang mit einer von der WHO ausgerufenen Corona-Pandemie verbreitet seither weltweit Angst und Schrecken und treibt die Menschen immer mehr in die Enge.
Gerade in bislang demokratischen Ländern wurden „zum Wohl der Allgemeinheit“ Grundrechte ausser Kraft gesetzt und Massnahmen beschlossen, welche unseren Körper und Geist gravierend negativ beeinflussen. Das Ziel der Politik ist klar formuliert: Nur eine vollständig geimpfte Weltbevölkerung kann die Pandemie beenden und zur „Wiedererlangung von Freiheiten“ führen.
Überall auf der Welt gibt es immer mehr Menschen, welche sowohl die Tragweite der Corona-Pandemie als auch die von der Politik beschlossenen Massnahmen kritisch sehen oder gar ablehnen. Heute formieren sich diese Menschen in Organisationen, Vereinen und Gruppierungen, um gemeinsam für die Freiheit und Souveränität eines jeden Einzelnen einzustehen. Insbesondere das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit ist ein Menschenrecht, welches in vielen Ländern in den Grundrechten verankert ist.
In Deutschland gewähreistet Artikel 2.2 des Deutschen Grundgesetzes als oberste rechtliche Instanz das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit für jeden im Land lebenden Menschen. Darüber hinaus gilt die UNO-Menschenrechtskonvention, welche für alle Mitgliedsstaaten und ihre Regierungen bindend ist.
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einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: "Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!"
Nach dem geänderten Infektionsschutzgesetz müssen alle Beschäftigten in den dort genannten Einrichtungen ihrem Arbeitgeber bis zum 15. März 2022 einen Nachweis über eine vollständige COVID-19-Schutzimpfung, einen Genesenennachweis oder ein ärztliches Attest, wenn sie sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, vorlegen. Droht eine Kündigung, wenn kein Nachweis vorgelegt werden kann ? Welche Rechtsschutzmöglichkeiten bestehen ?
https://www.youtube.com/watch?v=ujCO0amr_Bk
Ende 2021 konnte die Politik gar nicht schnell genug die Impfpflicht gegen Corona fordern. Im neuen Jahr hakt es plötzlich. Macht die Politik einen Rückzieher?
Text der Petition
Gegen eine allgemeine Corona-Impfpflicht.
Die Bevölkerung muss informiert werden, dass auch gegen Covid-19 geimpfte Menschen das Virus übertragen können, und daher nur eine Testpflicht und gleiche Regeln für alle die Pandemie
beenden können.
Begründung
Nach Artikel 2 Abs. 2 unseres Grundgesetzes hat jeder das Recht auf körperliche Unversehrtheit, und die Freiheit der Person ist unverletzlich.
Menschen, die sich an alle zum Schutz der Allgemeinheit beschlossenen Regeln (Abstand, Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen) halten, dürfen nicht mit Corona-Leugnern oder Rechtsgesinnten
zusammen „abgestempelt“ werden, nur weil sie sich gegen das Impfen entschieden haben.
Der Artikel 18 sichert allen das Recht auf freie Meinungsäußerung zu.
Unser Bundestag setzt sich aus gewählten Volksvertretern zusammen, deren Aufgabe es ist, die Anliegen des gesamten Volkes zu vertreten.
Wichtige Merkmale einer Demokratie sind u. a. der Minderheitenschutz (dazu zählen auch Menschen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht impfen lassen wollen) und die Akzeptanz von
Opposition.
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2021/_12/_06/Petition_128564.nc.$$$.a.u.html
Warum schweigen die Ärzte zu den vielen Lügen und Manipulationen rund um Corona? Und warum lassen sich Naturwissenschaftler in so großer Zahl als Hilfskräfte für die Installierung eines Corona-Totalitarismus einspannen? Diese Menschen sind doch Fachleute und müssten sich an die Spitze einer Gegenbewegung stellen!
https://www.rubikon.news/artikel/aufstand-der-arzte
Der Großteil aller Impfungen gegen das Coronavirus in Deutschland wird in Arztpraxen getätigt.
Für sie sind die Corona-Impfungen ein zusätzlicher Aufwand, aber auch ein lukratives Geschäft. Durchschnittlich verdienen die Praxen im Monaten Tausende Euro.
In Impfzentren ist es noch lukrativer zu arbeiten. Hier bekommen Ärzte bis zu 24.000 Euro im Monat.
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/bis-zu-24-000-euro-extra-im-monat-so-viel-verdienen-aerzte-in-der-corona-pandemie-c/
Regierung und Gerichte in Deutschland rechtfertigen die anhaltenden Freiheitsbeschränkungen u.a. immer wieder damit, dass das „maßgebende“ RKI eine fortgesetzte „hohe Gefährdung“ der Bevölkerung durch das Corona-Virus festgestellt habe. Seit mehreren Monaten versucht das Internet-Magazin Multipolar in verschiedenen Anfragen vom RKI Aufklärung darüber zu erhalten, wer für die Behörde und nach welchen Kriterien diese Einschätzung getroffen hat. Ohne Erfolg. (Siehe Multipolar.) Zur Durchsetzung des presserechtlichen Auskunftsanspruchs hat das Magazin nun beim Verwaltungsgericht Klage gegen das RKI erhoben – eine Nagelprobe für Gewaltenteilung und freiheitlichen Rechtsstaat.
Nach einem Dokument des RKI vom 17.7.2020 wird „die Risikobewertung (…) durch den RKI-Krisenstab formuliert und situativ adaptiert (angepasst).“
Multipolar will wissen,
welche Personen zum RKI-Krisenstab gehören; an welchen Tagen sich das Gremium traf, ob sich die Zusammensetzung des Krisenstabs seit der Einrichtung geändert hat und vor allem, ob
Sitzungsprotokolle des Krisenstabs existieren.
Die RKI-Pressestelle erklärte dazu bislang lediglich:
„Notizen gibt es, Veröffentlichungen dieser Notizen sind nicht vorgesehen. Der Krisenstab besteht aus verschiedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterschiedlicher, in die
Pandemiebewältigung involvierter Abteilungen, Fachgebiete und Projektgruppen.“
Die Öffentlichkeit darf also nicht erfahren, welche Personen die entscheidende Risikobewertung zu COVID-19: „für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland weiterhin als hoch, für Risikogruppen als sehr hoch“ sozusagen amtlich festlegen, die wesentliche Grundlage für die Politik ist, freiheitliche Grundrechte zu suspendieren und das gesellschaftliche Leben ins Koma zu versetzen.
Und – was noch schlimmer ist – die Fakten, Theorien und Einschätzungen, die zu der Risikobewertung führen, werden nicht in einem ordentlichen Protokoll festgehalten, so dass sie nachgeprüft werden könnten. Notizen darüber sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Unglaublich, aber amtlich.
Die Untertanen müssen gläubig zur Obrigkeit aufschauen und ergeben hinnehmen, was mit ihnen geschieht. Das ist die Haltung einer obrigkeitsstaatlichen Behörde, die glaubt, niemandem Rechenschaft schuldig zu sein.
Wie sehr es aber darauf ankommt, die detaillierten Entscheidungsgrundlagen genau zu kennen, um behördlichen Missbrauch auszuschließen, zeigen die weiteren detaillierten Fragen von Multipolar an das RKI, die bezeichnenderweise ebenfalls nicht beantwortet wurden: ................
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Aufgabe der Judikative als verfassungsrechtlicher dritter Gewalt neben Legislative und Exekutive ist es, diese beiden, also hier die Exekutive zu kontrollieren und sie bei Verletzungen der Verfassung und der Gesetze zurückzupfeifen.
Die beiden Oberverwaltungsgerichte geben hier jedoch die Gewaltenteilung, die konstituierendes Verfassungsprinzip des freiheitlichen Rechtsstaates ist, schlichtweg auf, indem sie die
Feststellungen eines Sachverständigen als maßgebend bezeichnen, der zur beklagten Partei der Exekutive gehört, die sie zu kontrollieren haben.
Deshalb dürfen für sie die Feststellungen des RKI gerade kein „besonderes Gewicht“ haben und nicht „maßgebend“ sein, sondern müssen hinterfragt und untersucht werden, weil sie ja den
angefochtenen staatlichen Maßnahmen gerade zugrunde liegen. (Vgl. hier.)
Es ist so, wie wenn ein Unternehmer wegen Betrugs angeklagt ist und das Gericht wegen des komplizierten Sachverhaltes ein Sachverständigen-Gutachten in Auftrag gibt, das von einem Angestellten des angeklagten Unternehmers erstellt werden soll.
Freiheit der Wissenschaft
Das führt zu der weiteren grundsätzlichen Problematik, dass der Staat, die Exekutive, ein abhängiges wissenschaftliches Institut unterhält, das auch innerhalb der Wissenschaft eine dominierende Rolle einnimmt, die ihm nicht die wissenschaftliche Qualifikation seiner Forschungen verleiht, sondern die Macht des Staates. Das hat mit der grundgesetzlich garantierten Wissenschaftsfreiheit nichts zu tun.
Der Staat stützt sich in gesundheitspolitischen Fragen im Wesentlichen auf Wissenschaftler eines eigenen Institutes, das finanziell und dienstlich von ihm abhängig ist. Diese Abhängigkeit bewirkt eine enge Bindung der Wissenschaftler an die politischen Vorgesetzten, in der sie allzu leicht die Ergebnisse liefern und medienwirksam publik machen, die von der Politik erwartet und benötigt werden. In der Corona-Krise ist das für jedermann in großem Maße in der Gestalt des Präsidenten des RKI, Prof. Wieler, sichtbar geworden.
Wissenschaftler werden vom Staat korrumpiert, sich für andere Interessen als die Suche nach der Wahrheit herzugeben, agieren selbst politisch.
Und das ganze übrige Spektrum der vielfältigen Wissenschaftsrichtungen spielt überhaupt keine Rolle mehr, was schon an sich dem Geist der Wissenschaft, der auf argumentative Auseinandersetzung angewiesen, vollkommen widerspricht.
............
Und durch die Annahme Zweck-gebundener Forschungsgelder aus der Wirtschaft prostituiert sich die vielfach unterfinanzierte Wissenschaft zusätzlich für ökonomische Profitinteressen.
Die Aufgabe der Wissenschaft ist es, die Wahrheit dessen was ist, der Wirklichkeit, zu erforschen und die Erkenntnisse zum Wohl der Gesellschaft fruchtbar zu machen. Zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt man nur, wenn dieser Prozess in absoluter Freiheit, ohne Beeinträchtigung und Beeinflussung von außen, vor sich gehen kann. Nur in einer Atmosphäre der Freiheit ist wirkliche Wissenschaft möglich. Dies gilt selbstverständlich auch für die künstlerische, die religiöse Tätigkeit und die Lehre der Schulen und Hochschulen.
Die Aufgabe der Wissenschaft ist es, die Wahrheit dessen was ist, der Wirklichkeit, zu erforschen und die Erkenntnisse zum Wohl der Gesellschaft fruchtbar zu machen. Zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt man nur, wenn dieser Prozess in absoluter Freiheit, ohne Beeinträchtigung und Beeinflussung von außen, vor sich gehen kann. Nur in einer Atmosphäre der Freiheit ist wirkliche Wissenschaft möglich. Dies gilt selbstverständlich auch für die künstlerische, die religiöse Tätigkeit und die Lehre der Schulen und Hochschulen.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2020/11/20/das-masgebende-robert-koch-institut-oder-die-autoritare-macht-der-obrigkeit/comment-page-1/
https://allesaufdentisch.tv/#mitzeichnen
Mit dem Unterzeichnen der Petition fordern wir einen regelmäßig stattfindenden "Runden Tisch" für das Corona-Krisenmanagement, an dem WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen mit unterschiedlichen Standpunkten interdisziplinär diskutieren und in bester hermeneutischer Tradition Mehrheit- und Minderheitenmeinungen in ihrem jeweiligen Fachbereich zu Corona und den staatlichen Maßnahmen austauschen. Wichtig ist, dass in diesem Gremium auch WissenschaftlerInnen gehört werden, die nicht in institutioneller staatlicher Abhängigkeit stehen. Sämtliche Ergebnisse und daraus resultierende Maßnahmen sollen transparent mit allen BürgerInnen kommuniziert werden.
https://allesaufdentisch.tv/#mitzeichnen
Kerstin Behnke ist Dirigentin und Professorin für Chor- und Ensembleleitung an der Hochschule für Musik Franz Liszt
Dr. Erich Freisleben ist Hausarzt Abstract Dr. Erich Freisleben:
1. Anhand der Beobachtung in meiner Hausarztpraxis gehe ich von einer mindestens zehnfach höheren Zahl an gesicherten Nebenwirkungen der Corona- Impfungen aus als sie vom Paul-Ehrlich Institut ausgewiesen werden. Das Auftreten von anhaltenden Nebenwirkungen schätze ich vorläufig auf ca.3% der vollständig Geimpften.
2. Es gibt bei der genetischen Corona Impfung einen Symptomkomplex als anhaltende Nebenwirkung, der von konventionellen Impfstoffen nicht bekannt ist.
3. Das prompte Ansprechen dieser Nebenwirkung auf eine zeitlich begrenzte Kortison Behandlung spricht für das Vorliegen von autoimmun-entzündlichen Reaktionen an verschiedenen Körpergeweben.
4. Nebenwirkungen von genetischen Corona Impfstoffen sind extrem schwer nachweisbar, weil der sichere Beweis nur durch Untersuchungen von Körpergewebe mittels immunologischer Spezialdiagnostik möglich ist. Einige typische Laborveränderungen in Zusammenschau mit dem Ansprechen auf eine immununterdrückende Therapie können jedoch als sichere indirekte Hinweise auf eine Impfnebenwirkung gewertet werden.
5. Die mit dem Mantra „Rettung nur durch Impfung“ einhergehende Vorabfestlegung blockiert die breite wissenschaftliche Diskussion und Forschungsbreite. Sie diskreditiert auch die in breiten Bevölkerungsteilen vorhandenen robusten immunologischen Ressourcen.
6. Der fatale Umgang mit der Pandemie hat unnötigerweise extreme gesundheitliche, gesellschaftliche und finanzielle Schäden hinterlassen und blockiert eine rationale Exit Strategie.
www.allesaufdentisch.tv
https://www.youtube.com/watch?v=qIXOAKIHCRI
Erleben wir die letzten Tage eines Totenkults? An allen Ecken bröckelt aktuell das offizielle Corona-Narrativ, sogar eine Leitfigur der „Neuen Normalität“ ruft das Ende der „Pandemie“ aus. Die Kern-EU zeigt sich aber weiterhin verbissen und rückt keinen Millimeter vom Narrativ ab. Trotzdem wird die Realität nicht auf ewig zu negieren sein. Aber was wenn sie nicht freiwillig aufgibt, und das was begonnen wurde unbedingt zu Ende bringen will?
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Doch der zweite „Mr. Lockdown“ ist fast noch einflussreicher: Tomas Pueyo, Datenanalyst, Ex-Silicon-Valley-Berater und Corona-Berater vieler Regierungen. Er ist der Autor von „The Hammer and the Dance“, einem Essay vom 19. März 2020, das den Regierungen das (wohl menschenrechtswidrige und sicherlich menschenverachtende) Konzept „Lockdown-Lockerung-Lockdown“ zur Hand gab. Das Essay war tausendfach geteilt worden, für Anhänger des Narrativs wurde Pueyo ein Star.
Doch jetzt kündigt sogar Pueyo an: „Das ist das Ende der Pandemie“. Das Spiel sei vorbei und es sei an der Zeit „unser Verhalten zu verändern“, schreibt er auf Twitter. Kommt es also zur Wende?
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Es ist nicht gänzlich überraschend, dass der Lockdown-Papst diese Wende ankündigt. Ob Spanien, Türkei oder Schottland (von Schweden und Florida gar nicht zu sprechen): verschiedenste Regierungen beginnen ihre autoritären Seuchenmaßnahmen fallen zu lassen. Die Tendenz ist deutlich zu sehen.
Überall? Nicht ganz! Die Kern-EU aus Frankreich, Deutschland, Italien und Österreich bläst weiter zum „Krieg gegen das Virus“. Italien verfolgt ungeimpfte Pensionisten, in Frankreich schmäht Macron Personen, die sich nicht mit der mRNA-Therapie behandeln, Deutschland kürzt die Gültigkeit des Zertifikats für Genesene, Österreich folgt Tadschikistan und beschließt eine allgemeine Impfpflicht.
Trotzdem: Das „seltene und kurze Zeitfenster, unsere Welt zurückzusetzen“ (Klaus Schwab) schließt sich. Und zwar immer schneller.
https://tkp.at/2022/01/19/die-letzten-tage-des-covid-kults-lockdown-papst-spricht-vom-ende-der-pandemie/
Während Länder wie Großbritannien, Frankreich, Spanien und selbst Israel die Corona-Maßnahmen lockern wollen, goss Gesundheitsminister Karl Lauterbach zuletzt erneut Öl ins Feuer. „Omikron ist nicht das Ende von Corona“, warnte der SPD-Politiker erst kürzlich.
Lauterbach könnte bald – neben der österreichischen Regierung, die jüngst die allgemeine Impfpflicht verfügte –allein auf weiter Flur stehen.
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/lockdown-guru-tomas-pueyo-es-ist-zeit-dass-wir-wieder-anfangen-zu-leben-a3694220.html
Die offiziellen Covid-19-Fallzahlen in Österreich seien fehlerhaft und manipuliert, erklärt Dipl. Ing. (FH) Steffen Löhnitz. Sie seien überhöht und benutzt worden, um entsprechende Eingriffe in die Grundrechte zu rechtfertigen. Am 21. Januar um 10:30 Uhr legte er seine Beweise vor.
„Eine Landesregierung, die im Zusammenwirken mit der Bundesregierung die Fallzahlen in einer Größenordnung von ca. 60 Prozent fälscht, um die aktuellen Ziele ihrer Politik, konkret den Lockdown 11/12-2021 in Österreich und Vorarlberg zu rechtfertigen, nehme ich als vergleichbar mit Aktivitäten einer kriminellen Organisation wahr.“ Das sagt Steffen Löhnitz, der sich seit Langem mit den korrekten Zahlen in Bezug auf Coronaerkrankungen beschäftigt und nun mit weiteren Beweisen an die Öffentlichkeit geht.
Für den Zeitraum 25. Oktober 2021 bis 23. Dezember 2021 dokumentierte und bewies Löhnitz, dass bei den angegebenen Coronazahlen die sogenannten „Aktiven Fälle“ fehlerhaft sind. Er wirft den Verantwortlichen bewusste Manipulation vor. Seine Ergebnisse legte er am 21. Januar um 10:30 Uhr in einer Pressekonferenz dar. Epoch Times sendete einen Livestream.
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/oesterreich-fallzahlen-um-bis-zu-60-prozent-gefaelscht-a3692369.html
Luisa Neubauer, geboren 1996 in Hamburg, ist eine der Mitorganisator:innen von Fridays for Future und in den Medien die prominenteste Vertreterin der deutschen Bewegung. 2018 lernte sie bei der UN-Klimakonferenz die schwedische Schülerin Greta Thunberg kennen und startete zusammen mit anderen Aktivist:innen die Bewegung in Deutschland.
Seitdem traf Luisa Neubauer diverse Staats- und Regierungschefs, und nahm an der Weltklimakonferenz in Madrid und dem Weltwirtschaftsforum in Davos teil. Im Januar 2020 protestierte Luisa Neubauer gemeinsam mit Fridays for Future gegen die Beteiligung von Siemens am geplanten australischen Steinkohlebergwerk Carmichael und traf dazu mehrfach Joe Kaeser.
Luisa Neubauer absolvierte 2019 ein Bachelor-Studium der Geographie. Aktuell studiert sie Ressourcenanalyse und -management im Master an der Georg-August-Universität Göttingen. Zusammen mit Alexander Repenning veröffentlichte sie 2019 das Buch "Vom Ende der Klimakrise – Eine Geschichte unserer Zukunft" bei Klett-Cotta. Gemeinsam mit Bernd Ulrich veröffentlichte sie im Juli 2021 das Buch "Noch haben wir die Wahl." Sie ist Host des Spotify Original Podcast 1,5 Grad und schreibt eine Kolumne beim Stern. Luisa Neubauer lebt in Berlin. Sie hielt in Ökozid am Sa – 11. Dez als Gastrednerin ein etwa 15-minütiges Statement im Rahmen der auf der Bühne etablierten Gerichtsverhandlung.
https://www.youtube.com/watch?v=HOItV-fEO04
Kommentar der Redaktion:
Im nächste Beitrag unten wird beispielhaft aufgezeigt, wie bürgerschaftliche Zusammenarbeit in Form von echter Bürgerbeteiligung mit Hilfe von Genossenschaften und einem sinnvollen Gesamtplan: "Die Bürger sind die Investoren und die Gemeinde behält den Hut auf", zu erfolgreichem Umweltschutz und zur Zufriedenheit der Bürger beitragen kann.
Guido Wallraven ist seit 20 Jahren im Bereich des kommunalen Klimaschutzes tätig. Er erarbeitet gemeinsam mit den lokalen Akteuren Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzepte, berät Gemeinden und Städte zu Themen des lokalen Klimaschutzes und managt die konkrete Umsetzung von Projekten und Maßnahmen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Energieeinsparung und Energieeffizienz, klimafreundliche Mobilität sowie Bildung.
Seit 2009 ist er verantwortlicher Projektleiter der Klimakommune Saerbeck. Hier geht es um die Umsetzung von ca. 150 Einzelmaßnahmen für den lokalen Klimaschutz. Die Gemeinde Saerbeck ist Modellkommune für Klimaschutz und Klimaanpassung des Landes Nordrhein-Westfalen. Guido Wallraven ist Diplom-Ingenieur der Architektur, Fachrichtung Städtebau. Seit 1993 ist er Inhaber des Planungsbüros Stadt•Land•Fluss für Städtebau und Umweltplanung.
https://www.youtube.com/watch?v=gStBYwGlk4I
Wir in Saerbeck sind Vorreiter der lokalen Energiewende. Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen unser Leitbild. Wir haben uns 2009 auf den Weg gemacht mit dem Ziel, bis 2030 klimaneutral zu sein und haben schon viel erreicht. Wir erzeugen mehr Strom aus erneuerbaren Quellen als im Ort verbraucht wird. Die Klimakommune Saerbeck ist zertifizierter Bildungsstandort für Nachhaltigkeit und Teil des internationalen Netzwerkes der Climate Smart Municipalities. Saerbeck versteht sich als Kompetenzzentrum für erneuerbare Energien und empfängt Gäste aus aller Welt. Unsere nächsten Ziele, die wir zuversichtlich angehen, sind die Verkehrs- und Wärmewende. Klimakommune Saerbeck: Leidenschaftlich nachhaltig!
https://www.klimakommune-saerbeck.de/
Es ist keine Falschnachricht: Mit Wirkung ab dem 15. Januar 2022 wird der Genesenenstatus von bisher sechs auf drei Monate verkürzt. Die Bundesregierung hat diese Entscheidung nicht etwa selbst getroffen, sondern sie bedient sich hierzu eines verordnungsrechtlichen „Verweisungstricks“ auf das Robert Koch-Institut (RKI).
https://netzwerkkrista.de/2022/01/16/eilmeldung-bundesregierung-verkuerzt-genesenenstatus-auf-drei-monate-will-es-aber-nicht-gewesen-sein-delegation-wichtiger-impf-und-fristentscheidungen-genesenenstatus-auffrischungsimpfung/
https://www.impf-info.de/die-impfungen/inhaltsstoffe.html
https://www.impf-info.de/images/Med/Inhaltsstoffe/Impfstoffe%20Inhalt.pdf
"Die Untersuchungen bestätigten die physikalisch-chemische Zusammensetzung der Impfstoffe, wie sie bezüglich der anorganischen Inhaltsstoffe vom Hersteller deklariert waren. Im Einzelnen bestätigten wir die Anwesenheit von Speisesalz (NaCL) und Aluminiumsalzen. Darüber hinaus stellten wir aber auch in allen Fällen anorganische Mikro- und Nanopartikeln (zwischen 100 Nanometern bis zu 10 Mikrometern) fest, die in den Fachinfos der Produkte nicht deklariert waren." (...)
"Die Anzahl der festgestellten Fremdpartikel und - in einigen Fällen - ihre ungewöhnliche chemische Zusammensetzung - verblüfften uns. Die identifizierten anorganischen Partikel sind weder biokompatibel noch biologisch abbaubar. Dies bedeutet, dass sie bioresistent sind und Effekte auslösen können, die sowohl sofort nach der Injektion als auch erst einige Zeit danach zum Tragen kommen. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Partikel fremd für den Organismus sind und sich auch so verhalten. Insbesondere unterscheidet sich ihre Giftigkeit in mancherlei Hinsicht von der Giftigkeit der chemischen Elemente, aus denen sie bestehen und ihre Wirkung addiert sich. Sie können deshalb eine Entzündungsreaktion auslösen."
Wenn sich diese Ergebnisse bestätigen, stellt sich einmal mehr die Frage, wie Hersteller, Politiker, Gesundheitsbehörden, Medien und Sozialgerichte weiterhin voller Inbrunst behaupten können, dass Impfstoffe sicher seien.
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2017020701.html
Firma Echelon streicht Angabe zu Biontech-Stoff,
nach Veröffentlichung bei corodok.
https://www.corodok.de/flott-firme-echelon/
Im Projekt K20 haben Menschen einen fast utopischen Ort geschaffen. Sie zeigen, wenn Menschen aus tiefstem Herzen solidarisch miteinander sind, verliert Geld seine Bedeutung.
Was für ein sagenhafter Name: Salzderhelden. Doch so wenig der Ortsname tatsächlich aus dem Märchen stammt – er leitet sich ganz profan von den Salzstöcken ab, die der Region im Mittelalter Wohlstand gebracht haben -, so wenig zauberhaft ist die ökonomische Situation hier im niedersächsischen Harzvorland. Das Dorf, etwa 20 Zugminuten von Göttingen entfernt, leidet unter den typischen Problemen kleiner Gemeinden in strukturschwachen Gebieten. Die Jungen ziehen weg, Einzelhandel und Handwerk verschwinden, Leerstände und verfallende Fassaden mehren sich.
Seit einem Jahr aber verändert sich in Salzderhelden etwas, und das begann an einem Frühjahrstag 2020 auf einem Deich am Leinepolder. Dort stand Eva Brunnemann, um ihrem Freund und Weggefährten Tobi Rosswog ein zum Verkauf stehendes, baufälliges Fachwerkhaus zu zeigen. Wäre das nicht genau der richtige Platz für ein Kollektiv zum Aufbau solidarischer Strukturen? Wo Geben und Nehmen voneinander entkoppelt sind und alle Menschen willkommen sind, egal, was sie beitragen können?
Brunnemann, Sozialpädagogin und in der Lokalpolitik für die Linken aktiv, trennt von Rosswog, 31, eine Generation. Aber beide verbindet die Überzeugung, dass die Gesellschaft eine Transformation braucht, weg von bürgerlichen Kategorien wie Arbeit, Eigentum und Kapital hin zu einer Solidarökonomie, die frei ist von hierarchischem Denken und persönlicher Vorteilsnahme. Die Idee eines utopischen Ortes, von K20, war geboren.
https://blog.gls.de/bankspiegel/das-gegenteil-von-egoismus-projekthaus-k20/
Geld: vom Tauschmittel zur Ware. Soweit es zuvor Warenproduktion gab, blieb das Geld auf die Rolle eines Mediums beschränkt: Es stand in der Mitte zwischen zwei qualitativ verschiedenen Waren als bloßes Tauschmittel: W – G – W.
Die moderne Ökonomie dagegen basiert auf der Verwandlung des Geldes aus einem Medium in einen Selbstzweck. Das Verhältnis von Ware und Geld hat sich verkehrt. Die Ware steht in der Mitte zwischen zwei Geldbeträgen. Diese Operation macht natürlich nur Sinn, wenn am Ende eine größere Summe Geld als am Anfang steht: G – W – G+.
...........
Der sinnliche Inhalt der Produktion wird einer abstrakten, rein quantitativen ökonomischen Rechnung unterworfen. »Das Geld«, heißt es beim 2012 gestorbenen Publizisten Robert Kurz, »arbeitet wie ein gesellschaftlicher Roboter, der nicht zwischen giftig und ungiftig, schön und hässlich, moralisch und amoralisch unterscheiden kann.« Marktwirtschaft macht hässlich, die Schönheit der Welt schwindet. Rund 200 Jahre Kapitalismus haben ausgereicht, den Planeten in eine einzige stinkende Müllkippe zu verwandeln und sturmreif zu schießen. Das nennt Kurz den »Todestrieb des Kapitals«.
Massenarbeitslosigkeit als Begleiterscheinung. Nun haben wir nicht seit 200 Jahren »den Kapitalismus« als fertig entwickeltes gesellschaftliches System, sondern die Durchsetzungsgeschichte dieser Produktionsweise, die erst heute zum totalen Weltverhältnis geworden ist. Das Kapital, zunächst nur ein Segment der Gesellschaft, fraß sich von Produktionszweig zu Produktionszweig voran.
Im Zuge der dritten, auf der Mikroelektronik basierenden industriellen Revolution erreicht die Steigerung der Produktivität durch das Zugleich von Automatisierung, Rationalisierung und Globalisierung eine neue Qualität: Es wird mehr Arbeitskraft überflüssig gemacht, als durch die Erweiterung der Märkte reabsorbiert werden kann. Die Massenarbeitslosigkeit wird zum strukturellen Weltzustand, und die Arbeitslosen sind keine Reservearmee der Arbeit mehr, sondern ein nicht mehr integrierbares Abfallprodukt der in die Abstraktion geschossenen Verwertung des Wertes.
Der Realkapitalismus ist inzwischen zu einem Anhängsel der von der Finanzindustrie aufgeblasenen Spekulationsblasen geworden. Die Vermehrung des Geldes hat sich von der lebendigen Arbeit weitgehend emanzipiert und funktioniert, ohne den Umweg über die Produktion von realen Gegenständen oder Dienstleistungen zu gehen. Das Geld selbst wird zur einzigen Ware, die die Finanzindustrie mittels immer waghalsigerer und immer weniger beherrschbarer Operationen auf dem Finanzmarkt erzeugt.
Die Logik von Ware und Geld triumphiert in allen Bereichen, dringt in alle Poren der Gesellschaft bis in die alltägliche Lebensführung und intimen Binnenwelten der Menschen vor. Diese sind und begreifen sich als lebende Waren, Geldsubjekte. Sie sprechen von sich selbst und ihrer Lebensführung in ökonomischen Termini und streben nach ihrer permanenten warenförmigen Selbstoptimierung. Das Gesicht ist zum Logo ihrer persönlichen Marke geworden, das in den sogenannten sozialen Netzwerken zu Werbezwecken ausgestellt wird.
...............
Wir benötigen dringend eine Ökonomie, die nicht länger nach Geldkategorien und den Äquivalenzkriterien des Warentauschs verfährt, sondern ihre Praxis an naturalen Größen, sinnlichen Bedürfnis- und ökologischen Verträglichkeitskriterien ausrichtet.
Es wird immer dringlicher, den intellektuellen Mut aufzubringen, uns eine Welt jenseits von Ware und Geld vorstellen zu können und uns praktisch für ihre Verwirklichung einzusetzen.
http://brennstoff.com/artikel/das-geld-und-die-seele-des-heutigen-menschen/
18.01.2022
Persönliche Daten sollen Privatangelegenheit bleiben
Unter diesem Titel wollen wir eine Kampagne starten, um die Menschen darauf hinzuweisen, dass sie durch die Nutzung scheinbar "kostenloser" Internetdienste, wie Google, Facebook, WhatsApp, Twitter, Instagram, u.v.m. ihre Privatsphäre an diese US-Internetgiganten ausliefern. Daß die Gewinne dieser Giganten ins Unermessliche sprudeln, wird so fast schon nebensächlich...
Aktion Freiheit statt Angst e.V. setzt sich dafür ein, um private Daten zu schützen und Transparenz für alles die Gesellschaft Betreffende zu fordern. Wir informieren darüber, warum keiner unüberlegt seine privaten Daten preisgeben sollte und wollen die Folgen nachvollziehbar werden lassen. Dies geschieht insbesondere durch die Nutzung von Programmen der Internetmonopole Alphabet/Google, Amazon Metaverse/Facebook, Apple und Microsoft, die auch als 'Big five' oder nach ihren Initialen als GAFAM bezeichnet werden. Diese Programme sind z.B. WhatsApp, Facebook, die Google Suche, Instagram, Youtube, ...
Diese 'Big five' nutzen unsere Daten, um ihre Profite zu sichern und zu vergrößern, ohne sich für die gesellschaftlichen Auswirkungen verantwortlich zu fühlen. Für alle diese Konzerne gilt US-amerikanischer Gerichtsstand, womit Klagen nach europäischem Recht, z.B. der DSGVO, kaum erfolgreich sein werden.
Das Geschäftsmodell von Google und Facebook erscheint den Nutzern günstig, weil sie ihre Angebote scheinbar kostenlos zur Verfügung stellen. Das aber ist eine fatale Täuschung. Es wird übersehen, dass sie sich die persönlichsten Daten aneignen, um für ihren konzerneigenen Profit bspw. Persönlichkeitsprofile zu erstellen. Alle Eingaben werden individualisiert und ermöglichen Rückschlüsse auf die suchende, bzw. handelnde Person.
Google stellt eine besondere Gefahr dar: Bei der Nutzung von g-Mail-Adressen werden alle an der Kommunikation Beteiligten, sowie der Nachrichteninhalt ausgewertet und für ihre Zwecke der
Profilerstellung genutzt. Bei anderen Mail-Anbietern werden „nur“ die Verbindungsdaten gespeichert.
Damit erreichen sie ,
Persönliche Daten ermöglichen, vollständige Bewegungsprofile zu erstellen, so daß von Jedem sekundengenau bekannt ist, wann er sich wo aufhielt. (siehe z.B. den Selbstversuch von Malte Spitz) Offene Mikrofone und Kameras in digitalen Geräten ermöglichen jedes noch so private Gespräch abzuhören. Die Algorithmen sind darauf ausgerichtet bestimmte belastende Worte ausfindig zu machen. Das führt dazu, dass Unschuldige verfolgt und möglicherweise in Haft geraten. Jede Privatsphäre wird aufgehoben.
https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7898-20220118-persoenliche-daten-sollen-privatangelegenheit-bleiben.htm
Der Hassias bleibt, wie er ist: Mit einem messerscharfen Blick auf das große und kleine Geschehen, das ihn und seine Gemeinde umgibt. Serdar Somuncu bleibt kompromisslos, ehrlich, authentisch.
https://www.zdf.de/comedy/3sat-festival/serdar-somuncu-hassias-102.htm
»+++Diese Regierung hat jetzt schon versagt!+++
https://www.corodok.de/serdar-somuncu-das/
NATURSTROM erweitert sein bislang größtes Nahwärmeprojekt im fränkischen Markt Erlbach. Der Öko-Energieversorger beliefert künftig über 130 Abnehmer mit nachhaltiger und vor Ort erzeugter Wärme – neben Haushalten auch kommunale Gebäude und einen großen Gewerbebetrieb.
Auf 2.400 m2 entsteht hierfür Bayerns größte Solarthermieanlage.
Im aktuellen zweiten Bauabschnitt schließt NATURSTROM über 70 neue Wärmeabnehmer an, darunter als größten Kunden den Honigabfüller Breitsamer & Ulrich GmbH & Co. KG. Das Unternehmen stellt die Grundstücke für eine Energiezentrale und Bayerns größte Solarthermieanlage mit einer Fläche von 2.400 m2 zur Verfügung.
„Die aktuellen Turbulenzen auf den europäischen Energiemärkten zeigen, dass wir uns in Deutschland unbedingt unabhängiger machen müssen von Importen fossiler Brennstoffe“, so NATURSTROM-Vorstand Dr. Tim Meyer. „Mit der Wärmewende hin zu dezentralen Erneuerbaren Energien tun wir nicht nur dem Klima, sondern auch uns selbst und unserer Wirtschaft einen großen Gefallen. Die Nahwärmeversorgung in Markt Erlbach ist ein tolles Beispiel dafür, wie der Umstieg gelingen kann.“
https://www.naturstrom.de/ueber-uns/presse/news-detail/kommunale-waermewende-naturstrom-baut-bayerns-groesste-solarthermieanlage
WDR 5 Neugier genügt
13:20 Min.. Verfügbar bis 19.01.2023. WDR 5
.
Viele Kliniken in Deutschland sind in einer finanziellen Notlage, auch schon vor der Corona-Pandemie. Die Schließungen von Krankenhäusern entwickle sich zu einer Gefahr für das Gesundheitswesen, sagt Carl Waßmuth vom "Bündnis Klinikrettung" im Gespräch mit Anja Backhaus.
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-neugier-genuegt-freiflaeche/audio-warum-in-deutschland-so-viele-kliniken-schliessen-muessen-100.html
Rechtsgutachten zur Strafbarkeit
des Herstellers Biontech, der beteiligten Behördenvertreter,
der impfenden Ärzte, der beteiligten
Arbeitgeber,
Richter (insbesondere Familienrichter),
Verfahrensbeistände, Eltern und anderer
Beteiligter
nach dem Arzneimittelgesetz
(bedroht mit Freiheitsstrafe bis zu 10
Jahren)
durch die Herstellung, Verbreitung
und
Anwendung (Impfung) des Impfstoffs
Comirnaty
von Pfizer/Biontech
Das Rechtsgutachten wurde erstellt durch Beate Bahner,
Fachanwältin für Medizinrecht und Fachbuchautorin unter anderem des
Buches „Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen
sollten“
https://beatebahner.de/lib.medien/Rechtsgutachten%20RAin%20Bahner%20Strafbarkeit%20nach%2095%20AMG%20durch%20Impfung%2C%20korr.%2027.12.2021.pdf
2.1 Neuartige
Nano-Lipide erstmalig in Impfstoff
eingesetzt
Der Impfstoff besteht ausweislich der eigenen
Angaben von Pfizer/Biontech
auf der eigenen Produktinformation unter anderem aus den folgenden
zwei Hilfsstoffen:
1. (4-hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexane-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoate)
(ALC-0315)
2. 2-[(polyethylene glycol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamide
(ALC-0159),
im folgenden nur noch ALC-0315 und ALC-0159
Es handelt sich bei diesen Stoffen
ALC-0315 und ALC-0159 um sogenannte „par-
tikelbildende Nano-Lipide“, auch „Lipid-Nanopartikel“ genannt (LNP), die nach-
weislich im Biontech Impfstoff "BNT162b2" (Comirnaty) eingesetzt werden.
Die Lipid-Nanopartikel wurden als Trägermedium gewählt, um die mRNA vor
dem
Abbau zu schützen und das Eindringen in
die Körperzellen zu erleichtern. Die
LNP
bestehen aus einer Mischung aus Phospholipiden,
Cholesterin, PEGylierten Lipiden
und kationischen oder ionisierbaren Lipiden. Die Phospholipide und das Choleste-
rin haben strukturelle und stabilisierende
Funktionen, während die PEGylierten
Lipide
die verlängerte Verteilung im ganzen Körper
unterstützen.
Die Bestandteile sind in der Produktinformation zu Comirnaty von Pfizer/Biontech
(„Anhang I Zusammenfassung der Merkmale des
Arzneimittels“), die bei der Euro-
pean Medicine Agency (EMA) eingereicht wurde, als die beiden ersten Bestand-
teile genannt.
Beweis: Produktinformation zu Comirnaty, Seite 16
Beide Stoffe
ALC-0315 und ALC-0159 sind auch im Sicherheitsbericht des für
Impfstoffe zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 4.2.2021 genannt.
Beweis: Sicherheitsbericht PEI vom 4.2.2021, S. 14
https://www.pei.de/SharedDocs/Down-
loads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-
31-01-21.pdf
2.2 Keine Verwendung von ALC-0315 und ALC-0159 am/im Menschen
Ausweislich der Angaben verschiedener
Hersteller dieser Stoffe
(z.B. Echelon, Ca-yman, MedChem) sind diese Stoffe nicht am oder im Menschen zu verwenden, sondern ausschließlich für
Forschungszwecke, vgl. hierzu
beispielhaft die Angaben des
US-amerikanischen Unternehmens Echelon
Bioscienses:
"ALC-0315 is an ionizable lipid which has been used to form lipid nanoparticles
for
delivery of RNA.
ALC-0315 is one of the components in the BNT162b2 vaccine
against SARS-CoV-
2 in addition to ALC-0159, DSPC, and cholesterol. This product is for research
use
only and not for human
use."
https://www.echelon-inc.com/product/alc-0315/
https://www.echelon-inc.com/product/alc-0159/
Die Angabe
„not for human use“ auf der Homepage
des Unternehmens Echelon Bioscienses wurde noch am selben
Tag des Bekanntwerdens der Nichtzulassung dieser Stoffe für den Einsatz im Menschen am 19.12.2021 vom Unternehmen entfernt.
Die ursprüngliche Seite ist jedoch als PDF gesichert.
Die auf der Homepage verbliebenen Aussagen
lauten jetzt nur noch wie
folgt:
„for
research
only“. Dies
bedeutet jedoch dasselbe, nämlich die fehlende Geeignet-
heit des Stoffs ALC-0315 als Inhaltsstoff eines Arzneimittels zur Anwendung
in
oder am Menschen.
3.6 Verunreinigungen des
Impfstoffs Comirnaty
Aus den Ausführungen auf S. 23 des
Bewertungsberichts der EMA zur bedingten
Zu-
lassung des Impfstoffes vom 19.2.2021 (EMA Assessment Report) geht klar hervor,
dass in den Impfstoffen Verunreinigungen bedingt durch die Lipid-Nanopartikel ent-
halten sind.
Lipid-related impurities have been identified
in the finished product and have
been characterized. An investigation has
been initiated and is ongoing to assess
and review potential root causes. The outcome
of the investigation shall be provi-
ded (SO2).
Beweis: Assessment Report EMA
Comirnaty v. 19.2.2021 (Bewertungsbericht EMA),
Seite 23
https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-
public-assessment-report_en.pdf
3.7 Zusätzliche
Auflagen der EMA an Biontech
Diesbezüglich waren Biontech im Februar 2021 von der EMA in dreifacher Hinsicht
besondere Verpflichtungen (specific
obligations, kurz
„SO“) zum Nachweis der phar-
mazeutischen Qualität der Hilfsstoffe
ALC-0159 und ALC-0315 auferlegt worden,
die bis Juli 2021 hätten erfüllt werden müssen (SO2, SO4 und SO5):
3.8 Weitere Verunreinigung
nach Aussage eines Whistleblowers
Von einem Whistleblower, Mitarbeiter eines
Unternehmens, das den Bestandteil ALC-
0315 für Biontech herstellt, wurde der Unterzeichnerin ferner bekannt
gegeben, dass
seit wenigen Wochen der Stoff
ALC-0315 nicht mehr 8 mal durch entsprechende
Kar-
tuschen zu filtern ist, sondern nur noch 4 mal.
Dies bedeutet freilich, dass erheblich
mehr Schadstoffe und Verunreinigungen in diesen Nano-Lipiden verbleiben und mit
der Impfung in den Körper der Menschen eingebracht werden, als mit
einer doppelten
Anzahl der Filterung.
Diese Handlung widerspricht
zudem in unmittelbarer Auswirkung
den besonderen
Auflagen der EMA im Zulassungsbescheid, deren Ziel es war, den Zulassungsinha-
ber zu verpflichten, die einwandfreie Qualität
des Fertigarzneimittels (Auflage S02),
des Hilfsstoffes ALC-0315 (S04) und des Hilfsstoffes ALC-0159 (S05) herbeizuführen.
https://beatebahner.de/lib.medien/Rechtsgutachten%20RAin%20Bahner%20Strafbarkeit%20nach%2095%20AMG%20durch%20Impfung%2C%20korr.%2027.12.2021.pdf
Wer sich nicht schon gefragt, wer vom globalen Wirtschaftssystem am meisten profitiert. Sind es die Banken, die Hedgefonds, die Versicherungen, oder die Politik, gar das Volk? Kann man die Welt mit Geld regieren? Wenn ja, wer hat diese Macht? Wohin sind all die Billionen neue Euros der EZB geflossen, um die Wirtschaft in Europa zu stützen?
Zum arbeitenden Volk offensichtlich nicht, oder haben Sie das Gefühl, sich seit Einführung des Euro mehr leisten zu können?
Vom gedruckten Geldkuchen profitieren nur sehr wenige, diese Erkenntnis sollte mittlerweile jedem bekannt sein. Jedoch das Ausmaß hat selbst uns von GELDRAUB überrascht. Es existiert eine enorme Konzentration von Macht im Wirtschafts- und Geldsystem, repräsentiert durch globale Konzerne und deren Eigentümer. Der folgende Chart veranschaulicht das im Bereich der Lebensmittel.
Zusammengefasst:
Vom Wirtschaftssystem des 21. Jahrhunderts profitiert nur eine verschwindend kleine Gruppe von Personen. Diese „Eliten“ erhalten 80% der Erträge (Geld) und 80% der Steuerungsmöglichkeiten
der „freien“ Marktwirtschaft.
(C) GELDRAUB
https://geldraub.wordpress.com/2014/05/30/wer-kontrolliert-die-welt-wissenschaftliche-analyse-belegt-enorme-konzentration-von-macht-im-wirtschaftssystem/
Forscher des Instituts für Systemgestaltung in Zürich haben 2007 untersucht, wie Konzerne untereinander verflochten sind. Dabei hat sich eine "Superzelle" von 147 Konzernen herauskristallisiert - mehrheitlich Finanzkonzerne.
https://www.ardmediathek.de/video/planet-wissen/rund-150-konzerne-regieren-die-welt/swr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWI4MGE4MjBmLTcyZDgtNGFkMC05ZjI4LWMxYTU0NWIyMGU4Yw/
https://netzfrauen.org/2015/11/09/banken/
Die EU-Kommission plant, Investitionen in Atomkraft und Erdgas im Rahmen der EU-Taxonomie als nachhaltig einzustufen – das unterläuft den European Green Deal und gefährdet den Klimaschutz in Europa. Denn so könnten Milliarden an Investitionen in veraltete, hochriskante und klimaschädliche Technologien fließen. Die Nutzung der Atomkraft ist hochgefährlich, sehr teuer, nicht versicherbar und allein schon aufgrund der ungelösten Endlagerfrage nicht nachhaltig. Erdgas ist durch die CO2- und Methanemissionen extrem klimaschädlich und damit eine klimapolitische Sackgasse.
Die Pläne der Kommission bedrohen die Energiewende, weil Investitionen statt in erneuerbare Energien und CO2-freie Flexibilitätsoptionen in fossile und atomare Technologien umgelenkt werden. Sie gefährden auch den Grundgedanken der Taxonomie als eine Art Nachhaltigkeitslabel: Wenn auch klimaschädliche und hochriskante Energieträger als nachhaltig gelten, wird das ganze Label entwertet – das hätte eine fatale internationale Signalwirkung. Nachhaltige Geldanlagen brauchen strenge, einheitliche Regeln. Diese sollte die Taxonomie liefern, statt Greenwashing zu ermöglichen.
https://mitmachen.nabu.de/de/taxonomie
Rekordgewinne für Konzerne und Milliardär*innen auf
der einen, zunehmende Armut auf der
anderen Seite.
Booster-Impfungen hier, mangelhafter oder gar
kein
Zugang zu Impfstoffen und Gesundheitsversorgung
dort. Die
Corona-Pandemie verschärft Ungleichheiten
dramatisch, inner-
halb und zwischen
Gesellschaften,
und stellt die Weltgemeinschaft
vor
eine immer größere
Zerreißprobe.
Diese Entwicklung ist kein
Zu-
fall, sondern die Folge
struktu-
reller Macht- und
Eigentumsver-
hältnisse. Die Ursachen der
sich
verschärfenden
Ungleichheitskrise
liegen in unserem
Wirtschafts-
system. Wenn Profite für
Konzerne
und ihre Eigentümer*innen
mehr
zählen als der Schutz von Menschenrechten und des Planeten,
wenn aus Kostengründen eine notwendige
medizinische Be-
handlung verwehrt wird, wenn das Geld nicht
reicht, um sich
gesund zu ernähren oder Arbeitsbedingungen
krank machen,
dann erfahren Menschen Gewalt. Davon betroffen
sind wir alle,
allerdings nicht in gleichem Maße: Menschen,
die in Armut
leben, Frauen, Mädchen und Angehörige von
Gruppen, die
rassistisch diskriminiert werden, sind
besonders betroffen.
Um ein gutes Leben für alle zu ermöglichen und
die globale
Zukunft sozial und ökologisch gerecht zu
gestalten, brauchen
wir
ein grundlegend anderes Wirtschaftssystem,
eines, in dem wirt-
schaftliche Entscheidungen demokratisch gefällt werden und
dessen handlungsleitendes Prinzip nicht der
Profit, sondern das
Gemeinwohl ist.
Zunehmende Armut
Als die Corona-Pandemie begann, lebte fast die
Hälfte
der Menschheit – 3,2 Milliarden Menschen –
unterhalb
der von der Weltbank definierten erweiterten
Armuts-
grenze von 5,50 Dollar pro Tag.
Heute sind es aufgrund der Pandemie weltweit 163 Millionen Menschen
zusätz-
lich.
https://www.oxfam.de/system/files/documents/oxfam_factsheet_gewaltige_ungleichheit.pdf?utm_campaign=20220117-ox-nl-aktion-ungleichheit&utm_source=nl-act&utm_medium=20220117-ox-nl-aktion-ungleichheit&utm_wec=12868&utm_term=nl-link
Die 12 Permakultur Prinzipien von David Holmgren fassen die Permakultur Denkweise zusammen. Die Permakultur Prinzipien sind als Denkwerkzeuge zu verstehen, die uns bei der Identifikation, Gestaltung und bei der Weiterentwicklung von Systemen helfen sollen.
Die Naturbeobachtung und das Staunen sollen im alten Griechenland zur Entstehung der Philosophie geführt haben. Die Stoiker sahen die Natur als göttlich und die Orientierung an der Natur bedeutete für sie die Orientierung an der ewigen göttlichen Vernunft. Die Natur als Ganzes ist tatsächlich ein System, das an Nachhaltigkeit und Effizienz unübertroffen ist. Deshalb ist die Beobachtung und die Interaktion mit der Natur das erste der Permakultur Prinzipien.
Die heutige industrielle Gesellschaft hängt zu einem großen Teil von dem Einsatz fossiler Energie ab. Die industrielle Produktion von Nahrungsmitteln und anderen Waren ist energetisch gesehen sehr ineffizient. Die Permakultur Bewegung beobachtet die Interaktion von Elementen in natürlichen Systemen, um neue effiziente und nachhaltige Wege zu finden. Ziel ist dabei die Einrichtung von Systemen, die sich selbst regulieren und erhalten, und dabei trotzdem die nötigen Ressourcen zur Verfügung stellen.
Zu Beginn einer jeden Permakultur Design Planung wird ein Ort wenn möglich in allen Jahreszeiten beobachtet und es werden so viele Daten wie möglich gesammelt. Wichtig ist dabei auch, dass nicht nur die einzelnen Bestandteile eines Systems beobachtet werden. Es werden immer auch die Beziehungen von einem Element zum restlichen System in die Beobachtungen einbezogen.
Unsere kapitalistisch geprägte Welt zielt vor allem auf kurzfristige Gewinnmaximierung. Langfristig gesehen erreichen wir durch diese Denkweise aber den Entzug von unserer eigenen Lebensgrundlage. Im Gegensatz dazu versucht das permakulturelle Denken die verschiedenen Ressourcen so effizient wie möglich zu nutzen und langfristig zu erhalten.
In den fossilen Brennstoffen ist Energie gespeichert, die über Tausende Jahre gesammelt wurde. Wir verbrauchen diese Energie in einer vergleichsweise extrem kurzen Zeitspanne, um die Ernte der erneuerbaren Ressourcen auf der Erde auf ein nicht nachhaltiges Level zu erhöhen. Die negativen Auswirkungen dieser Vorgehensweise sind heute bereits deutlich sichtbar.
Permakultur Design versucht die zur Verfügung stehenden Energiequellen zu sparen und zu investieren, damit auch unsere Kinder diese Ressourcen zur Verfügung haben werden.
Dieses Prinzip leitet uns also zu einer langfristigen Investition von unserem vorhandenen Reichtum in Naturkapital an. Anstatt unser Geld auf dem Bankkonto zu lassen, investieren wir es in Systeme, die uns langfristig mit den Dingen versorgen, die wir für ein gutes Leben brauchen.
Wenn wir unser gesamtes Kapital in einen Wald investieren, der erst für unsere Enkel einen Ertrag erwirtschaften wird und deswegen jetzt nicht genug zu essen haben, dann macht das wenig Sinn. Wir müssen auch eine Basis schaffen, die uns möglichst schon zu Beginn des Projektes mit den nötigen Ressourcen versorgt.
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Die systemische Komplexität in der Natur wird durch die enorme Vielfalt von Formen, Funktionen und durch die Wechselwirkungen zwischen den Elementen erreicht. Ein Permakultur Designer muss eine Balance zwischen Verschiedenheit einerseits und der Produktivität und Leistung andererseits finden.
Monokulturen sind anfällig für Schädlings-und Krankheitsbefall und deshalb die Hauptursache für den Einsatz von Pestiziden und der uneffizienten Nutzung von Energie. In Polykulturen wird durch den Anbau von verschiedenen Pflanzen die Vielfalt gefördert, um Schädlingsanfälligkeit, ungünstige Jahreszeiten und Marktschwankungen zu reduzieren. Dadurch wird auch die Abhängigkeit von Märkten reduziert und die Haushaltsautarkie gestärkt.
Das Prinzip der Vielfalt wird natürlich nicht nur bei der Polykultur angewendet. Es gilt für Arten und Populationen und auch für die menschliche Gesellschaft. Die Erhaltung von verschiedenen Kulturen und Sprachen ist genauso wichtig, wie die Erhaltung der biologischen Vielfalt.
Die Permakultur will allerdings nicht nur die bereits existierende Vielfalt erhalten, sondern auch aus dem Schmelztiegel der Natur und der ererbten Kultur eine neue Vielfalt erzeugen. Viele unterschiedliche Elemente unterstützen, stärken und inspirieren sich gegenseitig. ..........
Veränderung können große Chancen sein, wenn sie auf eine bewusste und kooperative Art und Weise genutzt werden. Dies gilt auch für große Änderungen, welche außerhalb unserer Kontrolle liegen. Das letzte der Permakultur Design Prinzipien leitet uns dazu an, mit den Veränderungen zu gehen, anstatt diese mit einem hohen Energieaufwand zu bekämpfen. Permakultur Design versucht sogar eine Basis zu schaffen, die eine kreative Form von Entwicklung und Veränderung unterstützt und begünstigt.
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https://permakultur.farm/permakultur-prinzipien/
Regeln nach Gutsherrenart
Corona-Maßnahmen :
Der Bundestagsdirektor verschärft die Corona-Regeln. Für einzelne Abgeordnete könnte das bedeuten, dass ihnen der Zutritt zum Plenum verweigert wird.
Berlin - Im Deutschen Bundestag gelten ab Mittwoch strengere Corona-Schutzmaßnahmen. Die Abgeordneten dürfen den Plenarsaal dann nur noch betreten, wenn sie doppelt geimpft – beziehungsweise genesen und einfach geimpft – sind und zusätzlich ein aktuelles negatives Schnelltest-Ergebnis vorlegen können, heißt es in einem Brief von Bundestagsdirektor Lorenz Müller an die Parlamentarierinnen und Parlamentarier, der AFP am Dienstag vorlag. Von der Testpflicht ausgenommen sind nur geboosterte Abgeordnete sowie Genesene mit doppelter Impfung.
https://www.berliner-zeitung.de/news/bundestag-fuer-abgeordnete-gilt-ab-mittwoch-2g-plus-li.205360
WELT-Autorin Susanne Gaschke
Quelle: Martin U.K. Lengemann/ WELT
Das deutsche Parlament verbannt nicht geimpfte Abgeordnete aus dem Plenarsaal auf die Bundestagstribüne. Diese neue Maßnahme ist reine Schikane – umso erschreckender, dass die öffentliche
Empörung ausbleibt.
Als der Bundestag noch einen klugen Präsidenten hatte, kam niemand auf die Idee, missliebige Abgeordnete ganz offensichtlich zu diskriminieren.
Aber in der vergangenen Woche hat das neue Bundestagspräsidium beschlossen, nicht geimpfte Abgeordnete aus dem Plenarsaal auf die Bundestagstribüne zu verbannen. Das ist keine banale
Geschäftsordnungsfrage, sondern ein antidemokratischer Skandal.
Um Gesundheitsschutz geht es bei dieser Maßnahme nicht, denn von gesunden, frisch getesteten Abgeordneten geht nach menschlichem Ermessen so viel oder so wenig Ansteckungsgefahr aus wie
von Geimpften, die negativ getestet sind. Das Argument, man wolle ja nur die Ungeimpften vor den potenziell ansteckenden geimpften Kollegen schützen, ist ein Scheinargument, schließlich
tragen alle Masken und halten Abstand.
Es geht ums Ausgrenzen und Zur-Schau-Stellen: Seht, da oben sitzen die Unvernünftigen, die Impf-Verweigerer, die politisch Inakzeptablen. Um diesen Effekt zu erzielen, hindert
das Bundestagspräsidium die nicht geimpften Abgeordneten an der verfassungsmäßig garantierten freien Ausübung ihres Mandats. Zu dieser Freiheit gehört auch die Freiheit von
Einschüchterung.
Es gibt, außer Schikane, keinen einzigen Grund, warum im Bundestag nicht wie an jedem anderen normalen Arbeitsplatz die 3-G-Regel gelten sollte: geimpft, genesen oder getestet (es gibt
auch keinen vernünftigen Grund, warum in der Gastronomie und im Einzelhandel Ungeimpfte selbst mit negativem Test keinen Zutritt haben).
Rede Nico DaVinci - Freier Journalist - In Ravensburg am 15.01.2022
https://www.bitchute.com/video/qFSp9d4F9BKJ/4
Wie Tönnies um seinen Ruf kämpft
Clemens Tönnies ist Deutschlands bekanntester und umstrittenster Schlachter. Im Juni 2020 hatten sich in seiner Fleischfabrik in Rheda-Wiedenbrück mehr als tausend Arbeiter und Arbeiterinnen mit Corona infiziert, ganz Deutschland schaute damals auf Tönnies.
Der Ausbruch lenkte die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Zustände beim Branchenprimus Tönnies, sondern auch auf die Fleischindustrie insgesamt: Es ging vor allem um die Hygienemaßnahmen in den Fabriken, die Unterkünfte der Arbeiter und Arbeiterinnen und die umstrittenen Werkverträge.
Zunehmend wurden aber auch die Lebensbedingungen der Tiere, die Situation der Bauern und die Umweltfolgen der Fleischproduktion thematisiert. Heftig unter Beschuss geraten, kündigte Clemens Tönnies im Sommer 2020 radikale Reformen an: Er wolle treibender Motor der Fleischwende sein und versprach: "Wir werden diese Branche ändern."
Doch was hat sich seitdem getan? Ist Tönnies tatsächlich dabei, sein Unternehmen und die deutsche Fleischindustrie insgesamt zu modernisieren, nachhaltiger und grüner zu machen? Und wie weit ist er schon gekommen? Die Dokumentation zeigt, was an den Versprechungen und dem neuen Image dran ist.
Ein Film von Tatjana Mischke und Tom Ockers
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/die-schlachtfabrik-100.html
Esst kein Fleisch, hört auf
damit!
Die Hungerkatastrophen der Menschen und das Leid der Tiere
Der Aufbau der Fleischindustrie für die Reichen in den letzten Jahrzehnten ist gleichzeitig hauptverantwortlich für die Hungersnöte der Armen, da z. B. Nahrungsmittel als Futtermittel zur Mästung von "Vieh" in den staatlich subventionierten Tierhaltungen eingesetzt wird. Gleichzeitig ist die Fleischindustrie der Hauptwasserverschwender der Erde und der Hauptgrund für die nicht mehr abwendbare Klimakatastrophe, z. B. durch Abholzung der Regenwälder für die Schlachtviehzüchtung und deren Ernährung. Welt.de schreibt am 25.5.2012: "Die Produktion von einem (!) Kilogramm Rindfleisch in Brasilien erzeugt genauso viel klimaschädliches Kohlendioxid wie eine 1600 Kilometer lange Autofahrt." Demgegenüber verursacht die Produktion von 1 kg Tofu Kohlendioxid einer Autofahrt von 19 km. Doch das ist nur ein einzelner Aspekt.
Es gibt noch viele weitere Gründe mehr, die belegen, dass es nicht nur heißt "Fleisch frisst Tiere", sondern auch "Fleisch frisst Menschen", so der Titel einer interessanten ARD-Dokumentation aus den 80er-Jahren. Es war also damals schon bekannt. Doch das ist nicht alles: "Fleisch zerstört den ganzen Planeten". So ist die Wasser-Bilanz ist noch erschreckender. Angesichts drohender Kriege um Wasser ist es wichtig zu wissen: Für ein einziges Kilogramm Rindfleisch benötigt es im Durchschnitt weltweit ca. 16.700 Liter Frischwasser.....
https://www.theologe.de/menschen_esst_kein_fleisch.htm
https://www.youtube.com/watch?v=h1w5HslJLL0
https://www.youtube.com/watch?v=Fn-bMKtvP-g
Die Pharmaindustrie hat einen enormen Einflussradius und kann über gesundheitspolitische Entscheidungen verfügen. Einigen Konzernen gelingt es, Forschung, Gelder und Krankenkassen für die Förderung ihrer teuersten Medikamente zu gewinnen. Anderen wurde nachgewiesen, Nebenwirkungen vertuscht zu haben. Seit rund zehn Jahren hat sich der Arzneimittelmarkt stark verändert. Eine Handvoll Großkonzerne, auch Big Pharma genannt, stellen den Großteil der Medikamente auf dem Weltmarkt her. Sie sind reicher und mächtiger denn je und können über die Gesundheitspolitik von Regierungen entscheiden.
Die Dokumentation ist das Ergebnis einer Recherchearbeit von über einem Jahr. Sie zeigt durch Stellungnahmen von Patienten, Whistleblowern und Anwälten sowie Analysen von Medizinern, ehemaligen Ministern und Vertretern der Pharmaindustrie die Ökonomisierung des Arzneimittelsektors. Großen Laboren wird vorgeworfen, sie verheimlichten oder bagatellisierten Teile ihrer klinischen Forschungsergebnisse vor den Gesundheitsbehörden, um ihre Monopolstellung beizubehalten. So etwa bei dem Epilepsiemittel Depakine des Herstellers Sanofi, das europaweit einen Skandal auslöste.
In den USA musste sich die Firma Johnson & Johnson vor Gericht verantworten, Millionen von Patienten in eine Opioidabhängigkeit getrieben zu haben. Bei der Behandlung von Makuladegeneration, einer Augenerkrankung, hat der Hersteller Novartis sich mit einem Medikament durchgesetzt, das im Vergleich zu ähnlich wirksamen Präparaten deutlich teurer ist.
Doch nun hat die französische Wettbewerbsbehörde durchgegriffen: Im September 2020 wurden die Konzerne Novartis und Roche wegen missbräuchlicher Praktiken bei der Behandlung von Makuladegeneration zur Zahlung von 444 Millionen Euro verurteilt.
Die Pharmaindustrie kann sich auf die Unterstützung einflussreicher Ärzte verlassen. In Deutschland deklariert nur ein Fünftel der Ärzte Zuwendungen durch die Pharmaindustrie. Im aktuellen Kampf gegen die Corona-Pandemie beleuchtet die Dokumentation die Lobbyarbeit des Herstellers Gilead, der versucht, eine Genehmigung für ein vielversprechendes Medikament zu erhalten. Die Forschungsarbeit an dem Mittel wurde zu einem großen Teil durch öffentliche Gelder finanziert.
Alle Unternehmen der Branche sind derweil gespannt, wer es schafft, das Wundermittel zu finden und die Konkurrenz damit weit hinter sich zu lassen. Dokumentarfilm von Claire Lasko und Luc Hermann (F 2018, 88 Min) #pharmaindustrie #bigpharma #doku Video auf Youtube verfügbar bis zum 24/01/2022
https://www.youtube.com/watch?v=aS1yl-dx1Gk
https://www.tiktok.com/@nicnac.mv/video/7053532236083121414?is_copy_url=1&is_from_webapp=v1&lang=de-DE
https://www.tiktok.com/@nicnac.mv/video/7011565855158947077?is_copy_url=1&is_from_webapp=v1&lang=de-DE
https://www.tiktok.com/@nicnac.mv/video/6982937511492357382?is_copy_url=1&is_from_webapp=v1&lang=de-DE
Professor Ehud Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv und einer der führenden israelischen Immunologen, hat einen offenen Brief verfasst, in dem er den israelischen - und auch den weltweiten - Umgang mit der Coronavirus-Pandemie scharf kritisiert.
(https://swprs.org/professor-ehud-qimron-ministry-of-health-its-time-to-admit-failure/)
Originalbrief auf Hebräisch: N12 Nachrichten
(https://mobile.mako.co.il/news-columns/2022_q1/Article-dfd99ca599e2e71026.htm)
Gesundheitsministerium, es ist an der Zeit, Versagen einzugestehen
Am Ende wird immer die Wahrheit ans Licht kommen, und die Wahrheit über die Coronavirus-Politik kommt langsam ans Licht.
Wenn die zerstörerischen Konzepte eines nach dem anderen zusammenbrechen, bleibt nichts anderes übrig, als den Experten, die das Management der Pandemie geleitet haben, zu sagen:
Wir haben es euch gesagt.
Mit zwei Jahren Verspätung erkennen Sie endlich, dass ein Atemwegsvirus nicht besiegt werden kann und dass ein solcher Versuch zum Scheitern verurteilt ist. Sie geben es nicht zu, weil Sie in den letzten zwei Jahren so gut wie keinen Fehler zugegeben haben, aber im Nachhinein ist klar, dass Sie bei fast allen Ihren Maßnahmen kläglich versagt haben, und selbst die Medien haben bereits Mühe, Ihre Schande zu verbergen.
Sie haben sich trotz jahrelanger Beobachtungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse geweigert zuzugeben, dass die Infektion in Wellen verläuft, die von selbst abklingen. Sie haben darauf bestanden, jeden Rückgang einer Welle allein Ihrem Handeln zuzuschreiben, und so haben Sie durch falsche Propaganda "die Seuche besiegt". Und wieder habt ihr sie besiegt, und wieder und wieder und wieder.
Sie haben sich geweigert, zuzugeben, dass Massentests unwirksam sind, obwohl Ihre eigenen Notfallpläne dies ausdrücklich besagen ("Pandemic Influenza Health System Preparedness Plan, 2007", S. 26).
Sie weigern sich zuzugeben, dass eine Genesung besser Schützt als ein Impfstoff, obwohl bereits bekannt ist und beobachtet wurde, dass nichtgenesene geimpfte Personen eher infiziert werden als ungeimpft genesene Personen. Sie haben sich entgegen der Erkenntnisse geweigert zuzugeben, dass die Geimpften ansteckend sind. Auf dieser Grundlage haben Sie gehofft, durch die Impfung eine Herdenimmunität zu erreichen - und auch damit sind Sie gescheitert.
Sie haben beharrlich ignoriert, die Tatsache anzuerkennen, dass die Krankheit für Risikogruppen und ältere Erwachsene dutzendfach gefährlicher ist als für junge Menschen, die nicht zu den Risikogruppen gehören, trotz der Erkenntnisse, die bereits 2020 aus China kamen.
Sie haben sich geweigert, die von mehr als 60 000 Wissenschaftlern und Medizinern unterzeichnete "Barrington-Erklärung" oder andere Programme des gesunden Menschenverstands anzuerkennen. Sie haben sich dafür entschieden, sie lächerlich zu machen, zu verleumden, zu verzerren und zu diskreditieren. Anstelle der richtigen Programme und Personen haben Sie sich für Fachleute entschieden, denen es an der entsprechenden Ausbildung für das Pandemiemanagement mangelt (Physiker als oberste Regierungsberater, Tierärzte, Sicherheitsbeauftragte, Medienmitarbeiter usw.).
Sie haben kein wirksames System zur Meldung von Nebenwirkungen der Impfstoffe eingerichtet, und Berichte über Nebenwirkungen wurden sogar von Ihrer Facebook-Seite gelöscht. Ärzte vermeiden es, Nebenwirkungen mit dem Impfstoff in Verbindung zu bringen, damit Sie sie nicht verfolgen, wie Sie es bei einigen ihrer Kollegen getan haben. Sie haben viele Berichte über Veränderungen der Menstruationsintensität und der Menstruationszykluszeiten ignoriert.
Sie haben Daten unterschlagen, die eine objektive und sachgerechte Forschung ermöglichen (z. B. haben Sie die Daten über Passagiere am Ben-Gurion-Flughafen entfernt). Stattdessen haben Sie gemeinsam mit leitenden Angestellten von Pfizer unsachliche Artikel über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen veröffentlicht.
Irreversibler Schaden für das Vertrauen
In Ihrer Hybris haben Sie aber auch übersehen, dass die Wahrheit am Ende ans Licht kommen wird. Und sie beginnt, ans Licht zu kommen. Die Wahrheit ist, dass Sie das Vertrauen der Öffentlichkeit in Sie auf einen noch nie dagewesenen Tiefpunkt gebracht und Ihren Status als Quelle der Autorität untergraben haben. Die Wahrheit ist, dass Sie Hunderte von Milliarden Schekel vergeblich verbrannt haben - für die Veröffentlichung von Einschüchterungen, für unwirksame Tests, für zerstörerische Lockdowns und für die Zerstörung des Alltagslebens in den letzten zwei Jahren.
Sie haben die Bildung unserer Kinder und ihre Zukunft zerstört. Ihr habt Kinder dazu gebracht, sich schuldig zu fühlen, Angst zu haben, zu rauchen, zu trinken, süchtig zu werden, die Schule abzubrechen und zu streiten, wie Schulleiter im ganzen Land bezeugen. Sie haben Existenzen, der Wirtschaft, den Menschenrechten, der geistigen und körperlichen Gesundheit geschadet.
Sie haben Kollegen verleumdet, die sich Ihnen nicht unterworfen haben, Sie haben die Menschen gegeneinander aufgebracht, die Gesellschaft gespalten und den Diskurs polarisiert. Sie haben Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, ohne jede wissenschaftliche Grundlage als Leugner, Gesellschaftsschädlinge und als Verbreiter von Krankheiten gebrandmarkt. Sie haben in noch nie dagewesener Weise eine drakonische Politik der Diskriminierung, der Verweigerung von Rechten und der Selektion von Menschen, einschließlich Kindern, aufgrund von deren medizinischen Entscheidung befördert. Eine Selektierung, für die es keine epidemiologische Rechtfertigung gibt.
Wenn man die zerstörerische Politik, die Sie betreiben, mit der vernünftigen Politik einiger anderer Länder vergleicht, kann man klar erkennen, dass die von Ihnen verursachte Zerstörung des Alltagslebens dem Virus nur weitere Opfer hinzugefügt hat, zusätzlich zu den durch das Virus gefährdeten vulnerablen Gruppen . Die Wirtschaft, die Sie ruiniert haben, die Arbeitslosen, die Sie verursacht haben, und die Kinder, deren Bildung Sie zerstört haben - das sind die zusätzlichen Opfer, die nur durch Ihr eigenes Handeln entstanden sind.
Es gibt derzeit keinen medizinischen Notfall, aber Sie haben einen solchen Zustand seit zwei Jahren aus Macht-, Budget- und Kontrollgier kultiviert. Der einzige Notstand ist, dass Sie immer noch die Politik bestimmen und riesige Budgets für Propaganda und Bewusstseinsmanipulation bereithalten, anstatt das Geld zur Stärkung des Gesundheitssystems einzusetzen.
Der Notstand muss aufhören!
https://swprs.org/professor-ehud-qimron-ministry-of-health-its-time-to-admit-failure/
https://www.nachdenkseiten.de/?p=65549
Lesen Sie nun, was Brian Weichardt für das Ekstra Bladet geschrieben hat. Der Text ist mangels echter Dänisch-Kenntnisse mithilfe einer Software übersetzt. Nageln Sie uns also bitte nicht auf jede Formulierung fest.
............
Die Zahlen darüber, wie viele Menschen an Corona erkrankt sind und sterben, hätten aus offensichtlichen Gründen schon vor langer Zeit veröffentlicht werden müssen,................
Ein anderes Beispiel: Impfstoffe werden immer wieder als unsere “Superwaffe” bezeichnet. Und unsere Krankenhäuser werden als “Superkrankenhäuser” bezeichnet. Dennoch stehen diese Superkrankenhäuser offenbar unter maximalem Druck, obwohl fast die gesamte Bevölkerung mit einer Superwaffe bewaffnet ist.
Selbst Kinder werden in großem Umfang geimpft, was in unseren Nachbarländern nicht der Fall ist.
Mit anderen Worten: Hier gibt es etwas, das die Bezeichnung “super” nicht verdient. Ob es an den Impfstoffen, an den Krankenhäusern oder an einer Mischung aus beidem liegt, lässt sich nur vermuten. Aber die Art und Weise, wie die Machthaber mit der Öffentlichkeit kommunizieren, verdient ganz sicher nicht das Prädikat “super”. Ganz im Gegenteil.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=79709
Gerade bei den Kleinstwagen, die aus Perspektive der Verkehrswende wegen des geringen Rohstoff- und Flächenverbrauchs und des niedrigen Gewichts ökologisch sinnvoll sind, wird das Angebot zunehmend schlechter. Volkswagen streicht den e-Up. Er kann nicht mehr konfiguriert werden. Die baugleichen Modelle Škoda Citigo und Seat Mii sowie der Smart Fortwo und der BMW i3 sind ebenfalls Auslaufmodelle ohne Nachfolger. Zudem bieten die Hersteller veraltete Elektromodelle an, die nicht mehr dem aktuellen Stand der Sicherheit entsprechen.
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Politische Bombe aus Österreichs Exekutive: Polizisten schrieben nun Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) einen offenen Brief, in dem sie ihn zur Rücknahme der Impfpflicht auffordern. Außerdem soll “die Diskriminierung ungeimpfter Kollegen” beendet werden.
Der Brief an den Innenminister hat es in sich: Polizisten, die auch die Demonstranten gegen das Impfpflicht-Gesetz in Schach halten sollen, stellen sich klar auf die Seite der Protestbewegung. Ein Polizei-Diakon, ein Polizist und eine Polizistin haben das Schreiben unterzeichnet – sie sagen, dass sie eine ganze Gruppe von mehr als 600 Polizisten vertreten würden.
Die Forderungen in diesem Brief: “Wir ersuchen Sie sich dafür einzusetzen, dass keine berufsbezogene oder allgemeine Impfpflicht oder auch sonstige Form eines indirekten Impfzwanges in Österreich eingeführt wird. Sich dafür einzusetzen, dass, sowohl aus medizinischer Sicht als auch aus Gründen der Gleichbehandlung, 3G am Arbeitsplatz gänzlich ausgesetzt, oder zumindest in 1G – nämlich GETESTET – umgewandelt und mit ressortinternen Ressourcen umgesetzt wird. Und dafür Sorge zu tragen, dass die Diskriminierung ungeimpfter Kolleginnen und Kollegen sowie die Androhungen von Disziplinarmaßnahmen und Anzeigen gegenüber Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Ende finden. Sowie dass Sie es uns wieder ermöglichen, uns auf unsere Kernaufgaben der Polizeiarbeit zu konzentrieren. Wir möchten für die Bevölkerung als „Freund und Helfer“ da sein.”
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https://exxpress.at/hammer-oesterreichische-polizisten-wollen-absage-der-impfpflicht/
Ab ca. Minute 22 die heutige Situation.
Wir haben es mit dem Untergang der evidenzbasierten Medizin zu tun, meint unser Gesprächspartner Dr. med. Gerd Reuther, ehemalige Chefarzt, heute Universitätsdozent und Facharzt für Radiologie, mit dem wir über die Irrungen der Medizin aus Medizinhistorischer sicht sprechen, über Heilversprechen in religiöser und medizinischer Konkurrenz, über die Herren Robert Koch und Paul Ehrlich und über die Wirkprinzipien und Effekte von neuartigen und althergebrachten Impfideen.
Dr. med. Reuther veröffentlichte rund 100 Beiträge in nationalen und internationalen Fachzeitschriften und -büchern, erhielt den Eugenie-und-Felix-Wachsmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft und veröffentlichte nach den Büchern „Der betrogene Patient“ und „Die Kunst, möglichst lange zu leben“ jüngst den Titel „Heilung Nebensache - Eine kritische Geschichte der europäischen Medizin von Hippokrates bis Corona“. Dr. Gerd Reuther kann sich mittlerweile mit Fug und Recht Medizinhistoriker nennen.
https://radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/1951-heilung-nebensache-die-irrungen-der-medizin.html
Kommentar:
Die Eu verbietet Tattoofarben wegen möglicherweise gesundheitsgefährdender Inhaltsstoffe...... merkst Du was?
Die Impfung sei einer der Auswege aus der Pandemie. Sie als einzige Lösung zu propagieren habe sich als „Sackgasse“ erwiesen. Und doch sind strenge Corona-Regeln vor allem in linken Milieus en vogue. Demokratieforscherin Ulrike Guérot beobachtet eine neue Staatshörigkeit unter Linken.
https://exxpress.at/demokratieforscherin-ueber-corona-massnahmen-gesamte-gesellschaft-wurde-entmuendigt/?s=09
Talk bei ServusTV (29.10.2020): Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot zeigt, dass die Corona Maßnahmen in keinem Verhältnis zur Realität stehen und dass die Demokratie in Gefahr zu sein scheint. Eine Hammer Frau! Respekt.
https://www.bitchute.com/video/W8hp21ADGYm5/
https://www.youtube.com/watch?v=a_O1HttlcNo
Die Spaltung, die sich bedrohlich durch unsere Gesellschaft zieht und bis in die engsten Familienkreise tiefe Spuren hinterlässt, nimmt immer gravierendere Formen an. Menschen werden kategorisiert als "geimpft" und "ungeimpft" – und dabei medial nicht selten gleichgesetzt mit "richtig" und "falsch".
Die Diskriminierung, die damit gerechtfertigt und vorangetrieben wird, hat inzwischen Ausmaße angenommen, wie wir sie uns vor wenigen Monaten nicht hätten ausmalen können oder wollen.
In diesen kritischen Zeiten der Isolation, Frustration und gegenseitigen Schuldzuweisung möchten wir für ein Miteinander, ein Aufeinanderzugehen und einen wertschätzenden Dialog plädieren. Denn nur durch eine aufrichtige Begegnung und Beschäftigung mit "dem anderen" können wir es schaffen, Brücken zu bauen und die Gräben zu überwinden, die sich in den letzten Monaten und Jahren in unsere Gesellschaft gezogen haben.
Als Appell an ebendieses Miteinander dürfen wir diese Neujahrsansprache des tiefgründigen Theologen und Psychoanalytikers Dr. Eugen Drewermann mit Ihnen teilen. Für uns sind Dr. Drewermanns gewohnt klare und weise Worte in dieser kritischen Zeit von unschätzbarem Wert und wir hoffen, dass sie weitläufig Gehör finden werden, um ihr Potential als wertvoller Beitrag für ein Miteinander entfalten zu können.
https://www.youtube.com/watch?v=ei3NWeRgTE0
"So schnell wie es geht" will der neue deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach eine Impfpflicht für alle Bürger durchsetzen. Auch in Österreich ist eine allgemeine Impfpflicht zum 1. Februar 2022 angekündigt. Die Zeit drängt, deshalb protestieren tausende "Spaziergänger" seit Wochen auf der Straße. Dieser Volkskommentar zeigt einen praktischen Weg, wie diese Impfpflicht von den Bürgern in Kürze gestoppt werden kann!
https://www.kla.tv/21195
Pflegepersonal:
Erst beklatscht, jetzt Impfzwang.
Sieht so Eure Solidarität aus?
Text der Petition
Wir sind fassungslos und bestürzt über die neuen Beschlüsse der gestern stattgefundenen Bund-Länder-Runde. Insbesondere die dabei formulierte Impfpflicht für Mitarbeiter des
Gesundheitspersonals lässt uns geschockt zurück.
Wir fordern, dass die Covid-Impfpflicht NICHT durchgesetzt wird. Stattdessen sollte eine sinnvolle Teststrategie überarbeitet werden.
Begründung
Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass unser Gesundheitssystem schon seit geraumer Zeit am Limit ist. Mit Ihrer formulierten Impfpflicht werden Sie dafür sorgen, dass das System
kollabiert, sprich, weitere Betten aufgrund von Personalmangel abgebaut werden und das verbliebene Personal über die Belastungsgrenze hinaus arbeiten muss. DENN, wir widersprechen eindeutig
dieser formulierten Impfpflicht und werden im Falle des Eintretens unsere Arbeit niederlegen müssen.
Eine Impfung, die weder vor Ansteckung noch Transmission des Virus schützt und lediglich einen milden Verlauf verspricht, kann nicht Gegenstand einer Pflicht werden. Jüngst zeigen
Stationsschließungen aufgrund von Covidausbrüchen unter den geimpften Mitarbeitern mit nachfolgender Infektion der zu betreuenden Patienten, dass die Impfung ohne Testung des Personals eben
nicht die vulnerablen Gruppen schützt. Im Gegenteil. Das Personal wog sich in trügerischer Sicherheit und erschien ohne Test, der für uns ungeimpfte Mitarbeiter schon längst zur täglichen
Routine geworden ist.
Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass Sie mit dieser Impfpflicht den Bürgerinnen und Bürgern medizinisch fundierte Therapien und respektvolle Pflege verwehren werden, das System wird
weiteren Personalmangel nicht kompensieren können!
Und seien Sie sich auch darüber im Klaren, dass wir diejenigen waren, welche letztes Jahr noch ausgelobt wurden, obwohl wir schon sehr lange nicht mehr unter angemessenen Arbeitsbedingungen
unseren Beruf verrichten dürfen.
Wir fordern, dass die Covid-Impfpflicht NICHT durchgesetzt wird. Stattdessen sollte eine sinnvolle Teststrategie überarbeitet werden.
Kommt die Impfpflicht, sind wir nicht bereit, unter diesen Umständen weiterzuarbeiten!
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2021/_11/_19/Petition_128004.$$$.a.u.html
Mitzeichnungsfrist 27.01.2022
Unsere Gesellschaft ist nicht gesund, sagt Psychiater Hans-Joachim Maaz. Ganz und gar nicht. Sie ist durchzogen von individuellen narzisstischen Persönlichkeitsstörungen, die in einer solchen Masse auftreten, dass sie zu einer pathologisch kranken Gesellschaft, einer Normopathie, wird.
„Ich verstehe, dass die Menschen es glauben“, sagt er. Der Grund unserer kollektiven Psychose liegt, so Maaz, im Zusammenspiel zwischen narzisstisch gestörten Eliten, die an ihrer Größe festhalten müssen, selbst, wenn sie Zweifel haben, und dem großen Teil der Menschen, die abhängig sind, die sich gerne führen und retten lassen wollen. Kurz: der Größenwahn und das Größenklein. Der Einzelne – von seinen Kompensationsmöglichkeiten beraubt – sucht den Schutz im Kollektiv. Und wenn dieser durch die Maßnahmen gegeben zu sein scheint, dann schließt sich das Individuum mit freudiger Bereitwilligkeit ihrer Durchsetzung an.
Im Gespräch mit mir redet der Psychoanalytiker über den Angstkomplex „Corona“, die Spaltung der Gesellschaft, die Maaz als Krieg zwischen den Geschwistern, als eine Art Bürgerkrieg, bezeichnet, sowie den narzisstisch-gestörten Geisteszustand der Mächtigen. Er spricht jedoch auch, und dies ist ganz besonders wichtig, über rettende Auswege: Wege, die aktuelle Situation zu ertragen und Wege, wieder zueinander zu finden.
Dr. Hans-Joachim Maaz ist Psychiater, Psychoanalytiker und Autor. Knapp drei Jahrzehnte arbeitete er als Chefarzt in der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik in Halle und war langjähriger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologie. https://hans-joachim-maaz-stiftung.de… Er schrieb unter anderem die Bücher „Die narzisstische Gesellschaft“ oder „Das falsche Leben. Ursachen und Folgen unserer normopathischen Gesellschaft“ sowie das unserem Gespräch zugrunde liegende und 2021 erschienene Buch „Corona Angst“ https://www.buchhandlung-lorenzen.de/shop/item/9783732907236/corona-angst-von-hans-joachim-czycholl-maaz-englische-broschur
https://kaisertv.de/2022/01/06/wir-befinden-uns-in-einer-kollektiv-psychose-dr-hans-joachim-maaz-im-gesprach/
In Berlin wollten Tausende unter Beachtung der Hygiene-Regeln demonstrieren. Behörden untersagten die Demo – weil die Unterwanderung durch „Querdenker“ drohe.
Wie stark ist der Druck auf Kinder?
Nicole Reese: Ich bin Mutter von vier schulpflichtigen Kindern. Die Kinder, die nicht geimpft sind, müssen sich vor der ganzen Klasse testen lassen. Jeden Morgen wird abgefragt, wer geimpft ist und wer nicht. Die Kinder können teilweise auf Klassenfahrten und Ausflügen nicht mitfahren. Sie werden nicht mehr von allen Freunden eingeladen. Ein Lehrer wollte die Sitzordnung ändern – ein Kind geimpft, eines ungeimpft. Dabei ist eigentlich kein Lehrer berechtigt, den Impfstatus eines Kindes abzufragen.
Miriam Stein: Es lastet ein ungeheurer Druck auf unseren Kindern. Die Zahl der Kinder mit psychischen und sozialen Problemen steigt rasant.
Nicole Reese: Dabei wollte die Ständige Impfkommission (Stiko, Anm. d. Red.) mit ihrer Empfehlung die soziale Ausgrenzung verhindern. Jetzt haben wir genau diese Ausgrenzung.
Miriam Stein: Eigentlich braucht jede Impfung eine medizinische Indikation. Wenn diese durch den Wunsch, wieder reisen zu dürfen, oder einfach mit der ganzen Familie Weihnachten feiern zu dürfen, ersetzt wird, als Grund für eine Impfung, dann stimmt etwas nicht mehr.
Nicole Reese: Der Druck auf die Stiko ist enorm. Der Lehrerverband hat gesagt, die Stiko müsse noch schneller sein. Wie soll das gehen, bei einem Virus, das dauernd mutiert? Ich fürchte, dass die Stiko im Januar dem Drängen aus Politik und Verbänden nachgeben wird, und auch die Impfung für Fünf- bis Elfjährige empfehlen wird. Dann wird der Druck noch einmal steigen.
Wie wirkt es sich auf das Leben Ihrer Tochter aus, dass sie nicht geimpft ist?
Nicole Reese: Sie ist sehr ausgeglichen, stark. Sehr reif für eine 14-Jährige. Aber es ist natürlich hart: Sie sitzt viel mehr zu Hause anstatt sich mit Freunden zu treffen und von den Eltern abzunabeln. Und sie macht Sport. Das ist das Einzige, was sie noch in der Gruppe machen darf. Wir haben uns zusammen mit ihr bewusst gegen die Impfung entschieden. Aber Probleme haben alle, auch die geimpften Freundinnen: Einige haben bzw. hatten schwere Magersucht oder psychische Probleme, werden mit der Lage nicht fertig. Wir müssen diesen Zustand beenden. Wir wollen nicht, dass unsere Kinder so leben müssen.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/harte-bandagen-um-corona-protest-es-bleibt-uns-nur-die-strasse-li.201273
Nürnberg - Immer wieder steht der PCR-Test als Goldstandard der Pandemiebekämpfung in der Kritik. Auch eine neue Studie der Universität Duisburg/Essen kommt nun zu dem Ergebnis, dass positive PCR-Tests nicht sicher eine Infektiosität nachweisen können.
https://www.nordbayern.de/politik/pcr-tests-konnen-infektiositat-nicht-sicher-nachweisen-1.11161276
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Der Test stellt eine Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes fest. Demnach gilt als Infektion "die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus". Krankheitserreger sind unter anderem Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten, die bei Menschen "eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen" können. Für den Nachweis einer Infektion ist es irrelevant, wie viel Virus ein Mensch in sich trägt.
Anmerkung der Redaktion: Im neunten Absatz wird das widerlegt, was im vierten Absatz behauptet wird. Nahezu Gleichlautende Texte finden sich in mehreren Online-Zeitungen oder Nachrichten Formaten.
Auch das Problem der fehlenden Standarisierung sowohl der Vermehrungszyklen sowie der Probenmenge etc. führen zu Ergebnissen die nicht vergleichbar sind.
Sind alle Menschen mit positivem PCR-Ergebnis ansteckend?
Nein. PCR-Tests weisen nicht nach, ob ein Mensch zum Zeitpunkt des Abstriches infektiös ist oder nicht. Erbgut findet sich auch in totem Virusmaterial, das zum Beispiel nach einer vom Immunsystem erfolgreich bekämpften Infektion noch vorhanden ist. Solches Material kann sich auch noch viele Tage bis mehrere Wochen nach einer Infektion nachweisen lassen - ansteckend ist der Betroffene dann unter Umständen längst nicht mehr.
https://www.n-tv.de/wissen/Wie-zuverlaessig-sind-PCR-Tests-article22176634.html
Dem PCR-Test droht das Aus – zumindest in den USA. Nach dem 31. Dezember 2021 wird die CDC ihren Antrag an die FDA, die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten, auf den Notfall-Einsatz der PCR-Diagnostik für SARS-CoV-2 zurückziehen. Das kündigte die amerikanische Gesundheitsbehörde, die in etwa mit dem deutschen RKI vergleichbar ist, Ende Juli auf ihrer Internetseite an.
Sie empfiehlt stattdessen eine Reihe anderer von der FDA zugelassene Diagnosemethoden, darunter Tests, welche einen Aufschluss auf die Immunantwort geben, etwa Antigen- und Antikörper-Tests. Außerdem ermutigt die CDC Labore zum Einsatz einer vielschichtigen Methode, mit der sich sowohl SARS-CoV-2- als auch Influenzaviren nicht nur erkennen, sondern auch unterscheiden lassen.
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Und allein schon durch die grundsätzliche Falsch-positiv-Rate wäre „Zero-Covid“ – ein Ziel, das manche Strategie zur Pandemiebekämpfung anstrebt – sogar absolut unmöglich. Im Gegenteil ließe sich die Pandemie mithilfe der PCR im Prinzip sogar endlos aufrecht erhalten.
https://kaisertv.de/2021/08/21/amerikanische-gesundheitsbehorde-cdc-entzieht-pcr-test-das-vertrauen/
“Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.” – “Die Messung ist nicht exakt.” – “PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Es sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und es sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden zugefügt hätte.” All diese Aussagen tätigte der Nobelpreisträger während der hier aufgezeichneten Podiumsdiskussion, die wohl zur Zeit der HIV-Epidemie stattfand. Exakte Informationen zu Zeit und Ort liegen nicht vor. Mullis erklärte, dass man seiner Ansicht nach zwar den Test nicht missbrauchen könne, sehr wohl aber die Resultate. Letztendlich könne man damit ein unsichtbares Molekül so oft duplizieren, bis man “etwas” habe. (Siehe Erklärung des PCR-Tests am Ende dieses Artikels).
https://www.wochenblick.at/corona/nobelpreistraeger-und-erfinder-des-pcr-tests-missbrauch-moeglich/
https://odysee.com/@millenniumarts:b/PCR-Test-Erfinder-Kary-Mullis-%C3%BCber-PCR-Tests:2
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Von einer massenhaften Testung von asymptomatischen Personen wird aufgrund der unklaren Aussagekraft eines negativen Ergebnisses (lediglich Momentaufnahme) in der Regel abgeraten. Im Rahmen der Nationalen Teststrategie sind Situationen und Lebensbereiche definiert, in denen ein Screening zur Erkennung sonst unerkannter Fälle als Instrument zur Verminderung der Weiterverbreitung eingesetzt werden kann
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Vorl_Testung_nCoV.html;jsessionid=8092822274459ADC998F1E1BF197EC77.internet062?nn=13490888#doc13490982bodyText10
Das Robert Koch-Institut empfiehlt ebenfalls in seinen Hinweisen zu den SARS-CoV-2-Tests, weitere Faktoren wie das Probevolumen hinzuzuziehen und im Zweifelsfall weitere Testverfahren wie das Anlegen von Zellkulturen anzuwenden, um die tatsächliche Infektiösität zu ermitteln. Drosten hofft zudem, dass in absehbarer Zeit zuverlässige Antigen-Schnelltests verfügbar sind, mit denen die Infektiösität einer Person schnell und ohne Laborunterstützung vor Ort festgestellt werden kann.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/drosten-pcr-test-101.html
„Die Leitlinien der WHO Diagnosetests für SARS-CoV-2 besagen, dass eine sorgfältige Interpretation schwacher positiver Ergebnisse erforderlich ist. Die zum Nachweis des Virus erforderliche Zyklusschwelle (Ct) ist umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten.“ Das heißt: Je weniger „Viruslast“, umso mehr Laborzyklen sind nötig, um etwas zu finden (der Ct-Wert steht für die Zyklenzahl).
Weiter heißt es: „Wenn die Testergebnisse nicht mit der klinischen Darstellung übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit derselben oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden.“ Wenn also keine Symptome da sind, und trotzdem ein positives Testergebnis, soll neu getestet werden.
Sodann führt die Organisation aus: „Die WHO erinnert Benutzer von In-Vitro-Diagnostik-Medizinprodukten daran, dass die Prävalenz (Häufigkeit) von Krankheiten den prädiktiven (abzusehenden) Wert der Testergebnisse verändert. Mit abnehmender Prävalenz steigt das Risiko falsch positiver Ergebnisse. Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz abnimmt, unabhängig von der behaupteten Spezifität.“ Kurzum: Je weniger Menschen erkrankt sind, umso höher die Gefahr, dass Gesunde als positiv getestet werden.
Abschließend schreibt die WHO: „Die meisten PCR-Tests sind als Hilfsmittel für die Diagnose angegeben. Daher müssen Gesundheitsdienstleister jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probenahme, dem Probentyp, den Testspezifikationen, den klinischen Beobachtungen, der Patientenanamnese, dem bestätigten Status von Kontakten und epidemiologischen Informationen berücksichtigen.“ Das bedeutet: Es muss sehr viel interpretiert werden bei den Tests, der Handlungsspielraum ist groß, und um den Test überhaupt einordnen zu können, muss man auch die Kontakte des Getesteten und seinen Zustand berücksichtigen.
All das widerspricht elementar dem, wie nach meinem bescheidenen Kenntnisstand die Tests bislang in Deutschland gehandhabt werden.
„Im Wesentlichen bedeutet dies, dass ein PCR-Test nach Ansicht der WHO nutzlos ist, wenn ein Getesteter KEINE Symptome zeigt. Da die Mehrzahl derjenigen, die auf SARS-CoV-2 getestet werden,
asymptomatisch sind, also keine Symptome zeigen, kann man sich das ungefähre Ausmaß der Täuschung, des Betrugs, des Messfehlers vorstellen.“ Die Durchstreichungen sind
Absicht und ein Stilmittel des Portals.
https://reitschuster.de/post/unglaublich-who-warnt-vor-unzuverlaessigkeit-von-pcr-test/
Ende Oktober 2021 fand im Schweizerischen Genf die siebte Verhandlungsrunde zu dem sogenannten Binding Treaty statt – oder genauer gesagt: die Verhandlungsrunde der Zwischenstaatlichen Arbeitsgruppe zu Transnationalen Konzernen und Sonstigen Unternehmen.
Die Arbeitsgruppe wurde auf Initiative von Ecuador und Südafrika im Jahr 2014 vom Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Ecuador hatte am eigenen Leib erfahren, wie schwierig es ist, Unternehmen für ihre Verbrechen haftbar zu machen.
Das Ölunternehmen Chevron/Texaco verseuchte über Jahrzehnte Teile des Regenwaldes, weigert sich aber aber bis heute, Entschädigungen zu zahlen. Verschiedene Länder der Globalen Südens, unterstützt von zivilgesellschaftlichen Organisationen weltweit, haben es sich zur Aufgabe gemacht, dass so etwas zukünftig nicht mehr möglich ist.
Ambitionierte Ziele
Wird das Treaty eines Tages verabschiedet, sollen Unternehmen dazu verpflichtet werden, in der gesamten Wertschöpfungskette menschenrechtliche Sorgfaltspflichten einzuhalten und dies auch bei Zulieferern und Tochterunternehmen zu gewährleisten. „Und ein wesentlicher Punkt ist natürlich auch, dass dann der Zugang zu Recht für Betroffene verbessert wird“, erklärt Carolin Seitz, Koordinatorin der Treaty-Alliance. Die Organisation ist ein Zusammenschluss von 28 deutschen NGOs, die sich für den erfolgreichen Abschluss der Treaty-Verhandlungen einsetzen.
Der Unterschied zu anderen existierenden Regulierungsansätzen besteht darin, dass das Abkommen tatsächlich völkerrechtlich verbindlich sein soll. Das klingt nach einer Selbstverständlichkeit, da die Einhaltung der Menschenrechte ja eigentlich weltweit verpflichtend ist, egal, ob für Einzelpersonen, Staaten oder Unternehmen. Doch in der Praxis zählt das bisher meist nicht viel – dementsprechend ambitioniert sind die Forderungen der Treaty-Alliance. Und drastische Fälle von Umweltverbrechen und Menschenrechtsverletzungen im Rahmen von Unternehmenshandeln, vor allem im Globalen Süden, machen immer wieder deutlich, dass Lösungen gefunden werden müssen.
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weiterlesen:
https://www.pressenza.com/de/2021/12/fracking-wintershall-und-die-tote-kuh/
Still und heimlich hat Ursula von der Leyen am letzten Tag des vergangenen Jahres auf den Knopf gedrückt. Das von der EU‑Kommissionspräsidentin versendete Dokument hat es in sich: Atomkraft und Erdgas sollen – wenn auch nur zeitlich befristet – als nachhaltige Technologien eingestuft werden.
Die Art und Weise der Bekanntmachung des Entwurfs passt zum monatelangen Gezerre hinter den Kulissen um die „Taxonomie“ genannte Nachhaltigeitseinstufung der EU von Branchen und Technologien. Sie ist erheblicher Teil des Green Deals, mit dem die EU bis 2050 klimaneutral werden will.
Von der Leyen verglich das ehrgeizige Vorhaben Europas mit der Landung auf dem Mond. Wie es jedoch im Moment aussieht, wird der Green Deal eine Bauchlandung Brüsseler Art.
Denn das verlautbarte und das tatsächliche Vorgehen der EU‑Kommission lässt erhebliche Zweifel daran aufkommen, dass es die Behörde ernst meint mit dem Klimaschutz und dem zwingend notwendigen Bewusstseinswandel der Europäer.
Der bekannt gewordene Entwurf der Taxonomie wirft zunächst einmal die Fakten über Bord, dass das Atommüllproblem seit Jahrzehnten ungelöst ist und Erdgas als fossiler Energieträger riesige Mengen CO₂‑Emissionen verursacht. Dieses Signal könnte so verstanden werden: Wir haben Zeit beim Klimaschutz – nichts wird so heiß gegessen wie gekocht. Das Gegenteil ist jedoch der Fall.
Verheerend ist die Beobachtung, wie der Klimaschutz Europa spaltet. Frankreich und osteuropäische Mitgliedsstaaten setzen auf die vermeintlich saubere Atomkraft und lassen damit zu, dass die nächsten Generationen mit dem strahlenden Müll belastet werden. Deutschland ist nicht viel besser, indem es mit Nord Stream 2 eine neue Erdgaspipeline nutzen will, um in den nächsten Jahren ordentlich CO₂ in die Atmosphäre zu blasen.
https://www.rnd.de/politik/green-deal-grosser-schwindel-der-eu-atomkraft-und-erdgas-befristet-als-nachhaltig-eingestuft-TW2XGRYUAFAKTKGHQQB4YGRLP4.html?
Beim Autokorso Berlin hielt Monica Felgendreher eine hervorragende Rede vor der TAZ, die wir euch hier in voller Länge zeigen möchten.
https://www.youtube.com/watch?v=WufXzJcc4ME
Von Raphael Thelen
"MilliardärInnen stoßen jährlich oft das Tausendfache dessen aus, was durchschnittliche ErdenbewohnerInnen ausstoßen. Zentral dabei sind: Superyachten mit fester Crew,
Hubschrauberlandeplätzen und U-Booten." Ganz vorn dabei: der Ölmilliardär Roman Abramowitsch, der eine 162-Meter-Yacht besitzt, ihr wahnwitziger CO₂-Ausstoß: 22.000 Tonnen jährlich.
Ich verkneife mir jede Avocado, jede Mango und fast jede Bratwurst, und Abramowitsch unterhält sich eine schwimmende Villa, die er ein paar Mal im Jahr besucht, und produziert damit so viel
Treibhausgase wie ein durchschnittlicher Deutscher in etwa 3.700 Jahren. Oder noch krasser: ein durchschnittlicher Bangladeschi in 46.000 Jahren. Hätte ich gut 50 Leben, würde ich so viel CO₂
produzieren, wie Abramowitschs Yacht in einem Jahr. Seine Yacht. In einem Jahr.
Jetzt könnte man sagen, Abramowitsch ist eh so ein klassischer Bösewicht mit Methoden so zwielichtig, dass selbst die Schweiz ihn nicht haben wollte, als er ein Aufenthaltsgesuch stellte. Aber mit von der Partie sind auch vermeintliche Saubermänner wie Bill Gates, Jeff Bezos und Elon Musk, die sich alle drei gerne vor Kameras stellen und davon erzählen, wie wichtig ihnen das Klima ist und was sie alles dafür tun: Jeff Bezos gründete in diesem Jahr den Bezos Earth Fund, zehn Milliarden für den Klimaschutz; Bill Gates hat nicht nur ein Buch über die Rettung des Klimas geschrieben, er hat allein 2021 zwei Milliarden für Klimaschutz investiert, Musk immerhin 100 Millionen.
Was sie neben aller ehrenwerter Investitionen und Spenden auch tun:
Sie befeuern und profitieren von einem System, das das Leben auf dem Planeten bedroht.
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Angesichts der Größe der Krise kommt es nicht auf die Emissionen unserer individuellen Konsumentscheidungen an:
Es braucht systematische Veränderungen, um die globalen Emissionen bis 2030 um die Hälfte zu reduzieren als ersten Schritt dahin, die entscheidende 1,5 Grad-Grenze nicht zu überschreiten.
Die Emissionen der Reichen wären da ein dankbarer Startpunkt.
Nicht nur, dass die Reichen nicht darben müssen, wenn man ihre Emissionen streicht. Ihr Einfluss reicht viel weiter.
Zum einen vermitteln Weltallflüge und Killer-Yachten, dass ein klimazerstörerischer Lifestyle bewundernswert ist, und zum anderen verdienen viele der Reichen ihr Geld mit zerstörerischen Investments und damit ihnen niemand in die Quere kommt beim Verfeuern des Planeten, geben sie viel Geld für politischen Einfluss aus.
Auf der vergangenen Weltklimakonferenz in Glasgow liefen 500 Öl-, Gas- und Kohlelobbyisten rum. Kein teilnehmendes Land schickte eine Delegation dieser Größe.
Ihr Ziel: das fossile Zeitalter zu verlängern und den Reichen noch mehr Geld zu schanzen. Dabei ist ihr Reichtum schon heute kaum noch vorstellbar, und kaum wohlverdient: Jahr für Jahr fließen Milliardenvermögen als Erbe von wohlbetuchten Mamas und Papas an ihre Kinder. Da schwebt eine finanzielle Aristokratie über uns in unbehelligten Sphären, dabei gäbe es Werkzeuge, das zu ändern.
George Monbiot, einer der klügsten Analysten der Zusammenhänge von Ungerechtigkeit und planetarer Krise, fordert eine Reichensteuer, um den Kollaps der Ökosysteme zu verhindern – und ich finde es fast ein bisschen zahm.
In Berlin stimmten kürzlich fast 60 Prozent der Wählenden dafür, große Wohnungsunternehmen zu enteignen, damit das Menschenrecht auf Wohnen verteidigt wird.
"Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit", steht in unserem Grundgesetz und das Verfassungsgericht hat Klimaschutz kürzlich zum Grundrecht erklärt. Enteignung zum Schutz der Lebensgrundlagen – ich mag den Klang, den das hat, und wir könnten das Geld gut gebrauchen:
Es ist höchste Zeit, entstehende Schäden vor allem im globalen Süden abzufedern, und darüber hinaus ein neues Wirtschaftssystem zu finanzieren, in dem es nicht mehr profitabel ist, den Planeten zu zerstören, sondern ihn zu erhalten.
Donut und Care Economy, Cradle to Cradle, zirkuläres Wirtschaften – die Konzepte sind da und sie wären finanzierbar, wenn unsere Politiker es denn wollten.
Von FDP-Mann Christian Lindner im Finanzministerium ist das kaum zu erwarten, Kanzler Olaf Scholz scheint sich eher durchmerkeln zu wollen, aber Wirtschaftsminister Robert Habeck ist vielleicht empfänglicher und aus den Reihen der Grünen heißt es ja laufend, dass sie den Druck aus der Gesellschaft brauchen, um ihre Forderungen durchzusetzen. 2022 ist vielleicht das Jahr, in dem nicht nur protestierende Schülerinnen ihnen den Gefallen tun sollten.
https://www.zeit.de/green/2021-12/klimakrise-milliardaere-vermoegen-gesellschaft-umverteilen
Das Projekt #ReclaimYourFace kämpft mit einer offiziellen europäischen Bürger.innen-Initiative für eine Zukunft ohne biometrische Massenüberwachung. Mehr als 40 Organisationen sind schon dabei. Gemeinsam wollen wir langfristig ausufernde automatische Gesichts- und Verhaltensanalyse im öffentlichen Raum verhindern.
In Deutschland unterstützen bisher der Chaos Computer Club, D64, Digitalcourage, Digitale Freiheit, die Gesellschaft für Informatik und kameras-stoppen.org die Bürgerinitiative und fordern Bürgerinnen und Bürger zum Unterschreiben auf. Wir freuen uns, wenn sich möglichst viele Organisationen und Personen anschließen. Also: Mitmachen, weitersagen, teilen!
Jetzt die offizielle europäische Bürger.innen-Initiative gegen biometrische Massenüberwachung auf reclaimyourface.eu
unterzeichnen!
Den vollen Text der europäischen Bürgerinitiative auf europa.eu lesen – aber
Unterzeichnen nicht vergessen!
Wichtig: Bitte auch weitergeben an andere Menschen und Organisationen. Danke!
„Wir wollen, dass sich Menschen frei bewegen können, ohne Angst haben zu müssen, dass ihre Körper und ihr Verhalten ständig gefilmt und analysiert werden“, sagt Friedemann Ebelt von Digitalcourage. „Wir unterstützen die Initiative, weil wir überzeugt sind, dass Gesetze und Technik grundsätzlich überwachungsfrei und grundrechtsschonend sein sollten.“
Gesetze und Technologien zur biometrischen Massenüberwachung sind darauf ausgelegt, massenweise das Verhalten von Menschen zu kontrollieren.
Mit biometrischer Videoüberwachung werden unsere Gesichter, unsere Körper, unsere Kleidung und unser Bewegungsverhalten erfasst und analysiert.
Wenn wir überwacht werden, ändern wir unser Verhalten und zensieren uns selbst. Wir meiden bestimmt Orte, Verhaltensweisen, Veranstaltungen oder auch andere Menschen.
Wenn die Freiheit im öffentlichen Raum nicht mit wirksamen Gesetzen verteidigt wird, werden wir sie über kurz oder lang verlieren.
Denn Analysesoftware, Kameras und Datenbanken werden zunehmend präziser und mächtiger.
Die Zukunft muss von uns gestaltet werden.
Regierungen, Sicherheitsbehörden und Unternehmen können und werden Gesichtserkennung gegen jede:n von uns einsetzen - basierend darauf wer wir sind und wie wir
aussehen.
Fordere unseren öffentlichen Raum zurück. Die Lösung: Ein Verbot biometrischer Massenüberwachung!
Wir fordern die Europäische Kommission auf, den Einsatz biometrischer Technologien streng zu regeln, um jegliche unzulässige Eingriffe in die Grundrechte zu verhindern. Insbesondere fordern wir die Kommission auf, die unterschiedslose oder stichprobenartige Verwendung biometrischer Daten, die zu einer unrechtmäßigen Massenüberwachung führen kann, in Gesetz und Praxis zu verbieten. Solche in die Privatsphäre eingreifenden Systeme dürfen weder entwickelt noch eingesetzt (auch nicht zu Testzwecken) oder von öffentlichen oder privaten Stellen genutzt werden, da sie zu unnötigen oder unverhältnismäßigen Eingriffen in die Grundrechte der Menschen führen können.
Was "kann" der COVID-19 Antigen Test feststellen?
Wenn die Schulferien nun bald wieder zuende sind, müssen in vielen Bundesländern von den Schulkindern täglich Nachweise eines negativen COVID-19 Antigentests vorgezeigt werden.
Ist der Test positiv, ist das Kind stigmatisiert und wird in Quarantäne geschickt.
Aber was genau kann dieses Test zu einem positiven Ergebnis bringen?
Schauen wir einmal zur Erinnerung in die bei der Europäischen Kommission abgelegten Informationen hierzu.
Der COVID-19 Antigen Test findet:
- Adenoviren
- die Coronaviren 229E, NL63, HKU1, OC43, MERS und SARS
- Influenzaviren
- Mumpsvirus
- Tuberkulose
- Mycoplasma Pneumoniae
- Parainfluenzaviren
- RS Viren
- Rhinovirus und SARS-CoV.
Hier der Link zur Publikation:
https://covid-19-diagnostics.jrc.ec.europa.eu/devices/detail/1501
Omicron im RKI Wochenbericht vom 30.12.2021
Wie es um die neue Omicron-Gefahr real aussieht, kann man dem aktuellen Wochenbericht des RKI auf Seite 14 entnehmen:
Zitat:
"Zu den im Meldesystem vorliegenden Omikronfällen sind zum Teil Zusatzinformationen bekannt.
Für 6.788 Fälle wurden Angaben zu den Symptomen übermittelt, es wurden überwiegend keine oder milde Symptome angegeben. Am häufigsten wurde von Patientinnen und Patienten mit Symptomen
Schnupfen (54 %), Husten (57 %) und Halsschmerzen (39 %) genannt.
124 Patientinnen und Patienten wurden hospitalisiert, vier Person sind verstorben. Für 543 (5 %) Fälle wurde eine Exposition im Ausland angegeben.
186 Patientinnen und Patienten waren ungeimpft, 4.020 waren vollständig geimpft, von diesen wurde für 1.137 eine Auffrischimpfung angegeben."
Bei 4.020 Geimpften ergibt sich eine Quote von 95,58 % vollständig Geimpfter an den Omicronfällen; davon sind 1.137 Personen geboostert.
186 Ungeimpfte stellen lediglich 4,42 % der Fälle dar. Die Symptome: Überwiegend keine oder milde Symptome.
Die vier Verstorbenen ergeben eine IFR/Sterblichkeitsrate nach Infektion von 0,05%.
Hier der Link zum Wochenbericht des RKI:
Synthetische mRNA 28 Tage nach Impfung im Blutkreislauf nachweisbar
Bereits vor 3 Monaten haben Wissenschaftler festgestellt, dass das synthetische Konstrukt HCV1147 des Pfizer-BioNTech (BTN162b2) SARS-CoV-2 Impfstoffes, 28 Tage nach Verabreichung des
Impfstoffes im Blutkreislauf nachweisbar ist.
Mal ganz abgesehen davon, dass es dort nicht hingehört, ist es überaus befremdlich feststellen zu müssen, dass diese wichtigen wissenschaftlichen Erkenntnisse offensichtlich keinen Platz zur
Publikation erhalten konnten bisher.
Hier der Link zur Datenbank:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/nuccore/2099615431
Studie aus Hongkong zeigt, dass 1 von 3.000 Jugendlichen nach einer Comirnaty-Impfung eine Myokarditis entwickelte.
Die im Journal Clinical Infectious Diseases veröffentlichte Studie untersuchte in Hongkong in der Zeit vom 14. Juni 2021 bis 4. September 2021 die Situation bei Comirnaty-geimpften
Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren.
Die Wissenschaftler kamen zu folgendem Schluss:
"Das Risiko einer akuten Myokarditis/Perikarditis ist bei Jugendlichen nach der Comirnaty-Impfung deutlich erhöht, insbesondere nach der zweiten Dosis."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1093/cid/ciab989
Zusätzlicher Hinweis:
Diese Erkenntnis hat der Hersteller übrigens bereits bei der Zulassungsbeantragung gehabt, wie im folgend verlinkten "Produkt-Informationsblatt" auf Seite 4 unter
dem Punkt 4.4, Allgemeine Empfehlungen, Myokarditis und Perikarditis, nachlesbar ist:
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf
COVID-Impfstoffe: Warum sie nicht wirken können und zwingende Beweise für ihre ursächliche Rolle bei Todesfällen nach der Impfung.
Prof. Sucharit Bhakdi und Prof. Arne Burkhardt legen hier wissenschaftliche Beweise vor, die einen sofortigen Stopp der Verwendung von
COVID-19-Impfstoffe auf Genbasis verlangen.
Sie legen dar, warum diese Impfstoffe nicht vor einer Virusinfektion schützen können. Es kann keinerlei positiver Effekt erwartet werden. Die Professoren zeigen, dass die Vakzine vielmehr
selbstzerstörerische Prozesse auslösen können, die zu schwerer Krankheit bis hin zum Tod führen.
Prof. Burkhardt liefert eine Zusammenfassung seiner neuesten histopathologischen Erkenntnisse nach der Untersuchung von 15 Patienten, die innerhalb weniger Tage bis Monate nach der Impfung
starben. Er beschreibt eine auffällige und einzigartige lymphozytäre Infiltration, die in den Blutgefäßen zentriert ist, aber viele Organe befällt, allen voran Herz und Lunge. Für Bhakdi und
Burkhardt sind diese Befunde »eindeutige Beweise für eine vakzininduzierte autoimmunähnliche Pathologie«.
Die Vakzine können zu selbstzerstörerischen Prozessen im Körper führen.
Es ist zu erwarten, dass solche selbstzerstörerischen Prozesse Myriaden von Nebenwirkungen bei allen Geimpften, insbesondere nach Booster-Impfungen, haben werden. Zweifellos stellt die
Injektion genbasierter COVID-19-Impfstoffe eine Gefahr für Leib und Leben dar. Bhakdi und Brukhardt betonen, dass bei den untersuchten Todesfällen sowohl mRNA als auch vektorbasierte Vakzine
sowie alle vier großen Impfstoffproduzenten vertreten waren.
Bekannte Eigenschaft der Lipid-Nanopartikel
Forscher der Thomas Jefferson Universität in Philadelphia/USA haben vor wenigen Tagen in der Publikation "The mRNA-LNP platform's lipid nanoparticle component used in preclinical
vaccine studies is highly inflammatory" nochmals das vorhandene Wissen zu Eigenschaften der Lipid-Nanopartikel, welche bei früheren mRNA-Impfstoff-Entwicklungsforschungen erworben
wurden, in Erinnerung gebracht.
Bei Injektion in die Haut von Mäusen kam es schnell zu heftigen Entzündungsreaktionen mit massiver Infiltration von Neutrophilen, Aktivierung verschiedener Zytokine und Chemokine. Bei
Einbringung in die Lungen über die Atemwege, kam es bei den Tieren zu ähnlich heftigen Entzündungsreaktionen und es hatte eine hohe Sterblichkeitsrate zur Folge.
Zitat: "Zusammenfassend zeigen wir hier, dass die in vielen präklinischen Studien verwendeten LNPs stark entzündungsauslösend sind. Ihre starke Adjuvansaktivität und die berichtete
Überlegenheit gegenüber anderen Adjuvantien bei der Induktion adaptiver Immunreaktionen, sind daher wahrscheinlich auf ihre entzündliche Natur zurückzuführen. Darüber hinaus ähneln die
präklinischen LNPs denen, die für Humanimpfstoffe verwendet werden, was auch die beobachteten Nebenwirkungen bei Menschen erklären könnte."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2021.03.04.430128
Wissenschaftliche Gedanken zur Zukunft Geimpfter
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann... "Ups"
In der Vergangenheit hatten wir alle zwei bis drei Jahre mit teilweise nicht nur leichten Erkältungserkrankungen zu kämpfen, was durch die natürlichen Corona-Viren begründet war.
Die Spike-Proteine waren stets ein hierbei besonderer gesundheitlicher Gefahrenpunkt.
Was passiert aber nun, wo Menschen innerhalb eines Jahres bereits 3x einer "Infektion mit unnatürlichen Spike-Proteinen" - durch die Impfungen induziert - ausgesetzt wurden?
Wissenschaftler aus Kanada haben hierzu eine Arbeit verfasst, welche gestern im Journal Vaccines publiziert wurde.
Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass die Impfungen innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahrzehnte zum Auftreten von Nukleinopathien führen könnten, welche sich als
Parkinson-Krankheit und/oder Lewy-Body-Demenz diagnostisch manifestieren.
Diese Gefahr mag als Folge für "Ältere" vernachlässigbar sein, aber was ist mit "Corona-geimpften Kindern"...?
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/vaccines10010001
Multiple Sklerose (MS) nach mRNA COVID-19 Immunisierung
Wissenschaftler aus Cleveland/USA berichten im aktuellen Journal of Neuroimmunology über ihre Beobachtung in Bezug auf einen potentiellen Zusammenhang zwischen der Verabreichung einer mRNA
COVID-19 Immunisierung und nachfolgend auftretenden MS-Erkrankungsfällen.
Sie berichten über eine Serie von 5 Fällen von neu diagnostizierter MS nach kürzlicher Exposition mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen. Die Latenzzeit von der Impfung bis zum ersten Auftreten war
unterschiedlich. Die neurologischen Manifestationen und der klinische Verlauf schienen typisch für MS zu sein, einschließlich des Ansprechens auf hochdosierte Steroide in vier Fällen und der
zusätzlichen Notwendigkeit einer Plasmapherese in einem Fall.
Die Wissenschaftler kamen zu der Schlussfolgerung, dass akute neurologische Defizite im Zusammenhang mit einer kürzlich erfolgten Verabreichung des mRNA-Impfstoffs COVID-19 eine neu
auftretende Multiple Sklerose darstellen können.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jneuroim.2021.577785
Natürlich erworbene Immunantwort ist effektiver
Im Journal Vaccines wurde Anfang diesen Monats eine Studie mit dem Titel "Comirnaty-Elicited and Convalescent Sera Recognize Different Spike Epitopes" publiziert, welche von
deutschen Wissenschaftlern erarbeitet wurde.
Sie kommen dabei zu einer Erkenntnis, welche für erfahrene Infektologen nicht überraschend ist.
Zitat:
"In dieser Studie haben wir festgestellt, dass die Seren von Comirnaty-geimpften Personen weniger lineare Epitope erkennen als Seren von rekonvaleszenten Patienten. Dies ist der
Fall, obwohl der Antikörpertiter der Comirnaty-geimpften Seren höher ist als der Titer der Seren von rekonvaleszenten Patienten. Der Grund für diesen Unterschied könnte die Stabilisierung des
Spike-Proteins sein. Wenn dies der Fall ist, dann sollte die Anzahl der linearen Epitope und damit die Vielfalt der Antikörper in den Seren bei allen Impfstoffen, die ein stabilisiertes
Spike-Protein als Antigen verwenden, deutlich reduziert sein. Dies könnte sich auf die Breite der Immunantwort auswirken, was für den Schutz vor Varianten mit Escape-Mutationen innerhalb des
Spikes von Bedeutung sein könnte."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/vaccines9121419
https://www.aerztefueraufklaerung.de/news/index.php
Kommentar:
Die Eu verbietet Tattoofarben wegen möglicherweise gesundheitsgefährdender Inhaltsstoffe...... merkst Du was?
An alle Kollegen, hier der offene Brief eines Kollegen, der unsere Unterstützung verdient:
Offener Brief an alle Politiker des Bundes und der Länder, an die
Körperschaften der Ärzte und Zahnärzte und die Standesvertretungen
Anlässlich einer bevorstehenden Impfpflicht und der Angst, dass die bestehende Spaltung der Gesellschaft weiter vorangetrieben wird, steigt der Unmut unter Medizinern und medizinischem Personal.
Gleichzeitig wächst die Sorge, dass im Gesundheitswesen dringend benötigtes Personal verstärkt in andere Berufszweige abwandern und sich die mancherorts jetzt schon schwierige medizinische
Versorgungslage weiter verschlechtern wird.
Wir fordern die Regierung und die Standesvertretung der Ärzte und Zahnärzte auf, eine Impfpflicht mit Covid-19 Impfstoffen und Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer hundertprozentigen Impfquote in
Deutschland zu unterbinden. Es stehen mildere, mit weniger Kollateralschäden einhergehende Möglichkeiten der Eindämmung von Infektionserkrankungen zur Verfügung.
Die politische Überschätzung der Impfstoffe in ihrer Wirksamkeit hinsichtlich Infektionsmöglichkeit, Viruslast, Verbreitungsmöglichkeit und Ausbildung möglicher Symptome führt zu einer Scheinsicherheit in der Bevölkerung, die negative Folgen im Ausbreitungsgeschehen haben wird.
Gebieten Sie der menschenverachtenden Diskriminierungswut Einhalt. Der gesellschaftliche Umgang mit Menschen darf weder vom Geschlecht, der Hautfarbe, der sexuellen Ausrichtung noch von
Erkrankungen oder vom Impfstatus abhängig gemacht werden.
Die Stigmatisierung und Drangsalierung von Menschen, die Ängste und Bedenken gegen einen mRNA-Impfstoff haben und ihre Entscheidungen aus unterschiedlichsten Gründen treffen, muss ein
Ende haben.
Die rote Linie ist bereits weit überschritten.
Es gibt keine Entschuldigung mehr abzuwarten und wegzuschauen.
Durch regelmäßige Diffamierungen der Ungeimpften in den Medien und der Proklamierung von Schuld, Opfer und Täter wird der unsichtbaren Angst vor dem Gegenüber ein Gesicht gegeben und das Misstrauen der Menschen untereinander vertieft.
Sie führen zu weiteren Kollateralschäden, der Isolation des Einzelnen und können im ungünstigsten Falle in einer vermehrten Radikalisierung enden.
Die Unterzeichner fordern einen vorausschauenden, fokussierten Schutz vulnerabler Gruppen, der wissenschaftlichen und evidenzbasierten Kriterien gerecht wird.
Das Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit laut Grundgesetz sollte genauso gewahrt bleiben, wie die freie Entscheidung für eine medizinische Therapie. So muss eine Nutzen-
Risiko- Analyse für unterschiedliche Altersgruppen evident statistisch aufgeschlüsselt und erarbeitet werden.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt es für große Gruppen der Bevölkerung keine Evidenz hinsichtlich eines höheren Nutzens der Impfung im Verhältnis zum Risiko einer Infektion mit Sars- Cov-2.
Mögliche Schäden, welche durch die mRNA-Impfstoffe hervorgerufen werden, sind immer noch Gegenstand der Forschung und unter den heutigen Maßstäben nicht abzuschätzen.
Eine Impfung muss eine individuelle Entscheidung nach Abwägung des persönlichen Risikos des Einzelnen, in Absprache mit dem behandelnden Arzt des Vertrauens bleiben. Der politische Zwang einer
Impfung mit allen möglichen Folgen, bis zum Berufsverbot kommt einer Vergewaltigung der individuellen Selbstbestimmung gleich.
Die Politik, die Körperschaften und Verbände sind aufgerufen, zu einer rationalen,
vernunftbezogenen Politik mit Augenmaß, entsprechend der bestehenden wissenschaftlichen validen Datenlage zurückzukehren.
Wir wenden uns gegen das Zerstören der Zivilgesellschaft. Wir rufen alle dazu auf, sich für die freie Wahl einer Impf- und Therapieentscheidung einzusetzen. Wir fordern Verhältnismäßigkeit in
allen Entscheidungen, Toleranz, Kritikfähigkeit und Empathie im gegenseitigen Umgang.
Die Unterzeichner sind keine Impfgegner und distanzieren sich von radikalem Gedankengut.
Alle Ärztinnen, Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte, die sich mit den geäußerten Forderungen und Aussagen identifizieren können, bitten wir uns zu unterstützen und diesen Brief weiterzuleiten.
Unterzeichner:
Dr. med. dent. Dörte Gebelein, Zahnärztin, 26409 Wittmund
Dr. med. dent. Stephan Gebelein, Zahnarzt, 26409 Wittmund
Dr. med. Ulrich Keck, Zahnarzt, 26789 Leer
Herbert Schulz, Zahnarzt, 26721 Emden
Dr. med. Johannes Jostes, Facharzt für Unfallchirurgie, ehem. Chefarzt der Chirurgie des
Krankenhauses Wittmund
Dr. med. Hiltrud Gebelein, Zahnärztin, 01936 Schwepnitz
Dr. med. Gunter Gebelein, Zahnarzt, 01936 Schwepnitz
Literatur:
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Singanayagam A, Hakki S, Dunning J, Madon KJ, Crone MA, Koycheva A, u. a.
Community transmission and viral load kinetics of the SARS-CoV-2 delta
Inspiriert vom Video "Dr. Kasperls Coronatest-Anleitung" der Augsburger Puppenkiste, in dem der Kasper über die korrekte Anwendung von Coronatests aufklärt, werden in diesem Video von Dr. Kasperl weitere Aspekte für kleine und große Kinder besprochen.
https://www.youtube.com/watch?v=kPsVhk4Wrg4
https://www.impf-info.de/coronoia.html
Tabelle 2: Anzahl gemeldeter Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder
Impfkomplikationen und Melderate pro 1.000
Impfungen nach Impfung mit
den einzelnen COVID-19-Impfstoffen in Deutschland
im Zeitraum vom
27.12.2020 bis 31.08.2021
In 1.450 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet. Eine Analyse der Daten ergibt keine wesentliche Änderung zur Auswertung der vorhergehenden Sicherheitsberichte.
Dem Paul-Ehrlich-Institut sind seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 insgesamt 1.228 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung gemeldet worden, in denen bei Kindern und Jugendlichen nach Impfung mit COVID-19-Impfstoffen mindestens eine Impfreaktion berichtet worden ist. Bei 1.183 Fällen wurde der Impfstoff Comirnaty und in zwölf Fällen wurde der Impfstoff Spikevax verimpft.
Obwohl aktuell nur die beiden mRNA-Impfstoffe für
Kinder und Jugendliche ab einem Alter von
zwölf Jahren zugelassen sind, wurden dem Paul-Ehrlich-Institut auch 25 Verdachtsfälle zu Vektor-basierten Impfstoffen berichtet. Insgesamt 14,1 % der Meldungen beschrieben schwerwiegende unerwünschte
Reaktionen.
Bezogen auf die extrapolierten Impfdosen (siehe
Methodik) sind dies 0,67
Verdachtsfallmeldungen auf 1.000 Impfdosen
Comirnaty. Am häufigsten wurden Schmerzen
an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Ermüdung und Fieber berichtet (Abbildung 5).
57,6 % der Impflinge waren zum Zeitpunkt der Meldung vollständig wieder
hergestellt oder auf dem Weg der Besserung, 27,3 %
waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht
wiederhergestellt und bei 16 % der Kinder und Jugendlichen war der Ausgang unbekannt. Drei der 1.228 Verdachtsfallmeldungen beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei bis 24
Tagen nach Impfung mit Comirnaty. Alle drei
Fälle betreffen männliche Kinder bzw. Jugendliche. Bei zwei der verstorbenen Betroffenen
bestanden schwere Vorerkrankungen.
Berichtet wurden Multiorganversagen,
Lungenblutung, disseminierte intravasale Gerinnung, septischer Schock und Fieber in einem Fall, Fieber und zirkulatorischer Kollaps im zweiten Fall und Lungenembolie im dritten Fall. In allen drei Fällen ist der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung
bisher nicht beurteilbar. In allen drei
Fällen sind jedoch Beschwerden und der Verlauf unterschiedlich. Es zeigten sich keine klinischen Gemeinsamkeiten.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-31-08-21.pdf?__blob=publicationFile&v=6
Siehe auch:
Warum der @ethikrat und @alena_buyx
eine allgemeine #Impfpflicht ausgeschlossen haben, und weshalb eine berufsbezogene Impfpflicht unnötig ist. Vernünftig: eine Impfpflicht mit einer "nicht sterilen" Impfung ist nicht zu rechtfertigen -und Vulnerable schützt man am besten mit Tests
https://twitter.com/FrankfurtZack/status/147593119671878451
In der Summe ist das Risiko, dass Menschen trotz Impfung PCR-positiv werden und das Virus übertragen, auch unter der Deltavariante deutlich vermindert.
Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach Kontakt mit SARS-CoV-2 trotz Impfung PCR-positiv werden und dabei auch Viren ausscheiden und infektiös sind.
https://web.archive.org/web/20211220030528/https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Transmission.html
DDR-Bürgerrechtlerin VERA LÄNGSFELD im Interview mit dem MDR
https://www.youtube.com/watch?v=GObrICARCVU
Die Politik in der Corona-Krise kam nicht aus heiterem Himmel.
Der „Kampf gegen die Viren“ begann schon in den 1990er Jahren als „Kampf gegen den Bioterror“. Eine Recherche zeigt: Über zwanzig Jahre lang wurden seither in Planspielen immer wieder Pandemie-Szenarien geprobt, erst in den USA, später international abgestimmt, auch mit deutscher Beteiligung.
Die Titel dieser Übungen erinnern an Hollywood-Produktionen: „Dark Winter“ (2001), „Global Mercury“ (2003), „Atlantic Storm“ (2005) oder „Clade X“ (2018). Beteiligt waren hochrangige Behörden- und Regierungsvertreter sowie bekannte Journalisten, zuletzt, bei „Event 201“ im Oktober 2019, auch Vorstandsmitglieder großer Weltkonzerne.
Nachdem die Weltgesundheitsorganisation WHO 2020 eine Coronavirus-Pandemie ausgerufen hatte, wurden viele der jahrelang geprobten und diskutierten Maßnahmen global umgesetzt. In den Drehbüchern tauchten schon vor 20 Jahren Passagen wie diese auf: „Der Anblick von bewaffneter Militärpräsenz in amerikanischen Städten provoziert Proteste gegen die Beschneidung der bürgerlichen Freiheiten (…) Die Frage ist, wie und in welchem Maße wir diese Dinge durchsetzen. Wie viel Gewalt wendet man an, um die Menschen in ihren Häusern zu halten?“ Im Falle einer Pandemie könnten „grundlegende Bürgerrechte wie das Versammlungsrecht oder die Reisefreiheit nicht länger für selbstverständlich“ genommen werden.
Freiheitsbeschränkungen, aber auch Massenimpfungen, waren regelmäßiger Bestandteil der Planspiele. In diesem Vortrag wird chronologisch nachgezeichnet, wie es zu diesen Übungen kam, wer sie organisierte und welche Parallelen der Drehbücher zur aktuellen Situation bestehen. Ist das Virus nur ein Vorwand für eine länger geplante weltweite Umgestaltung? Und war ein schweres Börsenbeben im September 2019 vielleicht der eigentliche Auslöser für den globalen Lockdown?
Kapitelübersicht:
0:00:00Pandemieplanspiele - Vorbereitung einer neuen Ära?
0:02:23 Die Ära des Kalten Krieges 1945 - 1990
0:05:05 Den USA gehen die Feinde aus
0:17:05 Bioterror-Planspiele 1990 - 2005
0:23:51 Die Übung “Dark Winter”
0:30:44 Notfallplanungen für Bioterror und Grippepandemien
0:35:40 Zwischenfazit
0:38:40 Das “Lock Step-Szenario” 2010
0:44:38 “MARS” und Das G20 Gesundheitsministertreffen in Berlin
0:50:35 Warum die Corona-Pandemie im Jahr 2020 begann
0:58:19 “Event 201“ - Üben mit einer Coronavirus-Pandemie
Der Vortrag wurde am 20.11.2020 in Berlin aufgenommen.
https://www.youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28
Wilsdruff (dpa/sn) - Vor dem Hintergrund massiver Corona-Proteste und gesunkener Infektionszahlen hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Sachsen angeregt, Einschränkungen des Versammlungsrechts aufzuheben. Angesichts der sich wöchentlich wiederholenden Versammlungen und dadurch notwendigen Polizeieinsätze entstehe das Gefühl, «dass die Polizei als Ersatz des politischen Meinungsstreits missbraucht wird», erklärte GdP-Landeschef Hagen Husgen am Dienstag. «Gesellschaftliche Probleme lassen sich aber grundsätzlich nicht mit polizeilichen Mitteln lösen.» Deswegen sollten mit Auslaufen der aktuellen Verordnung Änderungen beim Versammlungsrecht geprüft werden.
In Sachsen sind laut Corona-Verordnung nur ortsfeste Versammlungen mit maximal zehn Teilnehmern erlaubt. Dies wird regelmäßig von Gegnern der Corona-Maßnahmen unterlaufen, die vor allem montagabends teils in Aufzügen mit mehreren Hunderte Menschen durch Sachsens Städte ziehen. Erst am Montagabend gab es dabei Ausschreitungen in Bautzen, wobei zwölf Polizisten verletzt wurden.
Die Polizei müsse durch eine lebensnahe Rechtslage in die Lage versetzt werden, sich auf gewalttätige Verläufe, die durch Extremisten provoziert werden, zu konzentrieren, hieß es von der GdP. «Es darf nicht Aufgabe der Polizei sein, einen breit auf der Straße ausgeführten Meinungsstreit, sofern er friedlich ist, mit polizeilichen Mitteln zu stoppen, nur weil die Politik diesen Disput an die Polizei outgesourct hat.»
© dpa-infocom,
https://www.zeit.de/news/2021-12/28/polizei-fuer-weniger-einschraenkungen-im-versammlungsrecht
Weltrat für Gesundheit fordert sofortigen Stopp der Covid-19 experimentellen „Impfstoffe“
A. KONSENS DER WICHTIGSTEN EXPERTEN DER WELT
Allgemein berühmte Experten, einschließlich Dr. Paul Alexander, Dr. Byram Bridle, Dr. Geert Vanden Bossche, Prof. Dolores Cahill und Drs. Sucharit Bhakdi, Ryan Cole, Richard Fleming, Robert W. Malone, Peter McCullough, Mark Trozzi, Michael Yeadon, Wolfgang Wodarg, und Wladimir Zelenko, unter vielen anderen, warnen durchweg die Welt über die nachteiligen Auswirkungen, die sich aus Covid-19 experimentelle Einspritzungen ergeben; sie warnen auch vor ihren Langzeiteffekten, die derzeit nicht bekannt sind, da die meisten klinischen Studien erst 2023, teilweise erst 2025 abgeschlossen sein werden.
Im Juni 2021 beschrieb Dr. Tess Lawrie, Mitbegründer des World Council for Health und Mitglied des Lenkungsausschusses des Rates, mutig die globale Krise und forderte dringendes Handeln: "Es gibt jetzt mehr als genug Beweise für das [UK] Yellow Card-System, um die COVID-19 Impfstoffe für den Einsatz beim Menschen für unsicher zu erklären. Es sollten Vorbereitungen getroffen werden, um die humanitären Anstrengungen zur Unterstützung der durch die COVID-19 Impfstoffe Geschädigten zu verstärken und mittel- bis längerfristige Auswirkungen zu antizipieren und zu verbessern ".
B. ERKLÄRUNG
Der Weltrat für Gesundheit erklärt, dass es an der Zeit ist, diese humanitäre Krise zu beenden. Ferner erklärt der Rat, dass jede direkte oder indirekte Beteiligung an der Herstellung, dem
Vertrieb, der Verwaltung und der Förderung dieser Injektionen gegen grundlegende Grundsätze des gemeinsamen Rechts, des Verfassungsrechts und der natürlichen Gerechtigkeit sowie gegen den
Nürnberger Kodex, die Erklärung von Helsinki und andere internationale Verträge verstößt.
C. UNZENSIERTE TATSACHEN
Wir wissen heute, daß Kinder an diesen experimentellen Injektionen über hundertmal häufiger sterben als an Covid-19.
Injizierte Athleten kollabieren weltweit vor unseren Augen.
Obwohl die Meldesysteme begrenzt und passiv sind, wurden Millionen von Nebenwirkungen registriert, darunter Tod, Lähmung, Blutgerinnsel, Schlaganfälle, Myokarditis, Perikarditis, Herzinfarkte, spontane Fehlgeburten, chronische Müdigkeit und extreme Depressionen.
See: coronavirus-yellowcard.mhra.gov.uk
......Bis einschließlich 15. Dezember 2021 erhielt und analysierte die MHRA insgesamt 24.721 Berichte des Vereinigten Königreichs über mutmaßliche Nebenwirkungen beim COVID-19 Vaccine Moderna.
Dazu gehören insgesamt 82.6984 vermutete Reaktionen (ein einzelner Bericht kann mehr als ein Symptom enthalten). Der erste Bericht ging am 7. April 2021 ein.
Darüber hinaus erhielt die MHRA bis einschließlich 15. Dezember 2021 1.362 Berichte der Yellow Card, in denen die Marke des Impfstoffs vom Reporter nicht spezifiziert wurde.
In der Woche seit der vorherigen Zusammenfassung für den 1. Dezember 2021 haben wir weitere 3.580 Gelbe Karten für den COVID-19 Pfizer/BioNTech Vaccine erhalten, 751 für den COVID-19 Vaccine
AstraZeneca, 2.456 für den COVID-19 Vaccine Moderna und 29, wo die Marke nicht angegeben wurde.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Gelbkartendaten nicht verwendet werden können, um Nebenwirkungen abzuleiten oder das Sicherheitsprofil von COVID-19 Impfstoffen zu vergleichen, da viele Faktoren die Berichterstattung über die Nebenwirkungen beeinflussen können.
Country | COVID-19 Pfizer/ BioNTech Vaccine | COVID-19 Vaccine AstraZeneca | COVID-19 Vaccine Moderna | Brand unspecified |
---|---|---|---|---|
England | 113,503 | 198,242 | 20,225 | 818 |
Wales | 7,271 | 10,615 | 941 | 77 |
Northern Ireland | 2,645 | 2,937 | 202 | 16 |
Scotland | 10,928 | 17,051 | 2,278 | 144 |
........
https://www.gov.uk/government/publications/coronavirus-covid-19-vaccine-adverse-reactions/coronavirus-vaccine-summary-of-yellow-card-reporting
See: vaers.hhs.gov
See: ema.europa.eu/en/human-regulatory/research-development/pharmacovigilance/eudravigilance
See: vigiaccess.org (search covid-19 vaccine)
Quelle:
https://worldcouncilforhealth.org/campaign/covid-19-vaccine-cease-and-desist/
Anruf bei einer Service-Hotline wegen Schwierigkeiten bei der Installation vom Programm LIEBE 😘
Anrufer:
Hallo, ich hab hier ein neues Programm, das würde ich gern auf meinem persönlichen System installieren. Es heißt LIEBE. Was soll ich denn da als erstes machen?
Hotline:
Auf Ihrer Festplatte gibt es eine Partition, die heißt HERZ. Haben Sie die?
Anrufer:
Ach so, das ist der Trick! Ich hab's immer auf der Hauptpartition KOPF versucht. Na gut, ich probier das mal... Mist, HERZ ist aber ziemlich voll!
Hotline:
Machen Sie mal den Task-Manager auf und gucken unter "Prozesse". Was läuft denn da so?
Anrufer:
Oh je, Alte Verletzungen exe, , Geiz com, Ablehnung exe und lauter so Zeug. Vor allem Hass exe – boah, das krallt sich fast den ganzen Speicher!
Hotline:
Kein Problem. LIEBE wird vieles davon automatisch aus Ihrem Betriebssystem raushauen. Manches bleibt zwar im Hintergrund aktiv, wird aber keine anderen Programme mehr stören. Alte Verletzungen
exe und Geiz com müssen Sie aber vor der Installation selber vollständig löschen.
Anrufer:
Nein!
Das ist ein ganz wichtiges gutes altes Stück! Das hat mich Jahrzehnte gekostet, all die Komponenten dafür zu sammeln!
Muss das wirklich raus?
Hotline:
Ja, das ist unumgänglich. Gehen Sie ins Startmenü und suchen Sie Zubehör/Verzeihung. Das lassen Sie so oft laufen, bis Geiz com und die Alten_Verletzungen vollständig raus sind.
Anrufer:
Na gut, wenn's sein muss. LIEBE ist mir einfach so sehr empfohlen worden, das Ding will ich unbedingt hier laufen haben! So, geschafft... He! Da steht jetzt: "ERROR 490 – Programm läuft nicht auf
internen Komponenten". Was soll denn das?
Hotline:
Nichts Schlimmes, ist ein altbekanntes Problem. Es bedeutet, dass LIEBE für externe HERZEN konfiguriert ist, aber auf Ihrem eigenen ist es noch nicht gelaufen. Das ist eine von diesen ganz
komplizierten Sachen. Ich sag's mal so: Sie müssen zunächst Ihr eigenes Gerät lieben, bevor es andere lieben kann.
Anrufer:
Hä?
Hotline:
Können Sie den Ordner Selbstakzeptanz finden?
Anrufer:
Ja, hab ich.
Hotline:
Wunderbar. Klicken Sie auf die folgenden Dateien und kopieren Sie die in den Ordner MEINHERZ, und zwar: Selbstvergebung doc, Selbstschätzung doc und Güte txt. Außerdem bitte Selbstbeurteilung exe
aus allen Ordnern löschen und dann den Papierkorb leeren, sonst kommen die immer wieder zurück.
Anrufer:
LIEBE installiert sich jetzt ganz von selbst. Ist das gut so?
Hotline:
Ja, so gehört das. Nun sollte eine Nachricht auftauchen, dass sich LIEBE immer wieder neu lädt, so lange Ihre HERZ-Festplatte läuft. Sehen Sie diese Nachricht?
Anrufer:
Seh ich. Ist die Installation nun abgeschlossen?
Hotline:
Ja, aber denken Sie dran, dass Sie bis jetzt nur die Basisversion installiert haben. Sie müssen sich nun mit anderen HERZEN vernetzen, damit Sie an die Upgrades rankommen.
Anrufer:
Ok. Klasse! Mein HERZ lädt gerade eine wunderschöne Melodie. Auf meinem Bildschirm läuft Lächeln mpg, Wärme exe, Friede exe, Zufriedenheit doc und lauter so Sachen breiten sich gerade im Speicher
aus. Fühlt sich gut an!
Hotline:
Fein. Damit ist LIEBE installiert und läuft. Von diesem Punkt an sollten Sie gut alleine weiterkommen.
Anrufer:
Jetzt brauchen Sie sicher meine Kontonummer wegen der Abbuchung.
Hotline (lacht):
Nein, LIEBE ist Freeware. Geben Sie das Programm bitte an jeden weiter, den Sie treffen, mit allen Komponenten. Die Leute werden es dann ihrerseits weiterverbreiten, und ich wette, dass Sie dann
von denen eine Menge ganz feiner neuer Module zurückbekommen.
Anrufer:
Gebongt, will ich gern machen. Vielen Dank für Ihre Hilfe. 🥰
Morgen Kinder, wird´s nichts geben!
Nur wer hat, kriegt noch geschenkt.
Mutter schenkte dir das Leben,
das genügt, wenn man´s bedenkt.
Einmal kommt auch eure Zeit,
morgen ist´s noch nicht soweit.
Doch ihr dürft nicht traurig werden,
Reiche haben Armut gern,
Gänsebraten macht Beschwerden
Puppen sind nicht mehr modern.
Morgen kommt der Weihnachtsmann,
allerdings nur nebenan.
Lauft ein bischen durch die Straßen,
dort gibt´s Weihnachtsfest genug!
Christentum vom Turm geblasen,
macht die kleinsten Kinder klug.
Kopf gut schütteln vor Gebrauch!
Ohne Christbaum geht es auch.
Tannengrün und Osrambirnen-
Lernt drauf pfeifen! Werdet stolz!
Reißt die Bretter von den Stirnen,
denn im Ofen fehlt das Holz!
Stille Nacht und heil´ge Nacht-
weint, wenn´s geht, nicht! Sondern lacht!
Morgen, Kinder wird´s nichts geben!
Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld!
Morgen, Kinder, lernt fürs Leben!
Gott ist nicht allein dran schuld.
Gottes Güte reicht so weit….
Ach, du liebe Weihnachtszeit.
Erich Kästner
Eine gute Empfehung von Kästner zum Heiligen Abend
Frohe Weihnachten 🎄🌟
Eines Tages ..
klopfte es an meiner Tür.
Ich öffnete und vor mir stand ein kleines,
fast durchsichtiges Wesen. "Grüß Dich," sagte es.
„Ich bin das Vertrauen.
Du hast mich so lange nicht beachtet,
deshalb bin ich hier, ich will nicht ganz verschwinden.
Darf ich herein?"
Es wartete meine Antwort nicht ab,
kam durch die Tür und blieb wie angewurzelt stehen.
„Oh je!", rief es aus, "Das hab ich fast erwartet."
Ich sah mich um und war irritiert. Alles war wie immer.
Auf der Couch saß wie immer die Enttäuschung, zusammen mit der Hoffnungslosigkeit.
Beides keine sehr angenehmen Mitbewohner,
die sich zudem im Laufe der Zeit extrem breit gemacht hatten,
so dass ich selbst kaum noch Platz hatte.
Vorm Fernseher
lümmelten sich die Langeweile
und die Phantasielosigkeit
und stopfen sich mit Chips voll.
Mein Bett hatte die Traurigkeit in Beschlag genommen, weinte die ganze Zeit leise vor sich hin und wurde immer dann so richtig laut,
wenn ich schlafen wollte.
Überhaupt war der Krach von allen kaum auszuhalten,
so dass ich mich immer mehr auf einen kleinen Hocker in der Ecke zurück gezogen hatte.
"Nein!", rief das Vertrauen laut. "So geht das aber nicht. Schämt ihr euch nicht,
soviel Raum einzunehmen.
Wo sind denn die Liebe hin und der Mut,
die Energie und die Freude!?" Es wurde ganz still.
Alle schauten ratlos. "Ich weiß es nicht,
ich habe sie lange nicht gesehen.
Die Liebe war eh kaum da,
aber Energie, Mut und Phantasie waren früher mehr" antwortete ich leise.
Das Vertrauen sah mich mitfühlend an,
kam auf mich zu und nahm mich in die Arme.
„Fühlst du das?" fragte es.
Obwohl es so zart war, war es, als hätte es mich komplett in eine dicke weiche Decke eingehüllt.
Ich fühlte mich wunderbar geborgen und machte die Augen zu. Alles in mir und außen war schlagartig ruhig.
"Spür jetzt mal in dich", flüsterte das Vertrauen sanft. "Merkst du das Rauschen in dir, fühlst du deinen Herzschlag? Jede deiner Zellen versorgt dich jeden Tag mit Energie, dein Herz klopft in
einem steten Rhythmus, wie ein Motor. Dein Blut rauscht durch Dich hindurch und hat immer eine angenehme Temperatur. Du bist als Wunder erschaffen worden, in dem alles tadellos funktioniert. Du
bist Liebe, die eine sichtbare Gestalt bekommen hat. Wenn du Dir selbst genug Aufmerksamkeit schenkst merkst Du, Du bist das Wichtigste in Deinem Leben. Hör in Dich. Vertrau Dir."
Ich öffnete die Augen, wie nach einem langen, wunderschönen Traum und sah mich um.
Der Raum um mich war verändert. Alle negativen Gefühle, die ich viel zu lange hier hatte wohnen lassen, waren merklich geschrumpft. Die Energie war auch wieder aufgetaucht und hielt die Phantasie
an der Hand, auch die Zufriedenheit versteckte sich schon, noch ein wenig klein, hinter den Beiden. Das Glück hatte sich beschützend hinter allen aufgebaut. Und in der Luft die vorher schal und
abgestanden roch, war ein wundervoller Geruch, der alles umgab.
"Was ist das?", fragte ich das Vertrauen.
„Das", lächelte es,"ist die Liebe.
Sie war immer da,
sie brauchte nur etwas mehr Beachtung.
Aber wenn sie die hat, wächst sie extrem schnell.
Oh, und wenn Du sie teilst,
dann wird sie allumfassend!
Verfasser Unbekannt
In einem gemeinsamen Brandbrief wenden sich Pflegeeinrichtungen aus Unterfranken an den Landtag, um auf ihre personelle Notsituation aufmerksam zu machen. Die auf den Gesundheitssektor beschränkte Impfpflicht, die ab dem 16. März 2022 gelten soll, habe „katastrophale Auswirkungen“ auf die Arbeit der Altenpflege. Von Bad Kissingen bis Kitzingen seien etliche Einrichtungen betroffen.
Pandemie, Impfpflicht, Überbelastung: So ist das Schreiben betitelt, das Jochen Keßler-Rosa, Sonja Schwab und Martin Ulses stellvertretend für die Diakonie Unterfranken, den Caritas-Verband Würzburg und die Arbeiterwohlfahrt Unterfranken am Montag (20. Dezember 2021) an die Landtagsabgeordneten der Regionen Schweinfurt und Bad Kissingen geschickt haben.
Aus dem Verantwortungsbewusstsein für die von ihnen betreuten und gepflegten Menschen heraus richten sie einen dringlichen Appell an die Politik: Sowohl die stationären Einrichtungen als auch die ambulanten Pflegedienste würden schon jetzt unter der kommenden Impfpflicht leiden. „Weil impfunwillige Mitarbeiter*innen den Pflege-Beruf aufgeben und sich eine Arbeit dort suchen, wo keine Impfpflicht besteht“, begründen Keßler-Rosa, Schwab und Ulses den derzeitigen Pflege-Notstand. „Die von uns nachdrücklich geforderte allgemeine Impfpflicht würde diese Entwicklung unterbinden.“
Schon in wenigen Tagen seien die Einrichtungen nicht mehr dazu imstande, pflegebedürftige Menschen wie bisher verantwortungsvoll und professionell versorgen zu können, heißt es im Schreiben. Bereits jetzt könnten keine neuen Bewohner oder Patienten mehr aufgenommen werden - selbst wenn Betten frei werden sollten.
Der Mangel an Personal sei einfach zu drastisch, betont Keßler-Rosa: „Die ersten Kündigungen liegen mir bereits vor, was bedeutet, dass es schon an Weihnachten zu Lücken im Dienstplan kommt.“ Welche Auswirkungen das Ausscheiden der Mitarbeiter für das übrige Personal habe und welche zusätzlichen Konsequenzen drohen, sei aktuell nicht überschaubar.
https://www.infranken.de/lk/schweinfurt/kuendigungswelle-in-pflegeeinrichtungen-caritas-awo-und-diakonie-schlagen-alarm-art-5358054
Stand: 18.12.2021
Von einem Exodus ist die Rede. In den vergangenen Wochen quittierten Tausende amerikanische Ärzte und Pfleger ihre Jobs, weil sie sich nicht gegen Corona impfen lassen wollten – so wie es ihre Krankenhäuser verlangt hatten. Die Skepsis unter den Klinikangestellten ist offenbar groß. Laut einer Untersuchung der US-Gesundheitsbehörde CDC lehnt jeder dritte Vakzine ab. Das ist ein höherer Anteil als in der Gesamtbevölkerung.
Nun reagiert die Branche.
https://diesituation.wordpress.com/2021/12/18/usa-impfpflicht-aufgehoben-amerikas-kliniken-droht-der-arzte-exodus/
Impfung von Kindern: Gesundheitsministerium nennt falsche Stiko-Empfehlung
Stiko empfiehlt Impfung für alle Kinder ab fünf Jahren, heißt es auf der Website des Ministeriums. Das ist falsch. Stiko-Chef Mertens zeigt sich „irritiert“.
https://www.berliner-zeitung.de/news/kinderimpfung-gesundheitsministerium-gibt-stiko-empfehlung-falsch-wieder-li.202565
Weitere interessante Meldungen auf:
https://diesituation.wordpress.com/category/gesundheit/
Der 13. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit Beschluss vom heutigen Tage § 9a Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 bis 3 der Niedersächsischen Verordnung über infektionspräventive Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 und dessen Varianten vom 23. November 2021, zuletzt geändert durch Verordnung zur Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung vom 13. Dezember 2021(im Folgenden: Corona-VO), vorläufig außer Vollzug gesetzt (Az.: 13 MN 477/21).
Diese Rechtsvorschrift ordnet in bestimmten Betrieben und Einrichtungen des Einzelhandels ein Verbot des Zutritts für Kunden an, die weder über einen Impfnachweis noch über einen Genesenennachweis verfügen (sog. 2-G-Regelung im Einzelhandel).
Gegen diese Regelung hatte sich eine Antragstellerin, die auch in Niedersachsen Einzelhandel im Filialbetrieb mit einem Mischsortiment betreibt, mit einem Normenkontrolleilantrag gewandt und geltend gemacht, die Infektionsschutzmaßnahme sei nicht notwendig und auch mit dem allgemeinen Gleichheitssatz nicht vereinbar.
Dem ist der 13. Senat im Wesentlichen gefolgt.
Die 2-G-Regelung im Einzelhandel in der konkreten Ausgestaltung nach § 9a Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 bis 3 der Corona-VO sei derzeit keine notwendige Schutzmaßnahme.
Die Eignung zur Erreichung der infektiologischen Ziele sei durch die - fraglos erforderlichen - zahlreichen Ausnahmen in § 9a Abs. 1 Satz 2 Corona-VO bereits reduziert. Allein im von der 2-G-Regelung nicht umfassten Lebensmitteleinzelhandel finde der weit überwiegende Teil täglicher Kundenkontakte statt.
Auch die Erforderlichkeit sei zweifelhaft. Der Senat habe bereits mehrfach beanstandet, dass verlässliche und nachvollziehbare Feststellungen zur tatsächlichen Infektionsrelevanz des Geschehens im Einzelhandel fehlten.
Es sei nicht ersichtlich, dass die Erforschung von Infektionsumfeldern auch durch das Land Niedersachsen intensiviert worden wäre, um die Zielgenauigkeit der Schutzmaßnahmen zu erhöhen. Eine schlichte Übertragung von Erkenntnissen zum Geschehen in geschlossenen Räumen von Sport- und Freizeiteinrichtungen (vgl. hierzu die Pressemitteilung Nr. 62 vom 10.12.2021) dränge sich angesichts erheblicher Unterschiede zu dem Geschehen im Einzelhandel nicht auf.
Letzteres erscheine jedenfalls regelmäßig durch eine kürzere Verweildauer der Kunden, eine geringere Kundendichte, eine geringere Anzahl unmittelbarer Personenkontakte (Face-to-Face), geringere körperliche Aktivitäten und eine bessere Durchsetzung von Hygienekonzepten gekennzeichnet. Zudem könnten die Kunden, wie in vielen anderen Alltagssituationen, auch im Einzelhandel verpflichtet werden, eine FFP2-Maske zu tragen. Nach neueren Erkenntnissen dürften Atemschutzmasken dieses Schutzniveaus - eine in Betrieben und Einrichtungen des Einzelhandels durchaus durchzusetzende richtige Verwendung der Maske vorausgesetzt - das Infektionsrisiko derart absenken, dass es nahezu vernachlässigt werden könne.
Auch das Robert Koch-Institut sehe in seiner ControlCOVID-Strategie zur Vorbereitung auf den Herbst/Winter 2021/22 selbst für die höchste Warnstufe nicht den Ausschluss ungeimpfter Kunden vom Einzelhandel vor.
Die Corona-VO hingegen ordne die 2-G-Regelung bereits ab der Warnstufe 1 an, die durch ein mildes Infektionsgeschehen gekennzeichnet sei. Selbst bei der derzeit geltenden Warnstufe 2 erachte der Verordnungsgeber das Infektionsgeschehen als beherrschbar. Zur Reduzierung eines solchen Infektionsgeschehens leiste die 2-G-Regelung in ihrer konkreten Ausgestaltung durch § 9a Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 bis 3 Corona-VO nur einen sehr geringen Beitrag.
Dieser könne durch eine FFP2-Maskenpflicht auf ein für das Infektionsgeschehen irrelevantes Niveau reduziert werden.
Demgegenüber stünden durchaus erhebliche Eingriffe in die Grundrechte der ungeimpften Kunden und der Betriebsinhaber. In dieser Relation - beherrschbares Infektionsgeschehen, geringe Wirkung der Infektionsschutzmaßnahme und erhebliche Grundrechtseingriffe - erweise sich die 2-G-Regelung im Einzelhandel derzeit als unangemessen.
Eine andere Bewertung gebiete - bei objektiver Betrachtung des dem Senat bekannten oder vom Land Niedersachsen präsentierten aktuellen Erkenntnisstands - auch die neue Omikron-Variante nicht.
Die 2-G-Regelung im Einzelhandel in der konkreten Ausgestaltung nach § 9a Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 bis 3 Corona-VO dürfte auch mit dem allgemeinen Gleichheitssatz nicht zu vereinbaren sein.
Nachvollziehbare sachliche Gründe dafür, dass beispielsweise zwar Gartenmarktgüter, Güter des Blumenhandels einschließlich der Güter des gärtnerischen Facheinzelhandels und Güter zur Reparatur und Instandhaltung von Elektronikgeräten zu den von der 2-G-Regelung ausgenommenen "Gütern des täglichen Bedarfs oder zur Grundversorgung der Bevölkerung" gezählt würden, aber Baumärkte uneingeschränkt der 2-G-Regelung unterworfen blieben, seien nicht erkennbar.
Schwerwiegende öffentliche Interessen, die einer vorläufigen Außervollzugsetzung der danach voraussichtlich rechtswidrigen Regelung entgegenstünden, seien nicht gegeben. Unter Berücksichtigung der in den zurückliegenden Corona-Verordnungen getroffenen Infektionsschutzmaßnahmen und des aktuellen Infektionsgeschehens auch im Land Niedersachsen sei die 2-G-Regelung im Einzelhandel kein wesentlicher Baustein in der Strategie der Pandemiebekämpfung des Landes Niedersachsen.
Dies folge auch nicht aus der maßgeblich politischen Festlegung in der Besprechung der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 2. Dezember 2021.
Die Außervollzugsetzung der sog. 2-G-Regelung im Einzelhandel wirkt nicht nur zugunsten der Antragstellerin in diesem Verfahren. Sie ist vielmehr in ganz Niedersachsen allgemeinverbindlich.
Der Beschluss ist unanfechtbar.
Der Beschluss wird zeitnah in der kostenfrei zugänglichen Rechtsprechungsdatenbank der Niedersächsischen Justiz (www.rechtsprechung.niedersachsen.de/) veröffentlicht. Vor diesem Hintergrund wird gebeten, von individuellen Anfragen zur Übersendung des Beschlusses abzusehen.
https://oberverwaltungsgericht.niedersachsen.de/aktuelles/presseinformationen/vorlaufige-ausservollzugsetzung-der-2-g-regelung-im-einzelhandel-207054.html
https://www.youtube.com/watch?v=5N1eC11a6JA
https://www.ardmediathek.de/video/spaetschicht/lisa-fitz-vs-jens-spahn/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE1NzkyNDE/
Heute werfen wir einen Blick auf jene Leute, die für Verschwörungstheorien nur Spott übrig haben. Was heißt wir, es war der Autor Tim Foyle, dessen Text zunächst im März im off-guardian erschienen war, mit dem Titel „on the psychology of the conspiracy-denier“: Über die Psychologie des Verschwörungsleugners, gelesen von Sabrina Khalil. Übersetzung: Bastian Barucker. Das Original ist nachzulesen unter:
https://off-guardian.org/2021/03/12/o...
https://www.youtube.com/watch?v=qEu0qQL-AtI
https://www.youtube.com/watch?v=Asi0XpTxi7E
"Warum kann man dieses medizinische Produkt nicht vorschreiben?...."
https://www.bitchute.com/video/8m58xu8u8kMq/
Whistleblower einer australischen Klinik spricht über ihre persönliche Erfahrungen mit Geimpften und Impfschäden und es ist schlimmer als wir es uns vorstellen können.
https://www.bitchute.com/video/aeJIcwZ1vVU7/
https://www.youtube.com/watch?v=HFqwkXeAonM
https://www.ardmediathek.de/video/spaetschicht/lisa-fitz-vs-jens-spahn/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE1NzkyNDE/
Kommentar von Rainer Gehrke:
Die Spaltung der Gesellschaft läuft auf Hochtouren.
Querdenker werden mit Rechtsextremisten und Holokhausleugnern in einen Topf geworfen.
Kritik an einer neuen Impfart also an einer experimentellen Impfung die nur eine Notfallzulassung hat, mit Einwirkungen auf das menschliche Erbgut, wodurch der Körper selbst Teile des Virus herstellt, wird gleichgestellt mit Verschwörungstheorien und wiederum in einem Atemzug mit Rechtsextremismus genannt, um keine Kritik an den Massnahmen der Regierung als bergründet anerkennen zu müssen. Niemand kann Aussagen über die Langzeitwirkungen dieser Impfungen machen, trotzdem wird immer wieder die Impfpflicht ins Spiel gebracht.
Ein Impfausweis der in der Folge eine durchgehende Überwachung der Bürger nach sich ziehen müsste und den gläsernen Bürger und damit möglicherweise einem Überwachungsstaat wie in China den Weg ebnen könnte, soll mal schnell durchgewunken werden und jede Kriitik daran wird entweder in die rechte Ecke oder in die Verschwörungstheoretische Ecke gedrängt.
Das ist, in Verbindung mit der Hetze gegen Andersdenkende und den neuen Polizeigesetzen, eine meiner Ansicht nach sehr fatale Entwicklung.
Jede Kritik wird im Keim mit Totschlagargumenten erstickt. Das ist nach meinem Empfinden kein demokratischer Diskurs mehr.
Wir sind die Guten, die Querdenker sind die Bösen.
So schön einfach macht es sich der Grossteil der Medien. So einfach ist Propaganda machen.
Die Parallelelen zu der Propaganda von 2014 sind doch sehr deutlich zu erkennen und die Russlandpolitik hat erschreckenderweise immernoch genau die selben Vorzeichen und die selbe Ignoranz, sodass man sich wünschen könnte, daß uns das alles nur vorgespielt wird, um die Völker unter dem Druck der Angst zu halten, damit sie sich leichter beherrschen lassen , ohne gegen den absoluten Schwachsinn der mitten in der Klimakrise exerciert wird, zu revoltieren.
https://www.broeckers.com/2016/01/24/wir-sind-die-guten-als-taschenbuch/
https://www.youtube.com/watch?v=GdwAwE0Xmtw
Volker Pispers:
https://www.youtube.com/watch?v=PdDXA9RWpEs
Auch wenn der Anfang etwas albern ist, ein gutes Video zum Thema wie schnell Verschwörungstheorien zur Realität werden können:
https://www.youtube.com/watch?v=tC_vYJBhJuc
Hier ein Sozialexperiment in dem dokomenmtiert wurde, wie leicht sich zwei Gruppen aufeinander hetzen lassen und wie man hinterher wieder für Frieden sorgen kann. Gesteuerte Gefühle durch Unterstellungen dass der Gegner Böse ist und daraus folgende Handlungsweisen wie sie von jeder Propaganda genutzt werden.
ZDFneo versucht am lebenden Objekt zu erklären, wie Konflikte entstehen – und wie schnell sich Menschen in Gruppen manipulieren lassen.
„Plötzlich Krieg? – Ein Experiment“ ist ein Versuch auf allen Ebenen. Greifen die Mechanismen zur Konfliktentstehung innerhalb so kurzer Zeit? Gibt es wirklich einen „plötzlichen“ Krieg? Welche Rolle spielt die mediale Aufklärung der Protagonisten?
Sie alle kennen Medienberichte und Fernsehsendungen, in denen Überwachung und Manipulationen eine wesentliche Rolle spielen. Lassen sich die Teilnehmer überhaupt darauf ein? Ein vielschichtiges Experiment, mit einem weiteren, sehr wesentlichen Novum: Es wird alles gezeigt. Jeder einzelne Schritt der Produktion wird offengelegt und somit dem Zuschauer ein vollständiger Blick hinter die Kulissen gewährt.
Da sitzt man heute nichtsahnend am Mittagstisch und schaltet die Glotze ein – und bleibt beim ARD-„Mittagsmagazin“ hängen. Es geht um die Kinderimpfungen und die ab heute anlaufende Auslieferung des Biontech-„Kinderimpfstoffs“ (es handelt sich dabei um den identischen notfallzugelassenen Versuchsimpfstoff Comirnaty, nur in geringerer Dosierung als für Erwachsene).
Gleich in der Anmoderation wird der Standpunkt der redaktionellen Framer klargestellt: Viel zu spät beginnen die Kinderimpfungen, theoretisch hätte es längst losgehen können, wenn nicht die nervige Ständige Impfkommission (Stiko) mit ihrer nur eingeschränkten Impfempfehlung für vorerkrankte und gefährdete Kinder die Kampagne ausbremsen würde; dabei wollen doch Kinderärzte, Eltern und ihre Kids selbst unbedingt die Spritze! Manche Ärzte haben sich, so wird anerkennend berichtet, bereits beherzt vorgewagt und schon längst damit begonnen, reduzierte Erwachsenendosen zu verimpfen.
Im Einspieler werden dann – in bewährter öffentlich-rechtlicher „Ausgewogenheit“ – ausnahmslos Statements von Kindern vor einer Schule in Berlin-Frohnau gezeigt, die sich strahlend für die Impfung aussprechen.
„Die Kinder freuen sich nicht nur auf die Adventszeit, sondern auf den Kinderimpfstoff, der diese Woche eintrifft”, heißt es dazu aus dem Off.
Die interviewten Kleinen, sie alle in der Altersstufe 5 bis 6 Jahre (in der bekanntlich von einer „ausgeprägten“ Unvoreingenommenheit und Urteilsfähigkeit ausgegangen werden kann…) sagen mehr oder weniger gleichlautend dasselbe: Wir freuen uns endlich geimpft zu werden! Ich lasse mich impfen, damit ich gut geschützt bin! Es ist schön, dass ich endlich an der Reihe bin!
Selten wurde aktive und passive Gehirnwäsche, in Echtzeit laufende und bereits erfolgreich abgeschlossene Manipulation, schamloser vorgeführt als in dieser gruseligen Propagandashow.
Quelle:
https://ansage.org/unterirdische-ard-impfpropaganda-ihr-kinderlein-kommet/
https://journalistenwatch.com/
https://spiegelbild.news/dem-heinerhofbauern-sein-knecht-tag-der-befreiung/
https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)02243-1/fulltext
Ob Cyberkriminielle, Onlineriesen oder Nachrichtendienste - sie alle machen Jagd auf die personenbezogenen Daten der Nutzerinnen und Nutzer.
Denn die Kontrolle über diese Informationen ist im 21. Jahrhundert ein wichtiges Machtinstrument.
Die Doku stellt anhand konkreter Fallbeispiele Lösungsmöglichkeiten zum Schutz der Privatsphäre im Internet vor.
https://www.ardmediathek.de/video/arte/wege-aus-der-digitalen-ueberwachung/arte/Y3JpZDovL2FydGUudHYvdmlkZW9zLzEwMDc1MC0wMDAtQQ/
siehe auch:
https://digitalcourage.de/
Während der gesetzlich vorgeschriebenen Diskriminierungszeit vom 04.12. bis 27.12.2021 sollen gesunde Menschen vom
öffentlichen Leben weitgehend ausgeschlossen werden. Wir halten das für einen Skandal. (wir von Transition-Town Witten
auch)
Geben Sie als (Un)geimpfter im Warenkorb den Rabatt-Code „Ich bin gegen Diskriminierung gesunder Menschen“ ein und Sie erhalten 10% Rabatt auf alle Artikel! Wir lassen uns nicht spalten!
- gesunde Menschen, wenn sie nicht geimpft sind
- Lebensretter, wenn Sie nicht geimpft sind
- Helden des Alltags - Flutopferhelfer, Ärzte, Krankenschwester:innen usw. , wenn sie nicht geimpft sind
- aufrechte, ehrliche, hilfsbereite Menschen, wenn sie nicht geimpft sind
- Prinzessinnen, Elfen, Feen...wenn diese nicht geimpft sind
- Politiker und Mitglieder der regierenden Parteien CDU, SPD, FDP, die Grünen - es sein denn Sie können nachweisen, dass Sie gegen die Spaltung der Bevölkerung durch Corona-Auflagen vorgegangen sind und nicht einfach weg geschaut haben
- Polizisten die auf Demostrationen gegen die Bevölkerung Zwang und Gewalt ausüben, anstatt die Bevölkerung zu schützen
- Ärzte die Menschen nicht behandeln möchten, weil diese nicht an einer medizinischen Studie teilnehmen möchten
- Hetzer, Spalter, Leute welche die Diskriminierung von gesunden Menschen wegen fehlender Impfbereitschaft forden und förden
https://www.youtube.com/watch?v=tswTFd5UsgE
Quelle:
https://www.akzentmoebel-unger.de/